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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Künstler und gebildete Kunstfreunde von M. Unger. Leipzig, Hermann Schnitze. --
Das Buch muß schon dadurch Aufmerksamkeit erregen, daß die Berliner Akademie der
Künste die Dedication desselben angenommen hat. -- Die Tendenz ist zunächst
eine polemische. Sie ist gegen die verdrehten Kunstansichtcn gerichtet, welche sich
in neuerer Zeit in Beziehung auf die Malerei eben so Bahn gebrochen haben, wie in
allen übrigen Künsten. Als die Hauvtübclstäudc der neuern Richtung bezeichnet der
Verfasser das mistkanntc Verhältniß derselben zur Poesie, die unharmonische Verstärkung
des dramatischen Ausdrucks und des Charakteristische", und die Unterdrückung des Styls
durch das ausschließliche Streben nach dem Glatten und Zierlicher einerseits, nach dem
rohen Realistischen andererseits. Er weist nach, daß das moderne Streben, nicht in der
zweckmäßigen stylvollen Behandlung des Gegenstandes, sondern in der hineingelegten
Idee das Wesen der Kunst zu suchen, nur zu Verirrungen führen kann; daß jeder Ge¬
genstand in der Kunst, die sich keineswegs aristokratisch abschließt, ein Bürgerrecht habe"
kann, daß aber jeder einen eigenen nothwendigen Sept erfordert. Um dies im Ein¬
zelnen zu erörtern, geht er die verschiedenen Gattungen der Malerei in ihrer historischen
Entwickelung durch, und weist mit dem sichern Verständniß eines Technikers an de"
einzelnen Meistern nach, wie die wahre Idee der Kunst allmählich ihren angemessenen
Ausdruck fand, und wie sie durch das zu hastige Streben, denselben zu erhöhen, auf
Abwege verleitet wurde. Einzelne von diesen Urtheilen sind sehr scharfsinnig und geist¬
reich, und alle fordern, wenn man ihnen auch nicht unbedingt beipflichten kann, zum
Nachdenken auf. Für uns sind am interessantesten diejenigen Partien gewesen, welche
sich mit den von der vornehmen Kunstphilosophie bisher gleichgiltig angesehenen Gegen¬
ständen beschäftigen, z. B. mit dem Stillleben. Aber anch in den bekanntem Partie"
wird sowol der Künstler, wie der Kunstfreund, dem es nicht auf ein oberflächliches
ästhetisches Gerede, sondern auf eine wirkliche Einsicht in das Wesen der Sache an¬
kommt, viel neue Belehrungen finden. Bei der Besprechung der einzelnen Gemälde
hat sich der Verfasser an diejenigen gehalten, die am zugänglichsten sind, und vielleicht
ist es eine Lücke in dem Buch, daß von den neuen Schulen der Franzosen und Belgier,
bei denen doch die streitenden Principien vorzugsweise ihre Anwendung finden könnte",
nur diejenigen besprochen werden, die nach Deutschland gekommen sind, und das si"d
nicht gerade die besten, nicht einmal die charakteristische". Auch über die Münchener
Schule hätte mau mehr erwartet, und wenn es schon zu billigen ist, daß der Verfasser
bei der Entwickelung seiner Principia" sich vorzugsweise auf die alten Meister der Kunst
stützt, so hätte er doch seine Polemik ersprießlicher machen können, wenn er über die
neuern Versuche etwas mehr als Andeutungen hätte geben wollen, namentlich da manche
seiner Urtheile in dieser Beziehung nicht ohne Anfechtung bleiben dürfte". -- Leider
wird der Gebrauch des Buchs sehr erschwert durch das Bemühen, in welches der Ver¬
fasser verfällt, obgleich er es principiell bekämpft, durch allgemeine philosophische Be¬
trachtungen seinem Gegenstand ein größeres Relief zu geben. Dadurch erschwert er sich
seine Aufgabe einerseits, indem er sich bemüht, Dinge zu erkläre", die für den praktische"
Zweck keiner Erklärung bedürfen, theils läßt er sich zu Gemeinplätzen verleiten, die
nicht nur keine bestimmte Belehrung geben, sonder" die auch das Urtheil verwirre"-
Wenn er z. B. mit gesperrten Letter" drücke" läßt: "Die bildende Kunst stellt sich die
Ausgabe, vermittelst des Geistes und der Empfindung das Zweckmäßige der Erscheinung
i" dem Schöne" versinnlicht zur Anschauung zu bringen, das als das Göttliche el"


Künstler und gebildete Kunstfreunde von M. Unger. Leipzig, Hermann Schnitze. —
Das Buch muß schon dadurch Aufmerksamkeit erregen, daß die Berliner Akademie der
Künste die Dedication desselben angenommen hat. — Die Tendenz ist zunächst
eine polemische. Sie ist gegen die verdrehten Kunstansichtcn gerichtet, welche sich
in neuerer Zeit in Beziehung auf die Malerei eben so Bahn gebrochen haben, wie in
allen übrigen Künsten. Als die Hauvtübclstäudc der neuern Richtung bezeichnet der
Verfasser das mistkanntc Verhältniß derselben zur Poesie, die unharmonische Verstärkung
des dramatischen Ausdrucks und des Charakteristische», und die Unterdrückung des Styls
durch das ausschließliche Streben nach dem Glatten und Zierlicher einerseits, nach dem
rohen Realistischen andererseits. Er weist nach, daß das moderne Streben, nicht in der
zweckmäßigen stylvollen Behandlung des Gegenstandes, sondern in der hineingelegten
Idee das Wesen der Kunst zu suchen, nur zu Verirrungen führen kann; daß jeder Ge¬
genstand in der Kunst, die sich keineswegs aristokratisch abschließt, ein Bürgerrecht habe»
kann, daß aber jeder einen eigenen nothwendigen Sept erfordert. Um dies im Ein¬
zelnen zu erörtern, geht er die verschiedenen Gattungen der Malerei in ihrer historischen
Entwickelung durch, und weist mit dem sichern Verständniß eines Technikers an de»
einzelnen Meistern nach, wie die wahre Idee der Kunst allmählich ihren angemessenen
Ausdruck fand, und wie sie durch das zu hastige Streben, denselben zu erhöhen, auf
Abwege verleitet wurde. Einzelne von diesen Urtheilen sind sehr scharfsinnig und geist¬
reich, und alle fordern, wenn man ihnen auch nicht unbedingt beipflichten kann, zum
Nachdenken auf. Für uns sind am interessantesten diejenigen Partien gewesen, welche
sich mit den von der vornehmen Kunstphilosophie bisher gleichgiltig angesehenen Gegen¬
ständen beschäftigen, z. B. mit dem Stillleben. Aber anch in den bekanntem Partie»
wird sowol der Künstler, wie der Kunstfreund, dem es nicht auf ein oberflächliches
ästhetisches Gerede, sondern auf eine wirkliche Einsicht in das Wesen der Sache an¬
kommt, viel neue Belehrungen finden. Bei der Besprechung der einzelnen Gemälde
hat sich der Verfasser an diejenigen gehalten, die am zugänglichsten sind, und vielleicht
ist es eine Lücke in dem Buch, daß von den neuen Schulen der Franzosen und Belgier,
bei denen doch die streitenden Principien vorzugsweise ihre Anwendung finden könnte»,
nur diejenigen besprochen werden, die nach Deutschland gekommen sind, und das si»d
nicht gerade die besten, nicht einmal die charakteristische». Auch über die Münchener
Schule hätte mau mehr erwartet, und wenn es schon zu billigen ist, daß der Verfasser
bei der Entwickelung seiner Principia» sich vorzugsweise auf die alten Meister der Kunst
stützt, so hätte er doch seine Polemik ersprießlicher machen können, wenn er über die
neuern Versuche etwas mehr als Andeutungen hätte geben wollen, namentlich da manche
seiner Urtheile in dieser Beziehung nicht ohne Anfechtung bleiben dürfte». — Leider
wird der Gebrauch des Buchs sehr erschwert durch das Bemühen, in welches der Ver¬
fasser verfällt, obgleich er es principiell bekämpft, durch allgemeine philosophische Be¬
trachtungen seinem Gegenstand ein größeres Relief zu geben. Dadurch erschwert er sich
seine Aufgabe einerseits, indem er sich bemüht, Dinge zu erkläre», die für den praktische»
Zweck keiner Erklärung bedürfen, theils läßt er sich zu Gemeinplätzen verleiten, die
nicht nur keine bestimmte Belehrung geben, sonder» die auch das Urtheil verwirre»-
Wenn er z. B. mit gesperrten Letter» drücke» läßt: „Die bildende Kunst stellt sich die
Ausgabe, vermittelst des Geistes und der Empfindung das Zweckmäßige der Erscheinung
i» dem Schöne» versinnlicht zur Anschauung zu bringen, das als das Göttliche el»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/362>, abgerufen am 27.04.2024.