Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

eine Umwandlung der Zeit, eine Revolution. Diese Bemerkung wird noch dadurch ve"
stärkt, daß gleichzeitige Schriftsteller einem literarischen Gauner, Namens Byron, den
Vornamen Noel beilegten, sowie Shelley sich selber als "S-o? in ein Album schrieb"
n. s. w. Für einen Spaß ist das Ganze etwas zu weit ausgeführt, obgleich es nicht
ärger ist, als mehre kritische Untersuchungen deutscher Privatgelehrten, die im" wahren
Ernst gemeint sind, z. B. Vieles von Dauner und Nork. -- Ein eigenthümlicher Ver¬
such, eine Selbstbiographie in der Manier von Goethe's "Wahrheit und Dichtung" zu
schreiben, ist der Lavengro von George Borrow, nur hat der Engländer es materieller
genommen, als der deutsche Dichter: Wahrheit und Dichtung heißt bei ihm nichts An¬
deres, als: Mischung von novellistischen Einfällen und Reminiscenzen aus dem wirklichen
Leben. -- Als eine biographische Notiz mag bemerkt werden, daß der eigentliche Name
von C. Cmrcr Bell, der Verfasserin von Jane Eyre, Miß Bronte ist. -- Im Drama
sangen die Engländer an, dein Beispiel der Franzosen nachzufolgen; sie dialogiflrcn ihre
beliebten Romane und führen sie auf dem Theater aus. So ist Dickens' letzter Roman:
"David Copperfield" nicht ohne Erfolg auf die Bühne gebracht, obgleich die Form
der englischen Romane, welche die Charakterschildcmng so weit über den Zusammen¬
hang heraustreten läßt, daß sie sich zuweilen vollständig in Genremalerei verliert,
dieser dramatischen Bearbeitung noch mehr widerstrebt, als die französische Novelle. --
Eine Sammlung der dramatischen und poetischen Werke von Joanna Baillie
ruft uns diese verdienstliche, vor einem Monat gestorbene Dichterin wieder in's
Gedächtniß, eine genaue Freundin Walter Scotts, geb. 1762, deren erstes Werk ris^s
on Uns ?assioiis 179ö erschien, und deren Dramen Johanna von Montfort, Orra,
der Wartthurm'u. s. V'., große Anerkennung fanden, die aber durch die folgenden gro¬
ßen Dichter Walter Scott, Byron u. f. w. in Schatten gestellt wurde. -- Eine neue
Übersetzung von Theodor Körner macht die Engländer auch mit den dramatischen
Schriften dieses Dichters bekannt, dessen "Leyer und Schwert" bei dem englischen
Publicum eine größere Anerkennung gefunden hat, als man ihm jetzt selbst in Deutschland
zu Theil werden läßt. -- Von neuen Romanen heben wir drei als bemerkenswerth
heraus: Richard Edney, von einem Amerikaner, Verfasser des Romans Margaretha,
einem jener neuenglischen Dichter aus d"r Schule Carlyle's und Emerson's, die,
angeregt durch das Beispiel Jean Paul's, das Wesen der englischen Sprache bis ans
den Grund verkehren und einen Jargon in dieselbe einführen, der uns über unsere
eigene romantische Barbarei trösten kann. Ein anderer Roman: uno elle ^vsnMr,
von einer Dichterin, die sich schon früher durch zwei Erzählungen: "Geschichten zweier
alten Männer" und die "Wilmingtons" bekannt gemacht hat, verräth in der manierirten
Zeichnung der Aeußerlichkeiten und in dem Formten ihrer Empfindungsweise die Schule
Balzac's, der gegenwärtig auch in England nur zu sehr Propaganda macht. Sehr
vortheilhaft sticht gegen diese romantischen Uebertreibungen eine einfache Geschichte aus
dem schottischen Leben ab: Merkland, vom Verfasser der Margaret Maitland. Hier
bewegen wir uns doch wieder in volksthümlichen Kreisen und bleiben der wüsten Em¬
pfindsamkeit einer übermäßigen Civilisation fern. -- Ich führe noch ein Buch an:
Nomoirs ok t1,o Oxors in Ast^ xrWeö, Ksrmsi>7, sua Luglanä. Ksorgs llo-
Mlli. Es ist das allerdings eine Geschichte der Oper, die unsern Anforderungen nicht
entspricht. Statt einer systematischen Entwickelung der musikalischen und dramatischen
Gedanken haben wir eine Reihe von Anekdoten aus dem Leben der Opern, Dichter


eine Umwandlung der Zeit, eine Revolution. Diese Bemerkung wird noch dadurch ve»
stärkt, daß gleichzeitige Schriftsteller einem literarischen Gauner, Namens Byron, den
Vornamen Noel beilegten, sowie Shelley sich selber als «S-o? in ein Album schrieb"
n. s. w. Für einen Spaß ist das Ganze etwas zu weit ausgeführt, obgleich es nicht
ärger ist, als mehre kritische Untersuchungen deutscher Privatgelehrten, die im" wahren
Ernst gemeint sind, z. B. Vieles von Dauner und Nork. — Ein eigenthümlicher Ver¬
such, eine Selbstbiographie in der Manier von Goethe's „Wahrheit und Dichtung" zu
schreiben, ist der Lavengro von George Borrow, nur hat der Engländer es materieller
genommen, als der deutsche Dichter: Wahrheit und Dichtung heißt bei ihm nichts An¬
deres, als: Mischung von novellistischen Einfällen und Reminiscenzen aus dem wirklichen
Leben. — Als eine biographische Notiz mag bemerkt werden, daß der eigentliche Name
von C. Cmrcr Bell, der Verfasserin von Jane Eyre, Miß Bronte ist. — Im Drama
sangen die Engländer an, dein Beispiel der Franzosen nachzufolgen; sie dialogiflrcn ihre
beliebten Romane und führen sie auf dem Theater aus. So ist Dickens' letzter Roman:
„David Copperfield" nicht ohne Erfolg auf die Bühne gebracht, obgleich die Form
der englischen Romane, welche die Charakterschildcmng so weit über den Zusammen¬
hang heraustreten läßt, daß sie sich zuweilen vollständig in Genremalerei verliert,
dieser dramatischen Bearbeitung noch mehr widerstrebt, als die französische Novelle. —
Eine Sammlung der dramatischen und poetischen Werke von Joanna Baillie
ruft uns diese verdienstliche, vor einem Monat gestorbene Dichterin wieder in's
Gedächtniß, eine genaue Freundin Walter Scotts, geb. 1762, deren erstes Werk ris^s
on Uns ?assioiis 179ö erschien, und deren Dramen Johanna von Montfort, Orra,
der Wartthurm'u. s. V'., große Anerkennung fanden, die aber durch die folgenden gro¬
ßen Dichter Walter Scott, Byron u. f. w. in Schatten gestellt wurde. — Eine neue
Übersetzung von Theodor Körner macht die Engländer auch mit den dramatischen
Schriften dieses Dichters bekannt, dessen „Leyer und Schwert" bei dem englischen
Publicum eine größere Anerkennung gefunden hat, als man ihm jetzt selbst in Deutschland
zu Theil werden läßt. — Von neuen Romanen heben wir drei als bemerkenswerth
heraus: Richard Edney, von einem Amerikaner, Verfasser des Romans Margaretha,
einem jener neuenglischen Dichter aus d«r Schule Carlyle's und Emerson's, die,
angeregt durch das Beispiel Jean Paul's, das Wesen der englischen Sprache bis ans
den Grund verkehren und einen Jargon in dieselbe einführen, der uns über unsere
eigene romantische Barbarei trösten kann. Ein anderer Roman: uno elle ^vsnMr,
von einer Dichterin, die sich schon früher durch zwei Erzählungen: „Geschichten zweier
alten Männer" und die „Wilmingtons" bekannt gemacht hat, verräth in der manierirten
Zeichnung der Aeußerlichkeiten und in dem Formten ihrer Empfindungsweise die Schule
Balzac's, der gegenwärtig auch in England nur zu sehr Propaganda macht. Sehr
vortheilhaft sticht gegen diese romantischen Uebertreibungen eine einfache Geschichte aus
dem schottischen Leben ab: Merkland, vom Verfasser der Margaret Maitland. Hier
bewegen wir uns doch wieder in volksthümlichen Kreisen und bleiben der wüsten Em¬
pfindsamkeit einer übermäßigen Civilisation fern. — Ich führe noch ein Buch an:
Nomoirs ok t1,o Oxors in Ast^ xrWeö, Ksrmsi>7, sua Luglanä. Ksorgs llo-
Mlli. Es ist das allerdings eine Geschichte der Oper, die unsern Anforderungen nicht
entspricht. Statt einer systematischen Entwickelung der musikalischen und dramatischen
Gedanken haben wir eine Reihe von Anekdoten aus dem Leben der Opern, Dichter


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0131" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/91324"/>
            <p xml:id="ID_371" prev="#ID_370" next="#ID_372"> eine Umwandlung der Zeit, eine Revolution. Diese Bemerkung wird noch dadurch ve»<lb/>
stärkt, daß gleichzeitige Schriftsteller einem literarischen Gauner, Namens Byron, den<lb/>
Vornamen Noel beilegten, sowie Shelley sich selber als «S-o? in ein Album schrieb"<lb/>
n. s. w. Für einen Spaß ist das Ganze etwas zu weit ausgeführt, obgleich es nicht<lb/>
ärger ist, als mehre kritische Untersuchungen deutscher Privatgelehrten, die im" wahren<lb/>
Ernst gemeint sind, z. B. Vieles von Dauner und Nork. &#x2014; Ein eigenthümlicher Ver¬<lb/>
such, eine Selbstbiographie in der Manier von Goethe's &#x201E;Wahrheit und Dichtung" zu<lb/>
schreiben, ist der Lavengro von George Borrow, nur hat der Engländer es materieller<lb/>
genommen, als der deutsche Dichter: Wahrheit und Dichtung heißt bei ihm nichts An¬<lb/>
deres, als: Mischung von novellistischen Einfällen und Reminiscenzen aus dem wirklichen<lb/>
Leben. &#x2014; Als eine biographische Notiz mag bemerkt werden, daß der eigentliche Name<lb/>
von C. Cmrcr Bell, der Verfasserin von Jane Eyre, Miß Bronte ist. &#x2014; Im Drama<lb/>
sangen die Engländer an, dein Beispiel der Franzosen nachzufolgen; sie dialogiflrcn ihre<lb/>
beliebten Romane und führen sie auf dem Theater aus. So ist Dickens' letzter Roman:<lb/>
&#x201E;David Copperfield" nicht ohne Erfolg auf die Bühne gebracht, obgleich die Form<lb/>
der englischen Romane, welche die Charakterschildcmng so weit über den Zusammen¬<lb/>
hang heraustreten läßt, daß sie sich zuweilen vollständig in Genremalerei verliert,<lb/>
dieser dramatischen Bearbeitung noch mehr widerstrebt, als die französische Novelle. &#x2014;<lb/>
Eine Sammlung der dramatischen und poetischen Werke von Joanna Baillie<lb/>
ruft uns diese verdienstliche, vor einem Monat gestorbene Dichterin wieder in's<lb/>
Gedächtniß, eine genaue Freundin Walter Scotts, geb. 1762, deren erstes Werk ris^s<lb/>
on Uns ?assioiis 179ö erschien, und deren Dramen Johanna von Montfort, Orra,<lb/>
der Wartthurm'u. s. V'., große Anerkennung fanden, die aber durch die folgenden gro¬<lb/>
ßen Dichter Walter Scott, Byron u. f. w. in Schatten gestellt wurde. &#x2014; Eine neue<lb/>
Übersetzung von Theodor Körner macht die Engländer auch mit den dramatischen<lb/>
Schriften dieses Dichters bekannt, dessen &#x201E;Leyer und Schwert" bei dem englischen<lb/>
Publicum eine größere Anerkennung gefunden hat, als man ihm jetzt selbst in Deutschland<lb/>
zu Theil werden läßt. &#x2014; Von neuen Romanen heben wir drei als bemerkenswerth<lb/>
heraus: Richard Edney, von einem Amerikaner, Verfasser des Romans Margaretha,<lb/>
einem jener neuenglischen Dichter aus d«r Schule Carlyle's und Emerson's, die,<lb/>
angeregt durch das Beispiel Jean Paul's, das Wesen der englischen Sprache bis ans<lb/>
den Grund verkehren und einen Jargon in dieselbe einführen, der uns über unsere<lb/>
eigene romantische Barbarei trösten kann. Ein anderer Roman: uno elle ^vsnMr,<lb/>
von einer Dichterin, die sich schon früher durch zwei Erzählungen: &#x201E;Geschichten zweier<lb/>
alten Männer" und die &#x201E;Wilmingtons" bekannt gemacht hat, verräth in der manierirten<lb/>
Zeichnung der Aeußerlichkeiten und in dem Formten ihrer Empfindungsweise die Schule<lb/>
Balzac's, der gegenwärtig auch in England nur zu sehr Propaganda macht. Sehr<lb/>
vortheilhaft sticht gegen diese romantischen Uebertreibungen eine einfache Geschichte aus<lb/>
dem schottischen Leben ab: Merkland, vom Verfasser der Margaret Maitland. Hier<lb/>
bewegen wir uns doch wieder in volksthümlichen Kreisen und bleiben der wüsten Em¬<lb/>
pfindsamkeit einer übermäßigen Civilisation fern. &#x2014; Ich führe noch ein Buch an:<lb/>
Nomoirs ok t1,o Oxors in Ast^ xrWeö, Ksrmsi&gt;7, sua Luglanä. Ksorgs llo-<lb/>
Mlli. Es ist das allerdings eine Geschichte der Oper, die unsern Anforderungen nicht<lb/>
entspricht. Statt einer systematischen Entwickelung der musikalischen und dramatischen<lb/>
Gedanken haben wir eine Reihe von Anekdoten aus dem Leben der Opern, Dichter</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0131] eine Umwandlung der Zeit, eine Revolution. Diese Bemerkung wird noch dadurch ve» stärkt, daß gleichzeitige Schriftsteller einem literarischen Gauner, Namens Byron, den Vornamen Noel beilegten, sowie Shelley sich selber als «S-o? in ein Album schrieb" n. s. w. Für einen Spaß ist das Ganze etwas zu weit ausgeführt, obgleich es nicht ärger ist, als mehre kritische Untersuchungen deutscher Privatgelehrten, die im" wahren Ernst gemeint sind, z. B. Vieles von Dauner und Nork. — Ein eigenthümlicher Ver¬ such, eine Selbstbiographie in der Manier von Goethe's „Wahrheit und Dichtung" zu schreiben, ist der Lavengro von George Borrow, nur hat der Engländer es materieller genommen, als der deutsche Dichter: Wahrheit und Dichtung heißt bei ihm nichts An¬ deres, als: Mischung von novellistischen Einfällen und Reminiscenzen aus dem wirklichen Leben. — Als eine biographische Notiz mag bemerkt werden, daß der eigentliche Name von C. Cmrcr Bell, der Verfasserin von Jane Eyre, Miß Bronte ist. — Im Drama sangen die Engländer an, dein Beispiel der Franzosen nachzufolgen; sie dialogiflrcn ihre beliebten Romane und führen sie auf dem Theater aus. So ist Dickens' letzter Roman: „David Copperfield" nicht ohne Erfolg auf die Bühne gebracht, obgleich die Form der englischen Romane, welche die Charakterschildcmng so weit über den Zusammen¬ hang heraustreten läßt, daß sie sich zuweilen vollständig in Genremalerei verliert, dieser dramatischen Bearbeitung noch mehr widerstrebt, als die französische Novelle. — Eine Sammlung der dramatischen und poetischen Werke von Joanna Baillie ruft uns diese verdienstliche, vor einem Monat gestorbene Dichterin wieder in's Gedächtniß, eine genaue Freundin Walter Scotts, geb. 1762, deren erstes Werk ris^s on Uns ?assioiis 179ö erschien, und deren Dramen Johanna von Montfort, Orra, der Wartthurm'u. s. V'., große Anerkennung fanden, die aber durch die folgenden gro¬ ßen Dichter Walter Scott, Byron u. f. w. in Schatten gestellt wurde. — Eine neue Übersetzung von Theodor Körner macht die Engländer auch mit den dramatischen Schriften dieses Dichters bekannt, dessen „Leyer und Schwert" bei dem englischen Publicum eine größere Anerkennung gefunden hat, als man ihm jetzt selbst in Deutschland zu Theil werden läßt. — Von neuen Romanen heben wir drei als bemerkenswerth heraus: Richard Edney, von einem Amerikaner, Verfasser des Romans Margaretha, einem jener neuenglischen Dichter aus d«r Schule Carlyle's und Emerson's, die, angeregt durch das Beispiel Jean Paul's, das Wesen der englischen Sprache bis ans den Grund verkehren und einen Jargon in dieselbe einführen, der uns über unsere eigene romantische Barbarei trösten kann. Ein anderer Roman: uno elle ^vsnMr, von einer Dichterin, die sich schon früher durch zwei Erzählungen: „Geschichten zweier alten Männer" und die „Wilmingtons" bekannt gemacht hat, verräth in der manierirten Zeichnung der Aeußerlichkeiten und in dem Formten ihrer Empfindungsweise die Schule Balzac's, der gegenwärtig auch in England nur zu sehr Propaganda macht. Sehr vortheilhaft sticht gegen diese romantischen Uebertreibungen eine einfache Geschichte aus dem schottischen Leben ab: Merkland, vom Verfasser der Margaret Maitland. Hier bewegen wir uns doch wieder in volksthümlichen Kreisen und bleiben der wüsten Em¬ pfindsamkeit einer übermäßigen Civilisation fern. — Ich führe noch ein Buch an: Nomoirs ok t1,o Oxors in Ast^ xrWeö, Ksrmsi>7, sua Luglanä. Ksorgs llo- Mlli. Es ist das allerdings eine Geschichte der Oper, die unsern Anforderungen nicht entspricht. Statt einer systematischen Entwickelung der musikalischen und dramatischen Gedanken haben wir eine Reihe von Anekdoten aus dem Leben der Opern, Dichter

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/131
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/131>, abgerufen am 14.05.2024.