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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Überreste selbst. Hinsichtlich des ersten Hilfsmittels muß einige Vorsicht angewandt wer¬
de". Natürlich sind viele Pflanzcudarstellungcn so wenig kenntlich, das, sie nicht bestimmt
werden können, so wie es ja auch heutigen Tages der Fall sein würde. Wenn dann
auch die Pflanze kenntlich ist, so ist es dennoch nicht ausgemacht, daß sie bei Pompeji
vorkam, denn oft wurde die Vegetation fremder Länder dargestellt. So findet man
häufig die Unnatur abgebildet: morastige Gegenden mit dem Lotus und der ägyptischen
Vohne iMIumdium), das Nilpferd, das Krokodill, das Ichneumon, Enten, und am Ufer
des Wassers die Dattelpalme, z. B. in dem Fußstück des berühmten Mosaiks, von dem
">an glaubt, daß es Alexander und Darms vorstelle. Ost sind auch die Darstellungen
Phantasie-Gemälde, z. B. ein Lorbeerbaum, der aus einer Dattelpalme wächst, ja, als
Wurzelschößling aus derselben hervorkommt - eine physiologische Unmöglichkeit; viel¬
leicht deutet dies, wie Tenore meint, aus den sonderbaren Gebrauch, welchen die Alten
hatten, die verschiedenartigsten Gewächse so dicht an einander zu pflanzen, daß sie das
Aussehen erhielten, als gehörten sie zusammen.

Zu den Bäumen, welche jetzt besonders dazu beitragen, der Landschaft in Italien
Charakter zu geben, gehört die Pinie und dicCyprcssc. Beide fanden sich bei den
Alten, davon geben die Schriftsteller und auch die Abbildungen in Pompeji Zeugniß,
den" der Pinienzapfen wird mehrere Male dargestellt angetroffen; ebenfalls hat man in
Herculanum verkohlte Pinienkerne gefunden. Die Cypresse findet man sehr häufig in
e" Landschaften, welche die Wände in den Zimmern der Pompejaner schmücken, und
snweilen im Verein mit der Pinie. Ein dritter, für die Länder des Mittelmeers eigen¬
tümlicher Nadelbaum, die aleppischc Föhre, findet man auch in Pompeji wiederge¬
ben. Der Oleander, welcher jetzt die Flußufer schmückt, der Epheu, welcher
-^nem und Baumstämme bedeckt, sind beide in Pompeji dargestellt.

Dagegen giebt es zwei Gewächse, welche jetzt eine bedeutende Rolle in den Land-
. Man spielen, im Alterthume aber nicht in Italien wuchsen. Die sogenannte Aloe
. adliger Agave), welche durch ihre großen, fleischigen Blätter und ihren hohen, caude-
" erähnlichen Blumenstengel bei den Landschaftsmalern so beliebt geworden ist, und
"elche rings um das Mittelmeer, sowol angebaut als verwildert sich vorfindet, verdankt
Amerika, sie konnte folglich den Pomvejanern nicht bekannt sein. Die indische
^ el g e aus der Gruppe der Cacteen, auffallend durch ihr besonderes Aussehen, haupt-
'Mich durch ihre flachgedrückten blattähnlichen Zweige, eine Pflanze, welche jetzt in
Ländern des Mittelmeers eben so allgemein als die Aloe ist, und ebenfalls vcrwil-
gefunden wird, ist auch aus Amerika gekommen. Man findet in Pompeji eben so
eilig Spuren einer Darstellung dieser so eigenthümlichen Pflanzenform, als von der
' °e. Ob von der Dattelpalme im Alterthume, so wie jetzt, einzelne Bäume ohne
"se Früchte in Italien gefunden wurden, ist zweifelhaft. Man sieht sie freilich häufig
^ Pompeji dargestellt, aber im Allgemeine" in Verbindung mit ägyptischen Gegcnstän-
oder in symbolischer Bedeutung. Die Zwergpalme dagegen hat ohne Zweifel
^>elbe Rolle wie jetzt gespielt, denn Theophrast berichtet, daß sie sehr allgemein auf
Lilien war; dasselbe ist jetzt der Fall, während sie nur spärlich an der Bucht Neapels
^stritt. Wenden wir den Blick auf die angebauten Pflanzen, so machen die meisten
senden, wenn sie Pompeji besuchen, die erste Bekanntschaft mit der B anno olle n-
"leur. Dicht bei Pompeji's Ruinen finden wir Baumwollcnseldcr, und hier ist die
Abgrenze der Baumwollenstaude in Italien. Von dieser wichtigen Kleidungspflanze


Überreste selbst. Hinsichtlich des ersten Hilfsmittels muß einige Vorsicht angewandt wer¬
de». Natürlich sind viele Pflanzcudarstellungcn so wenig kenntlich, das, sie nicht bestimmt
werden können, so wie es ja auch heutigen Tages der Fall sein würde. Wenn dann
auch die Pflanze kenntlich ist, so ist es dennoch nicht ausgemacht, daß sie bei Pompeji
vorkam, denn oft wurde die Vegetation fremder Länder dargestellt. So findet man
häufig die Unnatur abgebildet: morastige Gegenden mit dem Lotus und der ägyptischen
Vohne iMIumdium), das Nilpferd, das Krokodill, das Ichneumon, Enten, und am Ufer
des Wassers die Dattelpalme, z. B. in dem Fußstück des berühmten Mosaiks, von dem
">an glaubt, daß es Alexander und Darms vorstelle. Ost sind auch die Darstellungen
Phantasie-Gemälde, z. B. ein Lorbeerbaum, der aus einer Dattelpalme wächst, ja, als
Wurzelschößling aus derselben hervorkommt - eine physiologische Unmöglichkeit; viel¬
leicht deutet dies, wie Tenore meint, aus den sonderbaren Gebrauch, welchen die Alten
hatten, die verschiedenartigsten Gewächse so dicht an einander zu pflanzen, daß sie das
Aussehen erhielten, als gehörten sie zusammen.

Zu den Bäumen, welche jetzt besonders dazu beitragen, der Landschaft in Italien
Charakter zu geben, gehört die Pinie und dicCyprcssc. Beide fanden sich bei den
Alten, davon geben die Schriftsteller und auch die Abbildungen in Pompeji Zeugniß,
den» der Pinienzapfen wird mehrere Male dargestellt angetroffen; ebenfalls hat man in
Herculanum verkohlte Pinienkerne gefunden. Die Cypresse findet man sehr häufig in
e» Landschaften, welche die Wände in den Zimmern der Pompejaner schmücken, und
snweilen im Verein mit der Pinie. Ein dritter, für die Länder des Mittelmeers eigen¬
tümlicher Nadelbaum, die aleppischc Föhre, findet man auch in Pompeji wiederge¬
ben. Der Oleander, welcher jetzt die Flußufer schmückt, der Epheu, welcher
-^nem und Baumstämme bedeckt, sind beide in Pompeji dargestellt.

Dagegen giebt es zwei Gewächse, welche jetzt eine bedeutende Rolle in den Land-
. Man spielen, im Alterthume aber nicht in Italien wuchsen. Die sogenannte Aloe
. adliger Agave), welche durch ihre großen, fleischigen Blätter und ihren hohen, caude-
" erähnlichen Blumenstengel bei den Landschaftsmalern so beliebt geworden ist, und
"elche rings um das Mittelmeer, sowol angebaut als verwildert sich vorfindet, verdankt
Amerika, sie konnte folglich den Pomvejanern nicht bekannt sein. Die indische
^ el g e aus der Gruppe der Cacteen, auffallend durch ihr besonderes Aussehen, haupt-
'Mich durch ihre flachgedrückten blattähnlichen Zweige, eine Pflanze, welche jetzt in
Ländern des Mittelmeers eben so allgemein als die Aloe ist, und ebenfalls vcrwil-
gefunden wird, ist auch aus Amerika gekommen. Man findet in Pompeji eben so
eilig Spuren einer Darstellung dieser so eigenthümlichen Pflanzenform, als von der
' °e. Ob von der Dattelpalme im Alterthume, so wie jetzt, einzelne Bäume ohne
"se Früchte in Italien gefunden wurden, ist zweifelhaft. Man sieht sie freilich häufig
^ Pompeji dargestellt, aber im Allgemeine» in Verbindung mit ägyptischen Gegcnstän-
oder in symbolischer Bedeutung. Die Zwergpalme dagegen hat ohne Zweifel
^>elbe Rolle wie jetzt gespielt, denn Theophrast berichtet, daß sie sehr allgemein auf
Lilien war; dasselbe ist jetzt der Fall, während sie nur spärlich an der Bucht Neapels
^stritt. Wenden wir den Blick auf die angebauten Pflanzen, so machen die meisten
senden, wenn sie Pompeji besuchen, die erste Bekanntschaft mit der B anno olle n-
"leur. Dicht bei Pompeji's Ruinen finden wir Baumwollcnseldcr, und hier ist die
Abgrenze der Baumwollenstaude in Italien. Von dieser wichtigen Kleidungspflanze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/281>, abgerufen am 06.05.2024.