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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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tenstille folgte diesen Worten. Das Parterre, das sonst Tendenzapplauscn nicht abge¬
neigt ist und seine Freude an der Stcllcnvcrthcilnng im Viehstaat (Akt 2) sehr lebhaft
ausgedrückt hatte, schwieg erschrocken bei diesem ungebührlichen Wort und nur in der
Conferenzloge erregte dasselbe große Heiterkeit, die natürlich nur dem überspannten Poe¬
ten, vielleicht auch dem betroffenen Publicum galt. Bei den Worten Varuna's! "Ehe
die Nachwelt meine Gebeine aus dem Kirchhofe eines Herzogthums gräbt, soll sie auf
dem Rabe sie zusammenlesen" -- war der Eindruck derselbe. Mir aber scheint es doch
gefährlich, von einem so bezaubernden Munde, wie dem der°Frau Bayer-Burt Beleidi¬
gungen gegen die fürstliche Majestät aussprechen zu lassen. Oder überzeugt man sich
jetzt auch höhern Orts von der Nichtigkeit und Machtlosigkeit der Phrase?


Neue deutsche Romane.

-- Unter der ziemlichen Reihe neuer Dichtungen'
die vor uns liegen, beginnen wir mit einem alten Freunde:

Der Bauernsviegcl oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf. Dritte Aufl.
Mit acht Zeichnungen von Walthard. Berlin, Springer.
Ein Sylvestcrtraum von Jeremias Gotthelf. Zweite Aufl. Berlin, Springer.
Kernstcllcn aus Jeremias Gotthelf's Schriften.

Da es sich hier größtentheils um neue Auflagen älterer Werke handelt, so würden
wir keine Veranlassung haben, unsere frühere Kritik zu ergänzen, wenn nicht mittlerweile
von allen Seiten, und zwar von politischen und religiösen Richtungen, die wenigstens der
Fayon nach der unsrigen nähe stehen, die heftigsten Angriffe gegen unsern Dichter ge¬
richtet wären. Ich will zugeben, daß bei einem so praktisch verständigen und dabei
so hochgebildeten Manne wie Jeremias Gotthelf das irrationelle Verhältniß zur Religion,
die Bitterkeit gegen das Gespenst der Aufklärung, das er sich nach Gutdünken ausmalt,
und die daraus sich ergebende Stimmung etwas nnbeauem sind, aber man darf zweierlei
dabei nicht übersehen. Einmal darf man die dichterische Kraft nicht nach dem Maßstab
der Partei berechnen -- Deutschland ist nicht so reich an wirklichen Talenten, daß mau,
wo sich eins auffindet, wenn es auch im feindlichen Lager ist, es nicht mit Freuden
begrüßen sollte. Jeremias Gotthelf ist aber unstreitig unter allen Dichtern der Gegen¬
wart derjenige, in welchem wir die größte Sicherheit und Correctheit in der Zeichnung,
die heiterste Grundstimmung und das gesundeste, frischeste Leben wahrnehmen. Zweitens
ist's aber mit seiner Opposition gegen die Aufklärung nicht so schlimm, als sie aus¬
sieht. So heilig ihm auch die Religion ist, so wenig blendet sie seinen Verstand und
sein Gefühl. Ich erlaube mir ans dem vorliegenden Buche, um dieses deutlich zu
machen, als Beispiel die Geschichte einer Einsegnung anzuführen. "Endlich nahte die
Zeit, wo ich der langweiligen Unterweisung zu entrinnen hoffte. Es entstand ein neues
Leben in und unter uns. Jedes beschäftigte sich bei sich selbst mit dem Gedanken, was
ihm wol Eltern oder Meistcrlcnte für Kleider anschaffen würden. Die, welche eignes
Geld hatten, rechneten nach, fragten verblümt dieses und jenes, um ausfindig zumachen,
wie weit es wol reichen würde. Wessen das Herz voll ist, dessen läuft der Mund über;
unsere Hoffnungen, unsere Kümmernisse, unsere Wünsche, unsere Erwartungen theilten
wir einander mit und nahmen sie auch mit in unsern sogenannten Unterricht. Die,
welche an der Reihe zu antworten waren, schwitzten sast Blut, weil sie alle Augenblicke
aufzupassen vergaßen, indem ihnen etwas vom Schneider oder der Näherin, von einem


tenstille folgte diesen Worten. Das Parterre, das sonst Tendenzapplauscn nicht abge¬
neigt ist und seine Freude an der Stcllcnvcrthcilnng im Viehstaat (Akt 2) sehr lebhaft
ausgedrückt hatte, schwieg erschrocken bei diesem ungebührlichen Wort und nur in der
Conferenzloge erregte dasselbe große Heiterkeit, die natürlich nur dem überspannten Poe¬
ten, vielleicht auch dem betroffenen Publicum galt. Bei den Worten Varuna's! „Ehe
die Nachwelt meine Gebeine aus dem Kirchhofe eines Herzogthums gräbt, soll sie auf
dem Rabe sie zusammenlesen" — war der Eindruck derselbe. Mir aber scheint es doch
gefährlich, von einem so bezaubernden Munde, wie dem der°Frau Bayer-Burt Beleidi¬
gungen gegen die fürstliche Majestät aussprechen zu lassen. Oder überzeugt man sich
jetzt auch höhern Orts von der Nichtigkeit und Machtlosigkeit der Phrase?


Neue deutsche Romane.

— Unter der ziemlichen Reihe neuer Dichtungen'
die vor uns liegen, beginnen wir mit einem alten Freunde:

Der Bauernsviegcl oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf. Dritte Aufl.
Mit acht Zeichnungen von Walthard. Berlin, Springer.
Ein Sylvestcrtraum von Jeremias Gotthelf. Zweite Aufl. Berlin, Springer.
Kernstcllcn aus Jeremias Gotthelf's Schriften.

Da es sich hier größtentheils um neue Auflagen älterer Werke handelt, so würden
wir keine Veranlassung haben, unsere frühere Kritik zu ergänzen, wenn nicht mittlerweile
von allen Seiten, und zwar von politischen und religiösen Richtungen, die wenigstens der
Fayon nach der unsrigen nähe stehen, die heftigsten Angriffe gegen unsern Dichter ge¬
richtet wären. Ich will zugeben, daß bei einem so praktisch verständigen und dabei
so hochgebildeten Manne wie Jeremias Gotthelf das irrationelle Verhältniß zur Religion,
die Bitterkeit gegen das Gespenst der Aufklärung, das er sich nach Gutdünken ausmalt,
und die daraus sich ergebende Stimmung etwas nnbeauem sind, aber man darf zweierlei
dabei nicht übersehen. Einmal darf man die dichterische Kraft nicht nach dem Maßstab
der Partei berechnen — Deutschland ist nicht so reich an wirklichen Talenten, daß mau,
wo sich eins auffindet, wenn es auch im feindlichen Lager ist, es nicht mit Freuden
begrüßen sollte. Jeremias Gotthelf ist aber unstreitig unter allen Dichtern der Gegen¬
wart derjenige, in welchem wir die größte Sicherheit und Correctheit in der Zeichnung,
die heiterste Grundstimmung und das gesundeste, frischeste Leben wahrnehmen. Zweitens
ist's aber mit seiner Opposition gegen die Aufklärung nicht so schlimm, als sie aus¬
sieht. So heilig ihm auch die Religion ist, so wenig blendet sie seinen Verstand und
sein Gefühl. Ich erlaube mir ans dem vorliegenden Buche, um dieses deutlich zu
machen, als Beispiel die Geschichte einer Einsegnung anzuführen. „Endlich nahte die
Zeit, wo ich der langweiligen Unterweisung zu entrinnen hoffte. Es entstand ein neues
Leben in und unter uns. Jedes beschäftigte sich bei sich selbst mit dem Gedanken, was
ihm wol Eltern oder Meistcrlcnte für Kleider anschaffen würden. Die, welche eignes
Geld hatten, rechneten nach, fragten verblümt dieses und jenes, um ausfindig zumachen,
wie weit es wol reichen würde. Wessen das Herz voll ist, dessen läuft der Mund über;
unsere Hoffnungen, unsere Kümmernisse, unsere Wünsche, unsere Erwartungen theilten
wir einander mit und nahmen sie auch mit in unsern sogenannten Unterricht. Die,
welche an der Reihe zu antworten waren, schwitzten sast Blut, weil sie alle Augenblicke
aufzupassen vergaßen, indem ihnen etwas vom Schneider oder der Näherin, von einem


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[0126] tenstille folgte diesen Worten. Das Parterre, das sonst Tendenzapplauscn nicht abge¬ neigt ist und seine Freude an der Stcllcnvcrthcilnng im Viehstaat (Akt 2) sehr lebhaft ausgedrückt hatte, schwieg erschrocken bei diesem ungebührlichen Wort und nur in der Conferenzloge erregte dasselbe große Heiterkeit, die natürlich nur dem überspannten Poe¬ ten, vielleicht auch dem betroffenen Publicum galt. Bei den Worten Varuna's! „Ehe die Nachwelt meine Gebeine aus dem Kirchhofe eines Herzogthums gräbt, soll sie auf dem Rabe sie zusammenlesen" — war der Eindruck derselbe. Mir aber scheint es doch gefährlich, von einem so bezaubernden Munde, wie dem der°Frau Bayer-Burt Beleidi¬ gungen gegen die fürstliche Majestät aussprechen zu lassen. Oder überzeugt man sich jetzt auch höhern Orts von der Nichtigkeit und Machtlosigkeit der Phrase? Neue deutsche Romane. — Unter der ziemlichen Reihe neuer Dichtungen' die vor uns liegen, beginnen wir mit einem alten Freunde: Der Bauernsviegcl oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf. Dritte Aufl. Mit acht Zeichnungen von Walthard. Berlin, Springer. Ein Sylvestcrtraum von Jeremias Gotthelf. Zweite Aufl. Berlin, Springer. Kernstcllcn aus Jeremias Gotthelf's Schriften. Da es sich hier größtentheils um neue Auflagen älterer Werke handelt, so würden wir keine Veranlassung haben, unsere frühere Kritik zu ergänzen, wenn nicht mittlerweile von allen Seiten, und zwar von politischen und religiösen Richtungen, die wenigstens der Fayon nach der unsrigen nähe stehen, die heftigsten Angriffe gegen unsern Dichter ge¬ richtet wären. Ich will zugeben, daß bei einem so praktisch verständigen und dabei so hochgebildeten Manne wie Jeremias Gotthelf das irrationelle Verhältniß zur Religion, die Bitterkeit gegen das Gespenst der Aufklärung, das er sich nach Gutdünken ausmalt, und die daraus sich ergebende Stimmung etwas nnbeauem sind, aber man darf zweierlei dabei nicht übersehen. Einmal darf man die dichterische Kraft nicht nach dem Maßstab der Partei berechnen — Deutschland ist nicht so reich an wirklichen Talenten, daß mau, wo sich eins auffindet, wenn es auch im feindlichen Lager ist, es nicht mit Freuden begrüßen sollte. Jeremias Gotthelf ist aber unstreitig unter allen Dichtern der Gegen¬ wart derjenige, in welchem wir die größte Sicherheit und Correctheit in der Zeichnung, die heiterste Grundstimmung und das gesundeste, frischeste Leben wahrnehmen. Zweitens ist's aber mit seiner Opposition gegen die Aufklärung nicht so schlimm, als sie aus¬ sieht. So heilig ihm auch die Religion ist, so wenig blendet sie seinen Verstand und sein Gefühl. Ich erlaube mir ans dem vorliegenden Buche, um dieses deutlich zu machen, als Beispiel die Geschichte einer Einsegnung anzuführen. „Endlich nahte die Zeit, wo ich der langweiligen Unterweisung zu entrinnen hoffte. Es entstand ein neues Leben in und unter uns. Jedes beschäftigte sich bei sich selbst mit dem Gedanken, was ihm wol Eltern oder Meistcrlcnte für Kleider anschaffen würden. Die, welche eignes Geld hatten, rechneten nach, fragten verblümt dieses und jenes, um ausfindig zumachen, wie weit es wol reichen würde. Wessen das Herz voll ist, dessen läuft der Mund über; unsere Hoffnungen, unsere Kümmernisse, unsere Wünsche, unsere Erwartungen theilten wir einander mit und nahmen sie auch mit in unsern sogenannten Unterricht. Die, welche an der Reihe zu antworten waren, schwitzten sast Blut, weil sie alle Augenblicke aufzupassen vergaßen, indem ihnen etwas vom Schneider oder der Näherin, von einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/126>, abgerufen am 28.04.2024.