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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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und Scenen von Opernaufführungen. Als ziemlich ausführliches Material in dieser
Branche können wir es aber hinnehmen.


Therese Milanollo in Frankfurt.

---Vor acht Jahren, oder unge¬
fähr so viel, wer kann noch die Zeiten berechnen! -- sah ich Therese schon einmal auf
derselben Stelle. Damals schmiegte sich an diese dunkle, eben aufschwellende Rose eine
helle, fröhliche Knospe, deren Duft schon den heitern Kelch durchbrach. Maria, das
liebe, neckische Kind, das auf den Saiten der Geige scherzte und plauderte, daß es
Einem ganz väterlich um's Herz ward, Maria ist geschieden, ehe sie noch aus der Vor¬
halle des Lebens in den Tempel trat. So hat sie den schönsten Theil dieses Tempels
gesehen und genossen; denn wir wissen es ja, hinter der Vorhalle ist nur ein dunkel¬
rother Vorhang, und hinter diesem das Allerheiligste, -- der Schmerz. Hat Therese,
die Jungfrau mit den hohen Römerzügen, schon die Schwelle dieser Erkenntniß über¬
schritten ? Du brauchst nicht zu fragen, der Du sie gehört hast. Wie der Ernst des Lebens
und die Strenge des Schicksals aus ihrer Stirne ruht, so schwebt alles Schmerzliche
der Poesie auf ihrer Geige hin, und selbst das Tändeln eines leichten Augenblickes
trägt etwas von der düstern Farbe der Schwermuth. Ich zitterte, es möchten plötzlich
ihre Thränen über die Saiten rieseln, wenn sie im Geiste ihre Schwester neben sich er¬
blickte, und dann ausschauend sich allein fände, ganz allein unter tausend Hörern, die
nur gierig auf die rauschende, glänzende Schluß Verzierung warteten, um ihr kunstkcnncri-
sches Lravs! bravs! hinauszulänucn. Arme Therese! so gibt sich das Ideal der Kunst
Allen hin, um vielleicht von Zweien gefühlt und verstanden zu werden. --

Es ist mir bei dieser Gelegenheit vorgekommen, als sei das* Publicum nicht mehr
so begcistcrungssähig, wie damals. Liszt würde heutzutage schwerlich die Wellen des
Gesellschaftslebens stürmisch aufregen, und die Herzen am Faden hinter sich herziehen
wie Münchhausen's Enten. Mau hat zu viel erlebt; das Gemüth ist abgehärtet von
den schweren Hammerschlägen der letzten Jahre. Wir müssen uns noch erholen, bis
wir jene selige Kindlichkeit wieder gewinnen, welche einst die Göttinger Studenten vor
den Wagen der Sonntag spannte. Noch nicht ist der Schleier von der Göttin zu
Sais gehoben, und doch ist die Welt des Lächelns schon entwöhnt!


Die Zeitschrift Germania

(Leipzig, Avenarius und Mendelssohn) haben
wir als ein patriotisches Unternehmen schon im dritten Heft des jetzigen Jahrgangs
eingeführt. In den spätern Heften des ersten Bandes zeichnen sich vor allen aus:
eine Schilderung des Ministeriums Bekk in Baden, vom Professor Hauffer, und ein
Artikel über deutsches Universitätsleben, welcher die Zeit bis zum sechzehnten Jahrhun¬
dert behandelt, vom Hofrath Bechstein. Außerdem finden wir darin: Die deutschen
Kaiserdynasticn und ihre Bestrebungen sür die Einheit und Erblichkeit des Reichs, vou
. Adel; die deutsche Kleinstaaterei, von v. Noch an; die Entwickelung des parlamentari¬
schen Lebens in Deutschland, 181-4--1830, vom Professor Biedermann; Deutsch¬
lands Bodengestaltung und ihr Einfluß auf die Culturverhältnisse des Landes, vom
Professor Cotta; die neuesten Bewegungen auf dem Gebiet des Protestantismus, von
Pröhle; Nord- und Süddeutschland in ihrem Verhältniß zur Einheit Deutschlands, von
Paul P sitz er, und einige kleinere Aufsätze.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure - Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

und Scenen von Opernaufführungen. Als ziemlich ausführliches Material in dieser
Branche können wir es aber hinnehmen.


Therese Milanollo in Frankfurt.

---Vor acht Jahren, oder unge¬
fähr so viel, wer kann noch die Zeiten berechnen! — sah ich Therese schon einmal auf
derselben Stelle. Damals schmiegte sich an diese dunkle, eben aufschwellende Rose eine
helle, fröhliche Knospe, deren Duft schon den heitern Kelch durchbrach. Maria, das
liebe, neckische Kind, das auf den Saiten der Geige scherzte und plauderte, daß es
Einem ganz väterlich um's Herz ward, Maria ist geschieden, ehe sie noch aus der Vor¬
halle des Lebens in den Tempel trat. So hat sie den schönsten Theil dieses Tempels
gesehen und genossen; denn wir wissen es ja, hinter der Vorhalle ist nur ein dunkel¬
rother Vorhang, und hinter diesem das Allerheiligste, — der Schmerz. Hat Therese,
die Jungfrau mit den hohen Römerzügen, schon die Schwelle dieser Erkenntniß über¬
schritten ? Du brauchst nicht zu fragen, der Du sie gehört hast. Wie der Ernst des Lebens
und die Strenge des Schicksals aus ihrer Stirne ruht, so schwebt alles Schmerzliche
der Poesie auf ihrer Geige hin, und selbst das Tändeln eines leichten Augenblickes
trägt etwas von der düstern Farbe der Schwermuth. Ich zitterte, es möchten plötzlich
ihre Thränen über die Saiten rieseln, wenn sie im Geiste ihre Schwester neben sich er¬
blickte, und dann ausschauend sich allein fände, ganz allein unter tausend Hörern, die
nur gierig auf die rauschende, glänzende Schluß Verzierung warteten, um ihr kunstkcnncri-
sches Lravs! bravs! hinauszulänucn. Arme Therese! so gibt sich das Ideal der Kunst
Allen hin, um vielleicht von Zweien gefühlt und verstanden zu werden. —

Es ist mir bei dieser Gelegenheit vorgekommen, als sei das* Publicum nicht mehr
so begcistcrungssähig, wie damals. Liszt würde heutzutage schwerlich die Wellen des
Gesellschaftslebens stürmisch aufregen, und die Herzen am Faden hinter sich herziehen
wie Münchhausen's Enten. Mau hat zu viel erlebt; das Gemüth ist abgehärtet von
den schweren Hammerschlägen der letzten Jahre. Wir müssen uns noch erholen, bis
wir jene selige Kindlichkeit wieder gewinnen, welche einst die Göttinger Studenten vor
den Wagen der Sonntag spannte. Noch nicht ist der Schleier von der Göttin zu
Sais gehoben, und doch ist die Welt des Lächelns schon entwöhnt!


Die Zeitschrift Germania

(Leipzig, Avenarius und Mendelssohn) haben
wir als ein patriotisches Unternehmen schon im dritten Heft des jetzigen Jahrgangs
eingeführt. In den spätern Heften des ersten Bandes zeichnen sich vor allen aus:
eine Schilderung des Ministeriums Bekk in Baden, vom Professor Hauffer, und ein
Artikel über deutsches Universitätsleben, welcher die Zeit bis zum sechzehnten Jahrhun¬
dert behandelt, vom Hofrath Bechstein. Außerdem finden wir darin: Die deutschen
Kaiserdynasticn und ihre Bestrebungen sür die Einheit und Erblichkeit des Reichs, vou
. Adel; die deutsche Kleinstaaterei, von v. Noch an; die Entwickelung des parlamentari¬
schen Lebens in Deutschland, 181-4—1830, vom Professor Biedermann; Deutsch¬
lands Bodengestaltung und ihr Einfluß auf die Culturverhältnisse des Landes, vom
Professor Cotta; die neuesten Bewegungen auf dem Gebiet des Protestantismus, von
Pröhle; Nord- und Süddeutschland in ihrem Verhältniß zur Einheit Deutschlands, von
Paul P sitz er, und einige kleinere Aufsätze.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure - Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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[0132] und Scenen von Opernaufführungen. Als ziemlich ausführliches Material in dieser Branche können wir es aber hinnehmen. Therese Milanollo in Frankfurt. ---Vor acht Jahren, oder unge¬ fähr so viel, wer kann noch die Zeiten berechnen! — sah ich Therese schon einmal auf derselben Stelle. Damals schmiegte sich an diese dunkle, eben aufschwellende Rose eine helle, fröhliche Knospe, deren Duft schon den heitern Kelch durchbrach. Maria, das liebe, neckische Kind, das auf den Saiten der Geige scherzte und plauderte, daß es Einem ganz väterlich um's Herz ward, Maria ist geschieden, ehe sie noch aus der Vor¬ halle des Lebens in den Tempel trat. So hat sie den schönsten Theil dieses Tempels gesehen und genossen; denn wir wissen es ja, hinter der Vorhalle ist nur ein dunkel¬ rother Vorhang, und hinter diesem das Allerheiligste, — der Schmerz. Hat Therese, die Jungfrau mit den hohen Römerzügen, schon die Schwelle dieser Erkenntniß über¬ schritten ? Du brauchst nicht zu fragen, der Du sie gehört hast. Wie der Ernst des Lebens und die Strenge des Schicksals aus ihrer Stirne ruht, so schwebt alles Schmerzliche der Poesie auf ihrer Geige hin, und selbst das Tändeln eines leichten Augenblickes trägt etwas von der düstern Farbe der Schwermuth. Ich zitterte, es möchten plötzlich ihre Thränen über die Saiten rieseln, wenn sie im Geiste ihre Schwester neben sich er¬ blickte, und dann ausschauend sich allein fände, ganz allein unter tausend Hörern, die nur gierig auf die rauschende, glänzende Schluß Verzierung warteten, um ihr kunstkcnncri- sches Lravs! bravs! hinauszulänucn. Arme Therese! so gibt sich das Ideal der Kunst Allen hin, um vielleicht von Zweien gefühlt und verstanden zu werden. — Es ist mir bei dieser Gelegenheit vorgekommen, als sei das* Publicum nicht mehr so begcistcrungssähig, wie damals. Liszt würde heutzutage schwerlich die Wellen des Gesellschaftslebens stürmisch aufregen, und die Herzen am Faden hinter sich herziehen wie Münchhausen's Enten. Mau hat zu viel erlebt; das Gemüth ist abgehärtet von den schweren Hammerschlägen der letzten Jahre. Wir müssen uns noch erholen, bis wir jene selige Kindlichkeit wieder gewinnen, welche einst die Göttinger Studenten vor den Wagen der Sonntag spannte. Noch nicht ist der Schleier von der Göttin zu Sais gehoben, und doch ist die Welt des Lächelns schon entwöhnt! Die Zeitschrift Germania (Leipzig, Avenarius und Mendelssohn) haben wir als ein patriotisches Unternehmen schon im dritten Heft des jetzigen Jahrgangs eingeführt. In den spätern Heften des ersten Bandes zeichnen sich vor allen aus: eine Schilderung des Ministeriums Bekk in Baden, vom Professor Hauffer, und ein Artikel über deutsches Universitätsleben, welcher die Zeit bis zum sechzehnten Jahrhun¬ dert behandelt, vom Hofrath Bechstein. Außerdem finden wir darin: Die deutschen Kaiserdynasticn und ihre Bestrebungen sür die Einheit und Erblichkeit des Reichs, vou . Adel; die deutsche Kleinstaaterei, von v. Noch an; die Entwickelung des parlamentari¬ schen Lebens in Deutschland, 181-4—1830, vom Professor Biedermann; Deutsch¬ lands Bodengestaltung und ihr Einfluß auf die Culturverhältnisse des Landes, vom Professor Cotta; die neuesten Bewegungen auf dem Gebiet des Protestantismus, von Pröhle; Nord- und Süddeutschland in ihrem Verhältniß zur Einheit Deutschlands, von Paul P sitz er, und einige kleinere Aufsätze. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure - Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/132>, abgerufen am 29.04.2024.