Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Wochenschau.
Pariser Botschaften.

Louis Bonaparte zeigt sich fleißig in der komischen Oper, wo er, wie es scheint,
die Rolle der Regimentstochter einstudirt, die ihm besonders behagen mag; es wäre
in der That nicht schlecht für den Präsidenten, wenn ihn die Armee wirklich adoptiren
wollte. Wie die Freunde des Elysöc glauben, hat Louis Bonaparte in der letzten
Zeit namhafte Fortschritte im Herzen der von den officiellen und halbosfieicllc" Ra-
tapails bearbeiteten Soldaten gemacht. Die Reiterei war schon seit den denkwürdigen
Tagen von Satory her Empircungeduldig, und ihre Rosse stampfen ungeduldig, so
oft sie an den seit lange zu vermiethcnden Tuilerien vorbeiziehen. Allein jetzt wollen
die Satelliten der gouvernementalen Jnsurrection und der diplomatischen Emcutc auch
die Infanterie von dem morbus boimpiirtistieus behaftet wissen. Es mag wol nicht
so arg sein, aber es muß zugegeben werden, daß durch das letzte Votum über den
Omästorenantrag das Elysvc wenigstens einen Vorwand zu seiner hautainen suffisance
erhalten, obgleich die Linke ihrerseits auch nicht anders handeln konnte. Zwischen zwei
Feinde gepreßt, mußte sie sich diesmal für Louis Bonaparte entscheiden, denn dieser
kann doch möglicher Weise sein Interesse in der Republik finden, und folglich seine,, wenn auch
vorübergehende Neigung dieser zuwenden, während die Majorität nur eine geharnischte
Coalition gegen den gesetzlichen Zustand von Frankreich bildet. Die Stellung der Re¬
publikaner war schwierig, und der Kampf, den sie mit sich selber aufsuchten, beweist,
daß sie die Verantwortlichkeit fühlten, die sie durch ihr letztes Votum aus sich luden.
Sie haben aber jedenfalls gewonnen. Denn entweder bricht Louis Bonaparte vollends
wie der Ordnungspartei, und dann hat die Linke, selbst wenn sie dem Präsidenten zu
seiner Wiedererwählung verhilft, in der zukünftigen republikanischen Kammer eine Bürg¬
schaft für die Aufrechterhaltung der Republik, oder Ludwig Bonaparte läßt sich von
den Diplomaten seiner Umgebung wieder zur Versöhnung beiden, und dann theilt er
>"it der Majorität die ganze Wucht ihrer Unpopularität im Lande, und verliert dem
Volke gegenüber, was er der Poiticrsgasse gegenüber verloren. Die anscheinende An¬
näherung zwischen der Linken und dem Elysöe hat aber sür die Zukunft auch aus einem
andern Grunde nicht die Bedeutung, welche man ihr von gewisser Seite her beilegen
Möchte, weil Alles, was jetzt geschieht, in den Angen des Volkes gar nichts zählt.
Dieses hat nur ein Ziel vor Augen, die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes,
und glaubt mit Recht oder Unrecht, dann alle, von der Ordnungspartei auf par¬
lamentarischem Wege confiscirten Errungenschaften wieder zu gewinnen. Dieses ist der
unverkennbare sich überall aussprechende Ausdruck der öffentlichen Meinung, und bei den
tiefen Verletzungen, denen alle Interessen Frankreichs preisgegeben wurden, ist eS in
der That nicht unwahrscheinlich, daß dieses auch mit Louis Bonaparte seine Rechnung schließen
dürfte. Tritt man aus dem Jntrigucnkreise der parlamentarischen Factionen heraus, und
Zählt man von den Kundgebungen in der Presse das ab, was auf Rechnung des diplomati¬
schen Kampfes des Gesetzes mit den Gelüsten der monarchischen Parteien gestellt werden muß,
so findet man im ganzen Lande das Bewußtsein, daß die eigentliche Entscheidung nun nur
noch durch einen Gewaltstreich stattfinden könne, dieser mag von welcher Seite immer her¬
kommen. Aus diesem Bewußtsein allein erklärt sich der Umstand, daß die anscheinend


is*
Wochenschau.
Pariser Botschaften.

Louis Bonaparte zeigt sich fleißig in der komischen Oper, wo er, wie es scheint,
die Rolle der Regimentstochter einstudirt, die ihm besonders behagen mag; es wäre
in der That nicht schlecht für den Präsidenten, wenn ihn die Armee wirklich adoptiren
wollte. Wie die Freunde des Elysöc glauben, hat Louis Bonaparte in der letzten
Zeit namhafte Fortschritte im Herzen der von den officiellen und halbosfieicllc» Ra-
tapails bearbeiteten Soldaten gemacht. Die Reiterei war schon seit den denkwürdigen
Tagen von Satory her Empircungeduldig, und ihre Rosse stampfen ungeduldig, so
oft sie an den seit lange zu vermiethcnden Tuilerien vorbeiziehen. Allein jetzt wollen
die Satelliten der gouvernementalen Jnsurrection und der diplomatischen Emcutc auch
die Infanterie von dem morbus boimpiirtistieus behaftet wissen. Es mag wol nicht
so arg sein, aber es muß zugegeben werden, daß durch das letzte Votum über den
Omästorenantrag das Elysvc wenigstens einen Vorwand zu seiner hautainen suffisance
erhalten, obgleich die Linke ihrerseits auch nicht anders handeln konnte. Zwischen zwei
Feinde gepreßt, mußte sie sich diesmal für Louis Bonaparte entscheiden, denn dieser
kann doch möglicher Weise sein Interesse in der Republik finden, und folglich seine,, wenn auch
vorübergehende Neigung dieser zuwenden, während die Majorität nur eine geharnischte
Coalition gegen den gesetzlichen Zustand von Frankreich bildet. Die Stellung der Re¬
publikaner war schwierig, und der Kampf, den sie mit sich selber aufsuchten, beweist,
daß sie die Verantwortlichkeit fühlten, die sie durch ihr letztes Votum aus sich luden.
Sie haben aber jedenfalls gewonnen. Denn entweder bricht Louis Bonaparte vollends
wie der Ordnungspartei, und dann hat die Linke, selbst wenn sie dem Präsidenten zu
seiner Wiedererwählung verhilft, in der zukünftigen republikanischen Kammer eine Bürg¬
schaft für die Aufrechterhaltung der Republik, oder Ludwig Bonaparte läßt sich von
den Diplomaten seiner Umgebung wieder zur Versöhnung beiden, und dann theilt er
>»it der Majorität die ganze Wucht ihrer Unpopularität im Lande, und verliert dem
Volke gegenüber, was er der Poiticrsgasse gegenüber verloren. Die anscheinende An¬
näherung zwischen der Linken und dem Elysöe hat aber sür die Zukunft auch aus einem
andern Grunde nicht die Bedeutung, welche man ihr von gewisser Seite her beilegen
Möchte, weil Alles, was jetzt geschieht, in den Angen des Volkes gar nichts zählt.
Dieses hat nur ein Ziel vor Augen, die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes,
und glaubt mit Recht oder Unrecht, dann alle, von der Ordnungspartei auf par¬
lamentarischem Wege confiscirten Errungenschaften wieder zu gewinnen. Dieses ist der
unverkennbare sich überall aussprechende Ausdruck der öffentlichen Meinung, und bei den
tiefen Verletzungen, denen alle Interessen Frankreichs preisgegeben wurden, ist eS in
der That nicht unwahrscheinlich, daß dieses auch mit Louis Bonaparte seine Rechnung schließen
dürfte. Tritt man aus dem Jntrigucnkreise der parlamentarischen Factionen heraus, und
Zählt man von den Kundgebungen in der Presse das ab, was auf Rechnung des diplomati¬
schen Kampfes des Gesetzes mit den Gelüsten der monarchischen Parteien gestellt werden muß,
so findet man im ganzen Lande das Bewußtsein, daß die eigentliche Entscheidung nun nur
noch durch einen Gewaltstreich stattfinden könne, dieser mag von welcher Seite immer her¬
kommen. Aus diesem Bewußtsein allein erklärt sich der Umstand, daß die anscheinend


is*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0359" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280976"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Wochenschau.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Pariser Botschaften.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1063" next="#ID_1064"> Louis Bonaparte zeigt sich fleißig in der komischen Oper, wo er, wie es scheint,<lb/>
die Rolle der Regimentstochter einstudirt, die ihm besonders behagen mag; es wäre<lb/>
in der That nicht schlecht für den Präsidenten, wenn ihn die Armee wirklich adoptiren<lb/>
wollte. Wie die Freunde des Elysöc glauben, hat Louis Bonaparte in der letzten<lb/>
Zeit namhafte Fortschritte im Herzen der von den officiellen und halbosfieicllc» Ra-<lb/>
tapails bearbeiteten Soldaten gemacht. Die Reiterei war schon seit den denkwürdigen<lb/>
Tagen von Satory her Empircungeduldig, und ihre Rosse stampfen ungeduldig, so<lb/>
oft sie an den seit lange zu vermiethcnden Tuilerien vorbeiziehen. Allein jetzt wollen<lb/>
die Satelliten der gouvernementalen Jnsurrection und der diplomatischen Emcutc auch<lb/>
die Infanterie von dem morbus boimpiirtistieus behaftet wissen. Es mag wol nicht<lb/>
so arg sein, aber es muß zugegeben werden, daß durch das letzte Votum über den<lb/>
Omästorenantrag das Elysvc wenigstens einen Vorwand zu seiner hautainen suffisance<lb/>
erhalten, obgleich die Linke ihrerseits auch nicht anders handeln konnte. Zwischen zwei<lb/>
Feinde gepreßt, mußte sie sich diesmal für Louis Bonaparte entscheiden, denn dieser<lb/>
kann doch möglicher Weise sein Interesse in der Republik finden, und folglich seine,, wenn auch<lb/>
vorübergehende Neigung dieser zuwenden, während die Majorität nur eine geharnischte<lb/>
Coalition gegen den gesetzlichen Zustand von Frankreich bildet. Die Stellung der Re¬<lb/>
publikaner war schwierig, und der Kampf, den sie mit sich selber aufsuchten, beweist,<lb/>
daß sie die Verantwortlichkeit fühlten, die sie durch ihr letztes Votum aus sich luden.<lb/>
Sie haben aber jedenfalls gewonnen. Denn entweder bricht Louis Bonaparte vollends<lb/>
wie der Ordnungspartei, und dann hat die Linke, selbst wenn sie dem Präsidenten zu<lb/>
seiner Wiedererwählung verhilft, in der zukünftigen republikanischen Kammer eine Bürg¬<lb/>
schaft für die Aufrechterhaltung der Republik, oder Ludwig Bonaparte läßt sich von<lb/>
den Diplomaten seiner Umgebung wieder zur Versöhnung beiden, und dann theilt er<lb/>
&gt;»it der Majorität die ganze Wucht ihrer Unpopularität im Lande, und verliert dem<lb/>
Volke gegenüber, was er der Poiticrsgasse gegenüber verloren. Die anscheinende An¬<lb/>
näherung zwischen der Linken und dem Elysöe hat aber sür die Zukunft auch aus einem<lb/>
andern Grunde nicht die Bedeutung, welche man ihr von gewisser Seite her beilegen<lb/>
Möchte, weil Alles, was jetzt geschieht, in den Angen des Volkes gar nichts zählt.<lb/>
Dieses hat nur ein Ziel vor Augen, die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes,<lb/>
und glaubt mit Recht oder Unrecht, dann alle, von der Ordnungspartei auf par¬<lb/>
lamentarischem Wege confiscirten Errungenschaften wieder zu gewinnen. Dieses ist der<lb/>
unverkennbare sich überall aussprechende Ausdruck der öffentlichen Meinung, und bei den<lb/>
tiefen Verletzungen, denen alle Interessen Frankreichs preisgegeben wurden, ist eS in<lb/>
der That nicht unwahrscheinlich, daß dieses auch mit Louis Bonaparte seine Rechnung schließen<lb/>
dürfte. Tritt man aus dem Jntrigucnkreise der parlamentarischen Factionen heraus, und<lb/>
Zählt man von den Kundgebungen in der Presse das ab, was auf Rechnung des diplomati¬<lb/>
schen Kampfes des Gesetzes mit den Gelüsten der monarchischen Parteien gestellt werden muß,<lb/>
so findet man im ganzen Lande das Bewußtsein, daß die eigentliche Entscheidung nun nur<lb/>
noch durch einen Gewaltstreich stattfinden könne, dieser mag von welcher Seite immer her¬<lb/>
kommen.  Aus diesem Bewußtsein allein erklärt sich der Umstand, daß die anscheinend</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> is*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0359] Wochenschau. Pariser Botschaften. Louis Bonaparte zeigt sich fleißig in der komischen Oper, wo er, wie es scheint, die Rolle der Regimentstochter einstudirt, die ihm besonders behagen mag; es wäre in der That nicht schlecht für den Präsidenten, wenn ihn die Armee wirklich adoptiren wollte. Wie die Freunde des Elysöc glauben, hat Louis Bonaparte in der letzten Zeit namhafte Fortschritte im Herzen der von den officiellen und halbosfieicllc» Ra- tapails bearbeiteten Soldaten gemacht. Die Reiterei war schon seit den denkwürdigen Tagen von Satory her Empircungeduldig, und ihre Rosse stampfen ungeduldig, so oft sie an den seit lange zu vermiethcnden Tuilerien vorbeiziehen. Allein jetzt wollen die Satelliten der gouvernementalen Jnsurrection und der diplomatischen Emcutc auch die Infanterie von dem morbus boimpiirtistieus behaftet wissen. Es mag wol nicht so arg sein, aber es muß zugegeben werden, daß durch das letzte Votum über den Omästorenantrag das Elysvc wenigstens einen Vorwand zu seiner hautainen suffisance erhalten, obgleich die Linke ihrerseits auch nicht anders handeln konnte. Zwischen zwei Feinde gepreßt, mußte sie sich diesmal für Louis Bonaparte entscheiden, denn dieser kann doch möglicher Weise sein Interesse in der Republik finden, und folglich seine,, wenn auch vorübergehende Neigung dieser zuwenden, während die Majorität nur eine geharnischte Coalition gegen den gesetzlichen Zustand von Frankreich bildet. Die Stellung der Re¬ publikaner war schwierig, und der Kampf, den sie mit sich selber aufsuchten, beweist, daß sie die Verantwortlichkeit fühlten, die sie durch ihr letztes Votum aus sich luden. Sie haben aber jedenfalls gewonnen. Denn entweder bricht Louis Bonaparte vollends wie der Ordnungspartei, und dann hat die Linke, selbst wenn sie dem Präsidenten zu seiner Wiedererwählung verhilft, in der zukünftigen republikanischen Kammer eine Bürg¬ schaft für die Aufrechterhaltung der Republik, oder Ludwig Bonaparte läßt sich von den Diplomaten seiner Umgebung wieder zur Versöhnung beiden, und dann theilt er >»it der Majorität die ganze Wucht ihrer Unpopularität im Lande, und verliert dem Volke gegenüber, was er der Poiticrsgasse gegenüber verloren. Die anscheinende An¬ näherung zwischen der Linken und dem Elysöe hat aber sür die Zukunft auch aus einem andern Grunde nicht die Bedeutung, welche man ihr von gewisser Seite her beilegen Möchte, weil Alles, was jetzt geschieht, in den Angen des Volkes gar nichts zählt. Dieses hat nur ein Ziel vor Augen, die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes, und glaubt mit Recht oder Unrecht, dann alle, von der Ordnungspartei auf par¬ lamentarischem Wege confiscirten Errungenschaften wieder zu gewinnen. Dieses ist der unverkennbare sich überall aussprechende Ausdruck der öffentlichen Meinung, und bei den tiefen Verletzungen, denen alle Interessen Frankreichs preisgegeben wurden, ist eS in der That nicht unwahrscheinlich, daß dieses auch mit Louis Bonaparte seine Rechnung schließen dürfte. Tritt man aus dem Jntrigucnkreise der parlamentarischen Factionen heraus, und Zählt man von den Kundgebungen in der Presse das ab, was auf Rechnung des diplomati¬ schen Kampfes des Gesetzes mit den Gelüsten der monarchischen Parteien gestellt werden muß, so findet man im ganzen Lande das Bewußtsein, daß die eigentliche Entscheidung nun nur noch durch einen Gewaltstreich stattfinden könne, dieser mag von welcher Seite immer her¬ kommen. Aus diesem Bewußtsein allein erklärt sich der Umstand, daß die anscheinend is*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/359
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/359>, abgerufen am 26.04.2024.