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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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ob das rothe Banner noch nicht von den Rauchfängcn ihrer Paläste, der Fabriken,
herabwcht. Der Arbeiter vertröstet seine Fran, die von Politik nichts versteht und
nicht begreift, was sie und ihre Kinder den Helden des Parlaments, den Thiers, Bcrrycr,
oder dem Neffen des Kaisers zu Leide gethan haben, auf die Zukunft, wenn die Ge¬
genwart ihr hungerndes Maul aufthut. -- -- Mau merkt also das Herannahen einer
stürmischen Zeit, aber die Belustigungen, die Vergnügungsjagden, der Sinnentaumel
scheint in der Aufregung der Zeit neue Kraft und neuen Appetit gewonnen zu haben.
Die Theater sind voll, die Kaffeehäuser strotzen von Mensche", die Boulevards wieder¬
holten vou dem Gemurmel und Gelächter, Geschrei und Geplauder, das diese Straße
Mit der Börse gemein hat, die Buchdrucker haben ihre illustrircndcn Pressen in Bewe¬
gung gesetzt, und die Conditoreien arbeiten bereits an den überzuckerten Complimenten,
welche Paris zu Weihnachten zu verschlucken gewohnt ist. Der billige Luxus und die
theure Bcmchdicncrci verlieren nichts durch den politischen Paroxismus, der sich dieser
merkwürdigen Stadt bemächtigte, wenn auch die großen ernsten Geschäfte, welche große
Betricbssummcn voraussetzen, traurig den Kops senken.

In der ?ol'lo Le. Martin wurde Guttenberg vom geistreichen Entcnfabrikantcn
Msry verarbeitet, während in den Varivtvs Goethes Mignon, jenes gestaltlose, reizende nebel¬
hafte Ideal einer deutschen schwärmerischen Liebe, zur wirklichen Seiltänzerin und glück¬
lichen Nebenbuhlerin der Pariser Actrice Philine wird. Wilhelm Meister zahlt ehrlich Lehr¬
geld und heirathet Mignon, die das Zigeunerleben ausgiebt und, die sentimentale Tugend der
Grisette zum Siege bringend, eine prosaische Haushälterin wird, die zuweilen, natürlich
^insittig am Arme ihres Mannes, in einem ländlichen Ball die Künste ihres unglücklichen
Handwerks wieder übt. Die Pariser Presse lobt dieses Vaudeville einstimmig, und Ur.
^vel, darf auch nichts dawider haben. Ponsars Penelope, welche nach griechischem Mu-
ster mit Chören versehen und ganz in antikem Style.gehalten ist, mit einer vielleicht etwas
jn breiten Handlung -- nach dem zu urtheilen, was mir darüber gesagt wurde -- wird
"" Odconthcatcr bereits einstudirt; die Musik ist von Gounot, der auch an einer neuen
^per Faust arbeitet; das Libretto ist nach Nerval's Übersetzung von Goethe's Faust ge¬
arbeitet. Auf demselben Theater wird anch das neue Stück vom Verfasser der 6oiltss
^llollmgim probirt. Dasselbe heißt die Marionetten, und ist ein wahres Spectakel-
^nel, in welchem in vier Stockwerken zugleich gespielt wird. Ein phantastisches Zu ebener
^'ve und erster Stock. Emil Angler schreibt bereits an den letzten Scenen seiner
Komödie für die Rachel, welche am ersten des künftigen Monats wieder auftreten soll.
^ große Welt öffnet nach und nach ihre Salons, und mit den Soirc-er im Elyft;e hat
^ Saison officiell begonnen. Die hohe Aristokratie will dieses Jahr in ihrer gan-
Herrlichkeit auftreten, um für ihren Kandidaten, den General Cbangarnier, zu wer-
Die Künstler und Journalisten solle" mit besonderer Auszeichnung aufgenommen
^de", um ihnen zu beweisen, daß die Restauration der Legitimität anch eine Renais-
swcczeit für Künste und Wissenschaften werden dürfte. Wen" ma" das Treibe" und
kostspielige" Bemühungen dieser Leute mit ansieht, wird man fast versucht zu denken,
^ glauben wirklich an eine Zukunft. Was glaubt man am Ende nicht?


B ii es ersah a n.
Das Wesen der Malerei,

begründet und erläutert durch die in den
Kunstwerken der bedeutendsten Meister enthaltenen Principien. Ein Leitfaden für denkende


ob das rothe Banner noch nicht von den Rauchfängcn ihrer Paläste, der Fabriken,
herabwcht. Der Arbeiter vertröstet seine Fran, die von Politik nichts versteht und
nicht begreift, was sie und ihre Kinder den Helden des Parlaments, den Thiers, Bcrrycr,
oder dem Neffen des Kaisers zu Leide gethan haben, auf die Zukunft, wenn die Ge¬
genwart ihr hungerndes Maul aufthut. — — Mau merkt also das Herannahen einer
stürmischen Zeit, aber die Belustigungen, die Vergnügungsjagden, der Sinnentaumel
scheint in der Aufregung der Zeit neue Kraft und neuen Appetit gewonnen zu haben.
Die Theater sind voll, die Kaffeehäuser strotzen von Mensche», die Boulevards wieder¬
holten vou dem Gemurmel und Gelächter, Geschrei und Geplauder, das diese Straße
Mit der Börse gemein hat, die Buchdrucker haben ihre illustrircndcn Pressen in Bewe¬
gung gesetzt, und die Conditoreien arbeiten bereits an den überzuckerten Complimenten,
welche Paris zu Weihnachten zu verschlucken gewohnt ist. Der billige Luxus und die
theure Bcmchdicncrci verlieren nichts durch den politischen Paroxismus, der sich dieser
merkwürdigen Stadt bemächtigte, wenn auch die großen ernsten Geschäfte, welche große
Betricbssummcn voraussetzen, traurig den Kops senken.

In der ?ol'lo Le. Martin wurde Guttenberg vom geistreichen Entcnfabrikantcn
Msry verarbeitet, während in den Varivtvs Goethes Mignon, jenes gestaltlose, reizende nebel¬
hafte Ideal einer deutschen schwärmerischen Liebe, zur wirklichen Seiltänzerin und glück¬
lichen Nebenbuhlerin der Pariser Actrice Philine wird. Wilhelm Meister zahlt ehrlich Lehr¬
geld und heirathet Mignon, die das Zigeunerleben ausgiebt und, die sentimentale Tugend der
Grisette zum Siege bringend, eine prosaische Haushälterin wird, die zuweilen, natürlich
^insittig am Arme ihres Mannes, in einem ländlichen Ball die Künste ihres unglücklichen
Handwerks wieder übt. Die Pariser Presse lobt dieses Vaudeville einstimmig, und Ur.
^vel, darf auch nichts dawider haben. Ponsars Penelope, welche nach griechischem Mu-
ster mit Chören versehen und ganz in antikem Style.gehalten ist, mit einer vielleicht etwas
jn breiten Handlung — nach dem zu urtheilen, was mir darüber gesagt wurde — wird
"» Odconthcatcr bereits einstudirt; die Musik ist von Gounot, der auch an einer neuen
^per Faust arbeitet; das Libretto ist nach Nerval's Übersetzung von Goethe's Faust ge¬
arbeitet. Auf demselben Theater wird anch das neue Stück vom Verfasser der 6oiltss
^llollmgim probirt. Dasselbe heißt die Marionetten, und ist ein wahres Spectakel-
^nel, in welchem in vier Stockwerken zugleich gespielt wird. Ein phantastisches Zu ebener
^'ve und erster Stock. Emil Angler schreibt bereits an den letzten Scenen seiner
Komödie für die Rachel, welche am ersten des künftigen Monats wieder auftreten soll.
^ große Welt öffnet nach und nach ihre Salons, und mit den Soirc-er im Elyft;e hat
^ Saison officiell begonnen. Die hohe Aristokratie will dieses Jahr in ihrer gan-
Herrlichkeit auftreten, um für ihren Kandidaten, den General Cbangarnier, zu wer-
Die Künstler und Journalisten solle» mit besonderer Auszeichnung aufgenommen
^de», um ihnen zu beweisen, daß die Restauration der Legitimität anch eine Renais-
swcczeit für Künste und Wissenschaften werden dürfte. Wen» ma» das Treibe» und
kostspielige» Bemühungen dieser Leute mit ansieht, wird man fast versucht zu denken,
^ glauben wirklich an eine Zukunft. Was glaubt man am Ende nicht?


B ii es ersah a n.
Das Wesen der Malerei,

begründet und erläutert durch die in den
Kunstwerken der bedeutendsten Meister enthaltenen Principien. Ein Leitfaden für denkende


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[0361] ob das rothe Banner noch nicht von den Rauchfängcn ihrer Paläste, der Fabriken, herabwcht. Der Arbeiter vertröstet seine Fran, die von Politik nichts versteht und nicht begreift, was sie und ihre Kinder den Helden des Parlaments, den Thiers, Bcrrycr, oder dem Neffen des Kaisers zu Leide gethan haben, auf die Zukunft, wenn die Ge¬ genwart ihr hungerndes Maul aufthut. — — Mau merkt also das Herannahen einer stürmischen Zeit, aber die Belustigungen, die Vergnügungsjagden, der Sinnentaumel scheint in der Aufregung der Zeit neue Kraft und neuen Appetit gewonnen zu haben. Die Theater sind voll, die Kaffeehäuser strotzen von Mensche», die Boulevards wieder¬ holten vou dem Gemurmel und Gelächter, Geschrei und Geplauder, das diese Straße Mit der Börse gemein hat, die Buchdrucker haben ihre illustrircndcn Pressen in Bewe¬ gung gesetzt, und die Conditoreien arbeiten bereits an den überzuckerten Complimenten, welche Paris zu Weihnachten zu verschlucken gewohnt ist. Der billige Luxus und die theure Bcmchdicncrci verlieren nichts durch den politischen Paroxismus, der sich dieser merkwürdigen Stadt bemächtigte, wenn auch die großen ernsten Geschäfte, welche große Betricbssummcn voraussetzen, traurig den Kops senken. In der ?ol'lo Le. Martin wurde Guttenberg vom geistreichen Entcnfabrikantcn Msry verarbeitet, während in den Varivtvs Goethes Mignon, jenes gestaltlose, reizende nebel¬ hafte Ideal einer deutschen schwärmerischen Liebe, zur wirklichen Seiltänzerin und glück¬ lichen Nebenbuhlerin der Pariser Actrice Philine wird. Wilhelm Meister zahlt ehrlich Lehr¬ geld und heirathet Mignon, die das Zigeunerleben ausgiebt und, die sentimentale Tugend der Grisette zum Siege bringend, eine prosaische Haushälterin wird, die zuweilen, natürlich ^insittig am Arme ihres Mannes, in einem ländlichen Ball die Künste ihres unglücklichen Handwerks wieder übt. Die Pariser Presse lobt dieses Vaudeville einstimmig, und Ur. ^vel, darf auch nichts dawider haben. Ponsars Penelope, welche nach griechischem Mu- ster mit Chören versehen und ganz in antikem Style.gehalten ist, mit einer vielleicht etwas jn breiten Handlung — nach dem zu urtheilen, was mir darüber gesagt wurde — wird "» Odconthcatcr bereits einstudirt; die Musik ist von Gounot, der auch an einer neuen ^per Faust arbeitet; das Libretto ist nach Nerval's Übersetzung von Goethe's Faust ge¬ arbeitet. Auf demselben Theater wird anch das neue Stück vom Verfasser der 6oiltss ^llollmgim probirt. Dasselbe heißt die Marionetten, und ist ein wahres Spectakel- ^nel, in welchem in vier Stockwerken zugleich gespielt wird. Ein phantastisches Zu ebener ^'ve und erster Stock. Emil Angler schreibt bereits an den letzten Scenen seiner Komödie für die Rachel, welche am ersten des künftigen Monats wieder auftreten soll. ^ große Welt öffnet nach und nach ihre Salons, und mit den Soirc-er im Elyft;e hat ^ Saison officiell begonnen. Die hohe Aristokratie will dieses Jahr in ihrer gan- Herrlichkeit auftreten, um für ihren Kandidaten, den General Cbangarnier, zu wer- Die Künstler und Journalisten solle» mit besonderer Auszeichnung aufgenommen ^de», um ihnen zu beweisen, daß die Restauration der Legitimität anch eine Renais- swcczeit für Künste und Wissenschaften werden dürfte. Wen» ma» das Treibe» und kostspielige» Bemühungen dieser Leute mit ansieht, wird man fast versucht zu denken, ^ glauben wirklich an eine Zukunft. Was glaubt man am Ende nicht? B ii es ersah a n. Das Wesen der Malerei, begründet und erläutert durch die in den Kunstwerken der bedeutendsten Meister enthaltenen Principien. Ein Leitfaden für denkende

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/361>, abgerufen am 26.04.2024.