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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Hut oder einem Kuttli durch den Sinn fuhr und sich in demselben einnisten wollte.
Alle Tage brachten Einige die wichtige Nachricht, was Vater und Mutter endlich be¬
schlossen, und bei welchem Krämer sie das Beschlossene zu nehmen gedächten; dann wurde
die Sache erwogen und auch vom Krämer gesagt, was man wußte, und Manches von
schlechter Ecke, dunklem Laden, hohen Preisen gemunkelt nud in stiller Hoffnung auf
etwas Besseres, und von einem noch bessern Krämer zu erhalten, gingen die heim, welche
noch nichts wußten; aber um so größer war dann auch ihr Verlangen, bald zu wissen,
woran sie seien, und geradezu oder hintcmun suchten sie es zu vernehmen. Und als es
endlich Alle wußten, gingen die bangen Sorgen wegen der Schneider an, und bei den
Mädchen auch die noch wegen der Näherinnen, und manche halbe Nacht wurde aus
Kummer schlaflos hingebracht, der Schneider mochte nach' seiner gewohnten Art nicht
Wort halten. So kam der Tag der Erlaubniß, an welchem wir noch in unsern alten
Kleidern aufzogen, heran. Wir zitterten und bebten, denn wer an diesem Tage eine
Antwort fehlte, erhielt die Erlaubniß nicht; doch ging Alles recht gut, wir schlüpften
durch, und wie viele Centner Steine fiel es mir vom Herzen, es schien mir fast, als
hätte ich Fecken bekommen, so leicht ward mir. Der Pfarrer sprach um seine gewohnte
Rede, in welcher die Hölle neben dem Himmel und die Teufel neben den Engeln gar
gewaltig aufmarschirten; die Einen ließ er selig singen, die Andern brennend heulen und
zähneklappern. Und er redete lauter und immer lauter, bis ein Mädchen ein NaStuch
nahm und schluchzte, da nahmen alle Mädchen nach einander die Nastücher und schluchzten,
und die Weiber thaten ebenso, und auch lauter und immer lauter, und die Thränen
rannen häufiger und die Herzen pochten heftiger und der Pfarrer donnerte mächtiger,
selbst der Himmel wurde graulich, die Hölle immer furchtbarlichcr, das Zittern und
Beben immer gewaltiger, das jüngste Gericht kam näher, immer näher, die Posaunen¬
engel brachten die Posaunen zum Munde näher, immer näher, Zittern und Beben er¬
füllte die Glieder, von dem jüngsten Gericht glaubte sich Alles verschlungen -- da pickte
des Pfarrers Uhr die bestimmte Minute. Es schwieg der Pfarrer, es verrannen die
Bilder, es trockneten die Thränen , es verhallte das Schluchzen; und der Pfarrer nahm
eine Prise Tabak mit Zufriedenheit, und die Weiber boten einander ihre Schnupsdrucken
mit Behaglichkeit und sprachen: Das war doch schön, der kann's!" -- Ich möchte doch
wissen, ob ein ratoinälistischer Geistlicher es wagen würde, auf eine so unchrerbictige Weise
von dem heiligen Mahle des Herrn zu reden. Gerade weil ihm die concrete Bestimmt¬
heit dieses Sacraments nicht mehr so ungeschwächt im Herzen und im Gedächtniß liegt,
wird er zur Ergänzung dieser Stimmung eine gewisse salbungsvolle Ehrbarkeit nicht ent¬
behren können, während der Rechtgläubige, der über den Inhalt seiner Vorstellungen
vollständig im Reinen ist, keiner Anstrengung mehr bedarf, und sich mit Behagen an der
realen Welt ergötzen kann. -- Wir könnten eine Reihe von Stellen anführen, in denen
alle die unsittlichen Folgerungen, die man allerdings logisch aus der Idee des Supra-
naturalismus ziehen kann, mit der größten Heftigkeit verworfen werden; er bleibt bei den
einfachen Bildern und läßt die Konsequenzen bei Seite liegen. -- Aehnlich ist es mit
seinen Angriffen gegen die Aufklärung. Wenn er gegen dieselbe im Allgemeinen predigt,
so hat er doch stets bestimmte Erscheinungen im Auge, und diese sind in der Regel so
häßlich, daß wir uns mit seiner Polemik vollständig einverstanden erklären können, --
Wenn wir aber den humoristisch-gemüthlichen Theil seiner Darstellung vollkommen aner¬
kennen, so ist das nicht der Fall mit denjenigen Stellen, wo er aus seiner Natur her-


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Hut oder einem Kuttli durch den Sinn fuhr und sich in demselben einnisten wollte.
Alle Tage brachten Einige die wichtige Nachricht, was Vater und Mutter endlich be¬
schlossen, und bei welchem Krämer sie das Beschlossene zu nehmen gedächten; dann wurde
die Sache erwogen und auch vom Krämer gesagt, was man wußte, und Manches von
schlechter Ecke, dunklem Laden, hohen Preisen gemunkelt nud in stiller Hoffnung auf
etwas Besseres, und von einem noch bessern Krämer zu erhalten, gingen die heim, welche
noch nichts wußten; aber um so größer war dann auch ihr Verlangen, bald zu wissen,
woran sie seien, und geradezu oder hintcmun suchten sie es zu vernehmen. Und als es
endlich Alle wußten, gingen die bangen Sorgen wegen der Schneider an, und bei den
Mädchen auch die noch wegen der Näherinnen, und manche halbe Nacht wurde aus
Kummer schlaflos hingebracht, der Schneider mochte nach' seiner gewohnten Art nicht
Wort halten. So kam der Tag der Erlaubniß, an welchem wir noch in unsern alten
Kleidern aufzogen, heran. Wir zitterten und bebten, denn wer an diesem Tage eine
Antwort fehlte, erhielt die Erlaubniß nicht; doch ging Alles recht gut, wir schlüpften
durch, und wie viele Centner Steine fiel es mir vom Herzen, es schien mir fast, als
hätte ich Fecken bekommen, so leicht ward mir. Der Pfarrer sprach um seine gewohnte
Rede, in welcher die Hölle neben dem Himmel und die Teufel neben den Engeln gar
gewaltig aufmarschirten; die Einen ließ er selig singen, die Andern brennend heulen und
zähneklappern. Und er redete lauter und immer lauter, bis ein Mädchen ein NaStuch
nahm und schluchzte, da nahmen alle Mädchen nach einander die Nastücher und schluchzten,
und die Weiber thaten ebenso, und auch lauter und immer lauter, und die Thränen
rannen häufiger und die Herzen pochten heftiger und der Pfarrer donnerte mächtiger,
selbst der Himmel wurde graulich, die Hölle immer furchtbarlichcr, das Zittern und
Beben immer gewaltiger, das jüngste Gericht kam näher, immer näher, die Posaunen¬
engel brachten die Posaunen zum Munde näher, immer näher, Zittern und Beben er¬
füllte die Glieder, von dem jüngsten Gericht glaubte sich Alles verschlungen — da pickte
des Pfarrers Uhr die bestimmte Minute. Es schwieg der Pfarrer, es verrannen die
Bilder, es trockneten die Thränen , es verhallte das Schluchzen; und der Pfarrer nahm
eine Prise Tabak mit Zufriedenheit, und die Weiber boten einander ihre Schnupsdrucken
mit Behaglichkeit und sprachen: Das war doch schön, der kann's!" — Ich möchte doch
wissen, ob ein ratoinälistischer Geistlicher es wagen würde, auf eine so unchrerbictige Weise
von dem heiligen Mahle des Herrn zu reden. Gerade weil ihm die concrete Bestimmt¬
heit dieses Sacraments nicht mehr so ungeschwächt im Herzen und im Gedächtniß liegt,
wird er zur Ergänzung dieser Stimmung eine gewisse salbungsvolle Ehrbarkeit nicht ent¬
behren können, während der Rechtgläubige, der über den Inhalt seiner Vorstellungen
vollständig im Reinen ist, keiner Anstrengung mehr bedarf, und sich mit Behagen an der
realen Welt ergötzen kann. — Wir könnten eine Reihe von Stellen anführen, in denen
alle die unsittlichen Folgerungen, die man allerdings logisch aus der Idee des Supra-
naturalismus ziehen kann, mit der größten Heftigkeit verworfen werden; er bleibt bei den
einfachen Bildern und läßt die Konsequenzen bei Seite liegen. — Aehnlich ist es mit
seinen Angriffen gegen die Aufklärung. Wenn er gegen dieselbe im Allgemeinen predigt,
so hat er doch stets bestimmte Erscheinungen im Auge, und diese sind in der Regel so
häßlich, daß wir uns mit seiner Polemik vollständig einverstanden erklären können, —
Wenn wir aber den humoristisch-gemüthlichen Theil seiner Darstellung vollkommen aner¬
kennen, so ist das nicht der Fall mit denjenigen Stellen, wo er aus seiner Natur her-


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[0127] Hut oder einem Kuttli durch den Sinn fuhr und sich in demselben einnisten wollte. Alle Tage brachten Einige die wichtige Nachricht, was Vater und Mutter endlich be¬ schlossen, und bei welchem Krämer sie das Beschlossene zu nehmen gedächten; dann wurde die Sache erwogen und auch vom Krämer gesagt, was man wußte, und Manches von schlechter Ecke, dunklem Laden, hohen Preisen gemunkelt nud in stiller Hoffnung auf etwas Besseres, und von einem noch bessern Krämer zu erhalten, gingen die heim, welche noch nichts wußten; aber um so größer war dann auch ihr Verlangen, bald zu wissen, woran sie seien, und geradezu oder hintcmun suchten sie es zu vernehmen. Und als es endlich Alle wußten, gingen die bangen Sorgen wegen der Schneider an, und bei den Mädchen auch die noch wegen der Näherinnen, und manche halbe Nacht wurde aus Kummer schlaflos hingebracht, der Schneider mochte nach' seiner gewohnten Art nicht Wort halten. So kam der Tag der Erlaubniß, an welchem wir noch in unsern alten Kleidern aufzogen, heran. Wir zitterten und bebten, denn wer an diesem Tage eine Antwort fehlte, erhielt die Erlaubniß nicht; doch ging Alles recht gut, wir schlüpften durch, und wie viele Centner Steine fiel es mir vom Herzen, es schien mir fast, als hätte ich Fecken bekommen, so leicht ward mir. Der Pfarrer sprach um seine gewohnte Rede, in welcher die Hölle neben dem Himmel und die Teufel neben den Engeln gar gewaltig aufmarschirten; die Einen ließ er selig singen, die Andern brennend heulen und zähneklappern. Und er redete lauter und immer lauter, bis ein Mädchen ein NaStuch nahm und schluchzte, da nahmen alle Mädchen nach einander die Nastücher und schluchzten, und die Weiber thaten ebenso, und auch lauter und immer lauter, und die Thränen rannen häufiger und die Herzen pochten heftiger und der Pfarrer donnerte mächtiger, selbst der Himmel wurde graulich, die Hölle immer furchtbarlichcr, das Zittern und Beben immer gewaltiger, das jüngste Gericht kam näher, immer näher, die Posaunen¬ engel brachten die Posaunen zum Munde näher, immer näher, Zittern und Beben er¬ füllte die Glieder, von dem jüngsten Gericht glaubte sich Alles verschlungen — da pickte des Pfarrers Uhr die bestimmte Minute. Es schwieg der Pfarrer, es verrannen die Bilder, es trockneten die Thränen , es verhallte das Schluchzen; und der Pfarrer nahm eine Prise Tabak mit Zufriedenheit, und die Weiber boten einander ihre Schnupsdrucken mit Behaglichkeit und sprachen: Das war doch schön, der kann's!" — Ich möchte doch wissen, ob ein ratoinälistischer Geistlicher es wagen würde, auf eine so unchrerbictige Weise von dem heiligen Mahle des Herrn zu reden. Gerade weil ihm die concrete Bestimmt¬ heit dieses Sacraments nicht mehr so ungeschwächt im Herzen und im Gedächtniß liegt, wird er zur Ergänzung dieser Stimmung eine gewisse salbungsvolle Ehrbarkeit nicht ent¬ behren können, während der Rechtgläubige, der über den Inhalt seiner Vorstellungen vollständig im Reinen ist, keiner Anstrengung mehr bedarf, und sich mit Behagen an der realen Welt ergötzen kann. — Wir könnten eine Reihe von Stellen anführen, in denen alle die unsittlichen Folgerungen, die man allerdings logisch aus der Idee des Supra- naturalismus ziehen kann, mit der größten Heftigkeit verworfen werden; er bleibt bei den einfachen Bildern und läßt die Konsequenzen bei Seite liegen. — Aehnlich ist es mit seinen Angriffen gegen die Aufklärung. Wenn er gegen dieselbe im Allgemeinen predigt, so hat er doch stets bestimmte Erscheinungen im Auge, und diese sind in der Regel so häßlich, daß wir uns mit seiner Polemik vollständig einverstanden erklären können, — Wenn wir aber den humoristisch-gemüthlichen Theil seiner Darstellung vollkommen aner¬ kennen, so ist das nicht der Fall mit denjenigen Stellen, wo er aus seiner Natur her- 15*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/127>, abgerufen am 14.05.2024.