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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Zur Entschädigung für so viele Mängel und Gebrechen kennt jedoch der Türkische
Staatsschatz eine Last nicht, welche nach nud nach alle Staatskräste des civilisirten
Europa's zu erdrücken droht, wir meinen die auswärtige Staatsschuld. Die Regierung
weist consequent die zeitweise" Anerbieten Fränkischer Banquiers zurück, indem sie im
eigenen Lande noch immer die Mittel zur Herbeischaffung ihres Bedarfes findet, ohne
lästige Verpflichtungen eingehen zu müssen. Im Nothfall nimmt sie auch zur Ausgabe
von Papiergeld ihre Zuflucht in je nach Umständen verschiedener Ausdehnung; doch hatte
sie bis vor Kurzem von diesem Rechte ziemlich bescheidenen Gebrauch gemacht.

Nach gemeiner'Türkischer Ansicht sind daher die Finanzen blühend, und sie wären
es noch mehr, wenn nicht zwei leidige Reformen der letzten Jahre den großherrlichen
Säckel stark mitgenommen hätten. Die eine besteht in der jetzt unerhörten Anordnung,
die Staatsdiener reichlich zu bezahlen, anstatt von ihnen noch Tribut zu verlangen, und
sie dafür auf den alten guten Brauch systematischer Plünderung anzuweisen; die
zweite war die vor einigen Jahren begonnene Einschmelzung und Umprägung aller vor¬
handenen Münzen; doch wurde diese kühne Maßregel bald eingestellt, denn man berech¬
nete, daß die Einkünfte mehrerer Jahre dazu gehören würden, den entstehenden Ausfall
zu decken, den man übrigens leicht selbst ermessen kann, wenn man weiß, daß der innere
Gehalt aller Münzen, je nach dem verschiedenen Gepräge, kaum dreißig bis vierzig vom
Hundert, und oft noch weniger beträgt. Man fand es daher besser, für'S Erste das
mit großen Auslagen begonnene Umschmclzuugsproject stillschweigend ruhen zu lassen,
und in Bezug auf die Beamten, ihnen schöne Hatischcrifs mit großen Siegeln und An¬
weisungen auf große Besoldungen auszufertigen, dafür aber ihre Geschenke anzunehmen,
und sicher zu sein, daß Keiner so kühn sein werde, die Staatskasse mit Gehaltsorde-
rungen zu behelligen, und so seine Absetzung oder noch Schlimmeres zu riskiren, wäh¬
rend ihm doch die vollen Taschen seiner Untergebenen zu Gebote stehen.

Die vom Steuer- oder tributpflichtigen Volke erhobenen Summen sind höchst bedeu¬
tend, doch vermöchte der beste Statistiker nicht auch nur annähernd zu bezeichnen, was
in Wahrheit bezahlt wird, was in Wirklichkeit in die Staatskasse kommt, und was als
unvermeidlicher Wuchcrabschlag in den Taschen der Abgabcnpächter und als Diebsgewinn
in den Händen der habgierigen Steuereinnehmer kleben bleibt. Die am Meisten auf
Wahrscheinlichkeit Anspruch machenden Schätzungen schwanken daher zwischen Z00-^"iM
Millionen Türkischer Piaster und einer gleichen Anzahl Französischer Franken, d. h> une
-I zu 4, oder noch deutlicher ausgedrückt, wie eine schwankende Jahresrente von 30 bis
200 Millionen Gulden. Hierbei muß mau aber die Stcuercrhcbungskvstcu noch zu¬
rechnen. Diese sind unbillig und höchst unmäßig. Wir'hatten Gelegenheit, uns zu
überzeugen, daß in einem Dorfe Anatolis der Bauer unter denwcrschiedcnsten Vorwande"
beinahe sechzig vom Hundert bezahlen mußte, während zwei Stunden davon ein anderer
Steuereinnehmer sich mit circa dreißig Procent begnügte, und dabei noch reichlich se"^
Rechnung fand. Man kann nicht einmal von einem Orte zu dem nächstgelegenen, vo
weniger von einem Landstriche zu entfernteren auch nur annähernd auf die zu zahlende"
Abgaben schließen, so sehr hat die Willkür freien Spielraum, und so sehr sind selbst
die Grundbedingungen aller Steuern unbestimmt und zweideutig festgestellt.te

Die Türkischen Rechnungsführer, seien es nun öffentliche oder Privat-Angestell,
haben einige Register, die sie theilwctse mit Sorgfalt und Intelligenz ausfüllen, bon)
ohne hierbei der doppelten Buchführung zu gedenken. Auch im Privatverkehr only


Zur Entschädigung für so viele Mängel und Gebrechen kennt jedoch der Türkische
Staatsschatz eine Last nicht, welche nach nud nach alle Staatskräste des civilisirten
Europa's zu erdrücken droht, wir meinen die auswärtige Staatsschuld. Die Regierung
weist consequent die zeitweise« Anerbieten Fränkischer Banquiers zurück, indem sie im
eigenen Lande noch immer die Mittel zur Herbeischaffung ihres Bedarfes findet, ohne
lästige Verpflichtungen eingehen zu müssen. Im Nothfall nimmt sie auch zur Ausgabe
von Papiergeld ihre Zuflucht in je nach Umständen verschiedener Ausdehnung; doch hatte
sie bis vor Kurzem von diesem Rechte ziemlich bescheidenen Gebrauch gemacht.

Nach gemeiner'Türkischer Ansicht sind daher die Finanzen blühend, und sie wären
es noch mehr, wenn nicht zwei leidige Reformen der letzten Jahre den großherrlichen
Säckel stark mitgenommen hätten. Die eine besteht in der jetzt unerhörten Anordnung,
die Staatsdiener reichlich zu bezahlen, anstatt von ihnen noch Tribut zu verlangen, und
sie dafür auf den alten guten Brauch systematischer Plünderung anzuweisen; die
zweite war die vor einigen Jahren begonnene Einschmelzung und Umprägung aller vor¬
handenen Münzen; doch wurde diese kühne Maßregel bald eingestellt, denn man berech¬
nete, daß die Einkünfte mehrerer Jahre dazu gehören würden, den entstehenden Ausfall
zu decken, den man übrigens leicht selbst ermessen kann, wenn man weiß, daß der innere
Gehalt aller Münzen, je nach dem verschiedenen Gepräge, kaum dreißig bis vierzig vom
Hundert, und oft noch weniger beträgt. Man fand es daher besser, für'S Erste das
mit großen Auslagen begonnene Umschmclzuugsproject stillschweigend ruhen zu lassen,
und in Bezug auf die Beamten, ihnen schöne Hatischcrifs mit großen Siegeln und An¬
weisungen auf große Besoldungen auszufertigen, dafür aber ihre Geschenke anzunehmen,
und sicher zu sein, daß Keiner so kühn sein werde, die Staatskasse mit Gehaltsorde-
rungen zu behelligen, und so seine Absetzung oder noch Schlimmeres zu riskiren, wäh¬
rend ihm doch die vollen Taschen seiner Untergebenen zu Gebote stehen.

Die vom Steuer- oder tributpflichtigen Volke erhobenen Summen sind höchst bedeu¬
tend, doch vermöchte der beste Statistiker nicht auch nur annähernd zu bezeichnen, was
in Wahrheit bezahlt wird, was in Wirklichkeit in die Staatskasse kommt, und was als
unvermeidlicher Wuchcrabschlag in den Taschen der Abgabcnpächter und als Diebsgewinn
in den Händen der habgierigen Steuereinnehmer kleben bleibt. Die am Meisten auf
Wahrscheinlichkeit Anspruch machenden Schätzungen schwanken daher zwischen Z00-^"iM
Millionen Türkischer Piaster und einer gleichen Anzahl Französischer Franken, d. h> une
-I zu 4, oder noch deutlicher ausgedrückt, wie eine schwankende Jahresrente von 30 bis
200 Millionen Gulden. Hierbei muß mau aber die Stcuercrhcbungskvstcu noch zu¬
rechnen. Diese sind unbillig und höchst unmäßig. Wir'hatten Gelegenheit, uns zu
überzeugen, daß in einem Dorfe Anatolis der Bauer unter denwcrschiedcnsten Vorwande»
beinahe sechzig vom Hundert bezahlen mußte, während zwei Stunden davon ein anderer
Steuereinnehmer sich mit circa dreißig Procent begnügte, und dabei noch reichlich se"^
Rechnung fand. Man kann nicht einmal von einem Orte zu dem nächstgelegenen, vo
weniger von einem Landstriche zu entfernteren auch nur annähernd auf die zu zahlende»
Abgaben schließen, so sehr hat die Willkür freien Spielraum, und so sehr sind selbst
die Grundbedingungen aller Steuern unbestimmt und zweideutig festgestellt.te

Die Türkischen Rechnungsführer, seien es nun öffentliche oder Privat-Angestell,
haben einige Register, die sie theilwctse mit Sorgfalt und Intelligenz ausfüllen, bon)
ohne hierbei der doppelten Buchführung zu gedenken. Auch im Privatverkehr only


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/122>, abgerufen am 06.05.2024.