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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Heldensagen von Firdusi.

Zum ersten Male metrisch aus dem Persischen übersetzt, mit einer Abhandlung über das
Iranische Epos von A. F. von Schack. Berlin 18!)1. 8. Wilhelm Hertz.

Goethe, Rückert, Danaer haben wir es zu danken, das, der Sinn sür die Poesie
des Orients bei uns erwacht, die Bekanntschaft mit derselben auch in weitere Kreise
gedrungen ist. Dazu hilft alle Gelehrsamkeit nichts: die sorgsamsten und feinsten Un¬
tersuchungen werden von der geringen Zahl Theilnehmender mit Freuden begrüßt wer¬
de", das eigentliche Publicum läßt sie bei Seite liegen -- das will genießen und
hat das Recht, es zu wollen, weil es aus der Literatur keine Profession macht. Man
kann es dem Publicum uicht verdenken, wenn es Hirsch Hyacinthos die ehrlichen Leute
"bcrläßt, und sich an die interessanten hält: "wer ein langweiliger Mann ist, von dem
kaufe ich nichts, von dem lese ich nichts, kurz mit dem mache ich keine Geschäfte."
So hat es denn auch keine Geschäfte mit einem vor nunmehr dreißig Jahren erschie¬
nenen Buche in zwei ziemlich starken Bänden gemacht, das sich das Heldenbuch von
Iran, aus dem Schah Rabans des Firdusi von I. Görres nannte. Das bot einen
überreichen Sageustvff, willkommenes Material für Mythologen, Historiker, auch wol
für einen Dichter, der die Schatzgräbern verstand -- aber lesen? rein zu seinem Pri¬
vatvergnügen zwei Bände Excerpte lesen? und wozu? um einen summarischen Ueber-
blick über den Inhalt des Iranischen Epos zu gewinnen? das lohnte der Mühe! Gott
bewahre! Trockene, dürre Prosa und darin ein Schwüren und Summen vom Dschem-
schid und Minutschehr, von Sijawusch und Schidusch, von Lcchak und Etwas, von Kc-
Ulchan und Feruchcl, von Gudcrs, Gurgic, Guschtasp, Gurasc, Gulad, Milad, Kobad,
Putat, Kurrad: wenn man sich so etwas muß bieten lassen, will man doch auch etwas
b"sür haben -- ganz abgesehen noch von dem grauen Löschpapier, auf dem sich uns
die wenig genießbare Gabe bietet, bleierne Früchte in irdenen Schalen.

Bleierne Früchte? Herr von Schack muß den Stein der Weisen erfunden haben;
der krystallhellen Schale des weißesten, glänzendsten Papiers, eines in jeder Bezie¬
hung tadellos ausgestatteten, handlichen Buches bietet er dieselben Früchte dar -- und
ki°he! sie sind eitel Gold. Wodurch ist denn aber diese staunenswerthe Umwandlung
bewirkt worden? warum muß und sott dasselbe Publicum hier nach denselben Dingen
weisen, begierig greise", die es dort nicht mit Unrecht von sich fern hielt? warum soll
^ sich daran gewöhnen, bei den Namen Bischen und Mcuische nicht etwa a" die Ac-
tenrs einer Komödie von Vierfüßlern, sondern an ein Paar treu und zärtlich Liebende
on denken, deren Geschick es mit Antheil, mit Rührung verfolgt? warum sich bcküm-
um all jene curiosen Namen, bis sie ihm nicht mehr fremdartig erscheinen, bis es
ihnen die mächtigen Repräsentanten einer großartigen Heidenzeit erblickt, deren Schick¬
te und Thaten es nicht minder fesseln, als die des Achill und des Hektor, und des
göttlichen Dulders Odysseus? Weil ihm hier das echte, reine Gold der Poesie ge¬
boten wird.

Nicht mühsam braucht es jetzt aus dem Wüste den gediegenen Kern edlen Metalls
herauszuschälen, blank und nett leuchtet er ihm in die Augen, in funkelndem, strahlen-
de>" Glänze entfernt ist die "ensuite"de Schlacke, es wird keine Arbeit erfordert,


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Heldensagen von Firdusi.

Zum ersten Male metrisch aus dem Persischen übersetzt, mit einer Abhandlung über das
Iranische Epos von A. F. von Schack. Berlin 18!)1. 8. Wilhelm Hertz.

Goethe, Rückert, Danaer haben wir es zu danken, das, der Sinn sür die Poesie
des Orients bei uns erwacht, die Bekanntschaft mit derselben auch in weitere Kreise
gedrungen ist. Dazu hilft alle Gelehrsamkeit nichts: die sorgsamsten und feinsten Un¬
tersuchungen werden von der geringen Zahl Theilnehmender mit Freuden begrüßt wer¬
de», das eigentliche Publicum läßt sie bei Seite liegen — das will genießen und
hat das Recht, es zu wollen, weil es aus der Literatur keine Profession macht. Man
kann es dem Publicum uicht verdenken, wenn es Hirsch Hyacinthos die ehrlichen Leute
"bcrläßt, und sich an die interessanten hält: „wer ein langweiliger Mann ist, von dem
kaufe ich nichts, von dem lese ich nichts, kurz mit dem mache ich keine Geschäfte."
So hat es denn auch keine Geschäfte mit einem vor nunmehr dreißig Jahren erschie¬
nenen Buche in zwei ziemlich starken Bänden gemacht, das sich das Heldenbuch von
Iran, aus dem Schah Rabans des Firdusi von I. Görres nannte. Das bot einen
überreichen Sageustvff, willkommenes Material für Mythologen, Historiker, auch wol
für einen Dichter, der die Schatzgräbern verstand — aber lesen? rein zu seinem Pri¬
vatvergnügen zwei Bände Excerpte lesen? und wozu? um einen summarischen Ueber-
blick über den Inhalt des Iranischen Epos zu gewinnen? das lohnte der Mühe! Gott
bewahre! Trockene, dürre Prosa und darin ein Schwüren und Summen vom Dschem-
schid und Minutschehr, von Sijawusch und Schidusch, von Lcchak und Etwas, von Kc-
Ulchan und Feruchcl, von Gudcrs, Gurgic, Guschtasp, Gurasc, Gulad, Milad, Kobad,
Putat, Kurrad: wenn man sich so etwas muß bieten lassen, will man doch auch etwas
b»sür haben — ganz abgesehen noch von dem grauen Löschpapier, auf dem sich uns
die wenig genießbare Gabe bietet, bleierne Früchte in irdenen Schalen.

Bleierne Früchte? Herr von Schack muß den Stein der Weisen erfunden haben;
der krystallhellen Schale des weißesten, glänzendsten Papiers, eines in jeder Bezie¬
hung tadellos ausgestatteten, handlichen Buches bietet er dieselben Früchte dar — und
ki°he! sie sind eitel Gold. Wodurch ist denn aber diese staunenswerthe Umwandlung
bewirkt worden? warum muß und sott dasselbe Publicum hier nach denselben Dingen
weisen, begierig greise», die es dort nicht mit Unrecht von sich fern hielt? warum soll
^ sich daran gewöhnen, bei den Namen Bischen und Mcuische nicht etwa a» die Ac-
tenrs einer Komödie von Vierfüßlern, sondern an ein Paar treu und zärtlich Liebende
on denken, deren Geschick es mit Antheil, mit Rührung verfolgt? warum sich bcküm-
um all jene curiosen Namen, bis sie ihm nicht mehr fremdartig erscheinen, bis es
ihnen die mächtigen Repräsentanten einer großartigen Heidenzeit erblickt, deren Schick¬
te und Thaten es nicht minder fesseln, als die des Achill und des Hektor, und des
göttlichen Dulders Odysseus? Weil ihm hier das echte, reine Gold der Poesie ge¬
boten wird.

Nicht mühsam braucht es jetzt aus dem Wüste den gediegenen Kern edlen Metalls
herauszuschälen, blank und nett leuchtet er ihm in die Augen, in funkelndem, strahlen-
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[0197] Heldensagen von Firdusi. Zum ersten Male metrisch aus dem Persischen übersetzt, mit einer Abhandlung über das Iranische Epos von A. F. von Schack. Berlin 18!)1. 8. Wilhelm Hertz. Goethe, Rückert, Danaer haben wir es zu danken, das, der Sinn sür die Poesie des Orients bei uns erwacht, die Bekanntschaft mit derselben auch in weitere Kreise gedrungen ist. Dazu hilft alle Gelehrsamkeit nichts: die sorgsamsten und feinsten Un¬ tersuchungen werden von der geringen Zahl Theilnehmender mit Freuden begrüßt wer¬ de», das eigentliche Publicum läßt sie bei Seite liegen — das will genießen und hat das Recht, es zu wollen, weil es aus der Literatur keine Profession macht. Man kann es dem Publicum uicht verdenken, wenn es Hirsch Hyacinthos die ehrlichen Leute "bcrläßt, und sich an die interessanten hält: „wer ein langweiliger Mann ist, von dem kaufe ich nichts, von dem lese ich nichts, kurz mit dem mache ich keine Geschäfte." So hat es denn auch keine Geschäfte mit einem vor nunmehr dreißig Jahren erschie¬ nenen Buche in zwei ziemlich starken Bänden gemacht, das sich das Heldenbuch von Iran, aus dem Schah Rabans des Firdusi von I. Görres nannte. Das bot einen überreichen Sageustvff, willkommenes Material für Mythologen, Historiker, auch wol für einen Dichter, der die Schatzgräbern verstand — aber lesen? rein zu seinem Pri¬ vatvergnügen zwei Bände Excerpte lesen? und wozu? um einen summarischen Ueber- blick über den Inhalt des Iranischen Epos zu gewinnen? das lohnte der Mühe! Gott bewahre! Trockene, dürre Prosa und darin ein Schwüren und Summen vom Dschem- schid und Minutschehr, von Sijawusch und Schidusch, von Lcchak und Etwas, von Kc- Ulchan und Feruchcl, von Gudcrs, Gurgic, Guschtasp, Gurasc, Gulad, Milad, Kobad, Putat, Kurrad: wenn man sich so etwas muß bieten lassen, will man doch auch etwas b»sür haben — ganz abgesehen noch von dem grauen Löschpapier, auf dem sich uns die wenig genießbare Gabe bietet, bleierne Früchte in irdenen Schalen. Bleierne Früchte? Herr von Schack muß den Stein der Weisen erfunden haben; der krystallhellen Schale des weißesten, glänzendsten Papiers, eines in jeder Bezie¬ hung tadellos ausgestatteten, handlichen Buches bietet er dieselben Früchte dar — und ki°he! sie sind eitel Gold. Wodurch ist denn aber diese staunenswerthe Umwandlung bewirkt worden? warum muß und sott dasselbe Publicum hier nach denselben Dingen weisen, begierig greise», die es dort nicht mit Unrecht von sich fern hielt? warum soll ^ sich daran gewöhnen, bei den Namen Bischen und Mcuische nicht etwa a» die Ac- tenrs einer Komödie von Vierfüßlern, sondern an ein Paar treu und zärtlich Liebende on denken, deren Geschick es mit Antheil, mit Rührung verfolgt? warum sich bcküm- um all jene curiosen Namen, bis sie ihm nicht mehr fremdartig erscheinen, bis es ihnen die mächtigen Repräsentanten einer großartigen Heidenzeit erblickt, deren Schick¬ te und Thaten es nicht minder fesseln, als die des Achill und des Hektor, und des göttlichen Dulders Odysseus? Weil ihm hier das echte, reine Gold der Poesie ge¬ boten wird. Nicht mühsam braucht es jetzt aus dem Wüste den gediegenen Kern edlen Metalls herauszuschälen, blank und nett leuchtet er ihm in die Augen, in funkelndem, strahlen- de>» Glänze entfernt ist die »ensuite»de Schlacke, es wird keine Arbeit erfordert, Grcnzl'öde». IV. >>»ö-I. 9-'> '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/197>, abgerufen am 27.04.2024.