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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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ausgeht und angeblich poetisch, eigentlich aber unklar und phantastisch wird. Der "Syl-
vcstertraum" macht daher im Ganzen einen eben so unerquicklichen Eindruck, wie ähnliche
Excurse in Jean Paul oder Dickens; und aus den "Kcrnstcllcn," welche das humo¬
ristische Gebiet gänzlich von sich ausschließen, wird sich eben so wenig ein richtiges Bild
von der Bedeutung unsers Dichters ergeben.

Während bei Gotthelf der Humor durchaus naturwüchsig ist, hat er in den beiden
folgenden Werken etwas Erkünsteltes:


Uriel der Teufel. Ein satyrischer Roman in acht Bildern von C. L. Kaulbach.
Zwei Bände. Stuttgart, Rieger.
Denkwürdigkeiten eines deutschen Hausknechts, wie er solche im Jahre
des Heils 1848 selbst in Flachsenfingc" niederschrieb. Tübingen, Laupp.

Bei dem vielen Gesunden, welches namentlich der letztere Roman enthält, ist es zu
bedauern, daß eine falsche Vorstellung von der durch humoristische Wendungen zu erlan¬
genden Popularität die Dichter von dem geraden Wege in das Jean Paul'sche Labyrinth
verlockt hat. Auch für den Humor ist eine klare, bestimmte und correcte Sprache un¬
erläßlich. Am wenigsten find die phantastischen Hoffmanniaden des zweiten Buchs in
einem humoristischen Roman an ihrem Ort. Doch herrscht in beiden im Ganzen eine
wohlthuende heitre Stimmung vor.

Mehr der gewohnten Straße folgen zwei Romane bekannter und beliebter No¬
vellisten :


Der Voigt von Sitt. Von Theodor Mügge. Zwei Bände. Berlin, Otto Zanke.
Der Bauernsürst. Roman von Levin Schücking. Zwei Bände. Leipzig, Brockhaus.

Der erste hat, wenn wir nicht irren, bereits im Feuilleton der Nationalzeitung ge¬
standen, und hat eine vorzugsweise politische Tendenz. Er schildert einen kräftigen frei¬
sinnigen Bauerssohn ans Schleswig, der trotz seines Ehrgeizes und seiner Liebe zu der
Tochter eines dänischen Staatsraths den Versuchungen des Hofes von Kopenhagen tapfer
widersteht, in einfacher Stellung für die Erweckung seines Volkes wirkt und endlich den
Verfolgungen der Dänen erliegt. Obgleich sich für den ästhetischen Geschmack die Po¬
litik etwas zu breit macht, so würde dennoch der ganze Roman gut zu lesen sein, denn
sowohl die friesischen Bauern- und Fischersscenen als einzelne Figuren am dänischen
Hofe sind mit glücklicher Sicherheit gezeichnet; aber Herr Mügge stört den Eindruck, in¬
dem er seinen Helden theils in Folge seiner Hcrzenskränkungen, politischer Enttäuschun¬
gen und dergleichen, theils in Folge einer einjährigen Festungshaft an der Auszehrung
sterben läßt. ES gehört seit Werther und Siegwart zum guten Tone der Novellisten,
auf einen tragischen Schluß auszugehen, und man pflegt über den Pöbel die Nase zu
rümpfen, welcher damit nicht zufrieden ist und aus einen glücklichen Ausgang speculirt,
um mit heiterer Stimmung nach Hause gehen zu können. Aber der Pöbel hat darin
vollkommen Recht. Ein tragischer Schluß paßt nur für eine tragische Geschichte. Zwar
kommt es im Leben häufig vor, daß durch einen unvorbereiteter Zufall ein heiteres un¬
scheinbares Dasein in Thränen und Wehklagen verkehrt wird, aber in die Poesie paßt
es nicht. Der Tod an Schwindsucht, an gebrochenem Herzen und dergleichen spannt
ab, anstatt zu erschüttern, und Werther that ganz recht daran, als er diesen ermüden¬
den und langsamen Proceß durch eine Katastrophe abkürzte. Misere, Noth, Elend, ge-


ausgeht und angeblich poetisch, eigentlich aber unklar und phantastisch wird. Der „Syl-
vcstertraum" macht daher im Ganzen einen eben so unerquicklichen Eindruck, wie ähnliche
Excurse in Jean Paul oder Dickens; und aus den „Kcrnstcllcn," welche das humo¬
ristische Gebiet gänzlich von sich ausschließen, wird sich eben so wenig ein richtiges Bild
von der Bedeutung unsers Dichters ergeben.

Während bei Gotthelf der Humor durchaus naturwüchsig ist, hat er in den beiden
folgenden Werken etwas Erkünsteltes:


Uriel der Teufel. Ein satyrischer Roman in acht Bildern von C. L. Kaulbach.
Zwei Bände. Stuttgart, Rieger.
Denkwürdigkeiten eines deutschen Hausknechts, wie er solche im Jahre
des Heils 1848 selbst in Flachsenfingc» niederschrieb. Tübingen, Laupp.

Bei dem vielen Gesunden, welches namentlich der letztere Roman enthält, ist es zu
bedauern, daß eine falsche Vorstellung von der durch humoristische Wendungen zu erlan¬
genden Popularität die Dichter von dem geraden Wege in das Jean Paul'sche Labyrinth
verlockt hat. Auch für den Humor ist eine klare, bestimmte und correcte Sprache un¬
erläßlich. Am wenigsten find die phantastischen Hoffmanniaden des zweiten Buchs in
einem humoristischen Roman an ihrem Ort. Doch herrscht in beiden im Ganzen eine
wohlthuende heitre Stimmung vor.

Mehr der gewohnten Straße folgen zwei Romane bekannter und beliebter No¬
vellisten :


Der Voigt von Sitt. Von Theodor Mügge. Zwei Bände. Berlin, Otto Zanke.
Der Bauernsürst. Roman von Levin Schücking. Zwei Bände. Leipzig, Brockhaus.

Der erste hat, wenn wir nicht irren, bereits im Feuilleton der Nationalzeitung ge¬
standen, und hat eine vorzugsweise politische Tendenz. Er schildert einen kräftigen frei¬
sinnigen Bauerssohn ans Schleswig, der trotz seines Ehrgeizes und seiner Liebe zu der
Tochter eines dänischen Staatsraths den Versuchungen des Hofes von Kopenhagen tapfer
widersteht, in einfacher Stellung für die Erweckung seines Volkes wirkt und endlich den
Verfolgungen der Dänen erliegt. Obgleich sich für den ästhetischen Geschmack die Po¬
litik etwas zu breit macht, so würde dennoch der ganze Roman gut zu lesen sein, denn
sowohl die friesischen Bauern- und Fischersscenen als einzelne Figuren am dänischen
Hofe sind mit glücklicher Sicherheit gezeichnet; aber Herr Mügge stört den Eindruck, in¬
dem er seinen Helden theils in Folge seiner Hcrzenskränkungen, politischer Enttäuschun¬
gen und dergleichen, theils in Folge einer einjährigen Festungshaft an der Auszehrung
sterben läßt. ES gehört seit Werther und Siegwart zum guten Tone der Novellisten,
auf einen tragischen Schluß auszugehen, und man pflegt über den Pöbel die Nase zu
rümpfen, welcher damit nicht zufrieden ist und aus einen glücklichen Ausgang speculirt,
um mit heiterer Stimmung nach Hause gehen zu können. Aber der Pöbel hat darin
vollkommen Recht. Ein tragischer Schluß paßt nur für eine tragische Geschichte. Zwar
kommt es im Leben häufig vor, daß durch einen unvorbereiteter Zufall ein heiteres un¬
scheinbares Dasein in Thränen und Wehklagen verkehrt wird, aber in die Poesie paßt
es nicht. Der Tod an Schwindsucht, an gebrochenem Herzen und dergleichen spannt
ab, anstatt zu erschüttern, und Werther that ganz recht daran, als er diesen ermüden¬
den und langsamen Proceß durch eine Katastrophe abkürzte. Misere, Noth, Elend, ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/128>, abgerufen am 28.04.2024.