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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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nahmens hervorgerufen hat, so werden diese glänzend widerlegt durch den ungeheuren
Erfolg, welchen das Werk gehabt hat. Zu dem besten Theil dieses Erfolges gehört
die große Anzahl von populairen naturwissenschaftlichen Büchern, welche durch den Kos¬
mos angeregt worden sind. Ihre Anzahl ist so groß, daß sie bereits eine kleine Bi¬
bliothek bilden, und die Wirkung dieser Phalanx vou nützlichen Büchern muß sür das
deutsche Volk eine so bedeutende sein, daß uns ihr schnelles Erscheinen und starker
Absatz über andere unangenehme Erscheinungen der Gegenwart, das Umherkriechen der
Jesuiten und ihrer Gevattern, die Reaction im politischen Leben u. s. w., einigermaßen
trösten kann. Manche Regierungen sind sehr eifrig bemüht, die politischen Berichte der
Zeitungen unter der Schere zu halten. Das wird ihnen wenig nützen, so lange sie
das Studium der Natur uicht verhindern. In dieser jungen Wissenschaft steckt eine
größere Kraft, den Unterthan zu befreien, zu adeln und majorenn zu machen, als gegen¬
wärtig in der gesammten Tagespresse, und Alexander von Humboldt ist in diesem Sinne
ein Demokrat, dem der Deutsche einst mehr zu danken haben wird, als allen Partei¬
führern der vergangenen Jahre.

Der Atlas des Herrn Brömme schließt sich würdig verwandten Unternehmungen an,
zu denen wir den kleinen Atlas von BcrghaUs, das Buch von Lotta, Burmeister's
Briefe u. f. w. rechnen. Die sechs Tafeln, welche in dem ersten Hefte vorliegen, sind
sehr sorgfältig gezeichnet und sauber colorire, sie enthalten die Sternenwelt, das Pla¬
netensystem der Sonne, den Mond und andere nahe Himmelskörper, die Planigloben der
Erde in orthographischer Projection, den Erdkörper und seine Gestaltung und die He¬
bungen der Erdrinde, einen verständig erläuternden Text, außerdem eine Anzahl Holz¬
schnitte. Das ehrenwerthe Unternehmen kann beim nahen Weihnachtsfest angelegentlich
als ein gutes Geschenk empfohlen werden. An den Herausgeber richten wir die artige
Bitte, daß er in seinem Bestreben, möglichst viel auf derselben Tafel bildlich darzustellen,
mit Glück die Klippe vermeiden möge, durch zu viele Zeichnungen und Linien das Ver¬
ständniß der Bilder zu erschweren.


Die Erde, die Pflanzen und der Mensch

von I. F. Schouw. Leipzig'
Lorck, 1831. -- Eine Biographie des dänischen Verfassers von B. L. Möller leitet
das Werk ein. Es besteht aus einer Anzahl kleiner populaircr Abhandlungen oder Bor¬
träge von sehr verschiedenem Inhalt und verschiedenem Werthe. Auch wo der Inhalt
nichts Neues bringt,'ist die verständige Darstellung des Bekannten zu empfehlen. Manche
Aufsätze, z. B. über die pompejanischen Pflanzen, die Charaktcrpflanzcn der Völkerschaf¬
ten, Darstellung landschaftlicher Eindrücke aus Reisen 5es Verfassers, sind von beson¬
derem Interesse. Die letzte Hälfte des Buches füllt eine Schilderung und Charakteristik
einzelner wichtiger Kulturpflanzen. Das Buch ist mit einem Portrait des Verfassers
und erklärenden Zeichnungen geschmückt, nur der Titel ist sür die anspruchslose, wen"
auch nützliche Sammlung nicht ganz glücklich gewählt. Wir theilen den Lesern zur
Charakteristik der Darstellung die Bemerkungen des Verfassers über die Flora in der
Umgegend von Pompeji, wie sie zur Zeit der Verschüttung dieser Stadt im Jahre
nach Chr. war, mit. , .
e

--> Für die Kenntniß der den Pompejanern bekannten Pflanzen bieten sich zw
Hauptquellen, theils nämlich die in Pompeji und den beiden andern untergegangene!
Städten gefundenen Malereien und andere Darstellungen von Pflanzen, theils Pflanzen-


nahmens hervorgerufen hat, so werden diese glänzend widerlegt durch den ungeheuren
Erfolg, welchen das Werk gehabt hat. Zu dem besten Theil dieses Erfolges gehört
die große Anzahl von populairen naturwissenschaftlichen Büchern, welche durch den Kos¬
mos angeregt worden sind. Ihre Anzahl ist so groß, daß sie bereits eine kleine Bi¬
bliothek bilden, und die Wirkung dieser Phalanx vou nützlichen Büchern muß sür das
deutsche Volk eine so bedeutende sein, daß uns ihr schnelles Erscheinen und starker
Absatz über andere unangenehme Erscheinungen der Gegenwart, das Umherkriechen der
Jesuiten und ihrer Gevattern, die Reaction im politischen Leben u. s. w., einigermaßen
trösten kann. Manche Regierungen sind sehr eifrig bemüht, die politischen Berichte der
Zeitungen unter der Schere zu halten. Das wird ihnen wenig nützen, so lange sie
das Studium der Natur uicht verhindern. In dieser jungen Wissenschaft steckt eine
größere Kraft, den Unterthan zu befreien, zu adeln und majorenn zu machen, als gegen¬
wärtig in der gesammten Tagespresse, und Alexander von Humboldt ist in diesem Sinne
ein Demokrat, dem der Deutsche einst mehr zu danken haben wird, als allen Partei¬
führern der vergangenen Jahre.

Der Atlas des Herrn Brömme schließt sich würdig verwandten Unternehmungen an,
zu denen wir den kleinen Atlas von BcrghaUs, das Buch von Lotta, Burmeister's
Briefe u. f. w. rechnen. Die sechs Tafeln, welche in dem ersten Hefte vorliegen, sind
sehr sorgfältig gezeichnet und sauber colorire, sie enthalten die Sternenwelt, das Pla¬
netensystem der Sonne, den Mond und andere nahe Himmelskörper, die Planigloben der
Erde in orthographischer Projection, den Erdkörper und seine Gestaltung und die He¬
bungen der Erdrinde, einen verständig erläuternden Text, außerdem eine Anzahl Holz¬
schnitte. Das ehrenwerthe Unternehmen kann beim nahen Weihnachtsfest angelegentlich
als ein gutes Geschenk empfohlen werden. An den Herausgeber richten wir die artige
Bitte, daß er in seinem Bestreben, möglichst viel auf derselben Tafel bildlich darzustellen,
mit Glück die Klippe vermeiden möge, durch zu viele Zeichnungen und Linien das Ver¬
ständniß der Bilder zu erschweren.


Die Erde, die Pflanzen und der Mensch

von I. F. Schouw. Leipzig'
Lorck, 1831. — Eine Biographie des dänischen Verfassers von B. L. Möller leitet
das Werk ein. Es besteht aus einer Anzahl kleiner populaircr Abhandlungen oder Bor¬
träge von sehr verschiedenem Inhalt und verschiedenem Werthe. Auch wo der Inhalt
nichts Neues bringt,'ist die verständige Darstellung des Bekannten zu empfehlen. Manche
Aufsätze, z. B. über die pompejanischen Pflanzen, die Charaktcrpflanzcn der Völkerschaf¬
ten, Darstellung landschaftlicher Eindrücke aus Reisen 5es Verfassers, sind von beson¬
derem Interesse. Die letzte Hälfte des Buches füllt eine Schilderung und Charakteristik
einzelner wichtiger Kulturpflanzen. Das Buch ist mit einem Portrait des Verfassers
und erklärenden Zeichnungen geschmückt, nur der Titel ist sür die anspruchslose, wen»
auch nützliche Sammlung nicht ganz glücklich gewählt. Wir theilen den Lesern zur
Charakteristik der Darstellung die Bemerkungen des Verfassers über die Flora in der
Umgegend von Pompeji, wie sie zur Zeit der Verschüttung dieser Stadt im Jahre
nach Chr. war, mit. , .
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--> Für die Kenntniß der den Pompejanern bekannten Pflanzen bieten sich zw
Hauptquellen, theils nämlich die in Pompeji und den beiden andern untergegangene!
Städten gefundenen Malereien und andere Darstellungen von Pflanzen, theils Pflanzen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/280>, abgerufen am 26.04.2024.