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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Wochenschau.
Aus

-- Der Himmel, der in seiner Weisheit immer den Wind nach
dem geschorenen Lamm einzurichten pflegt, scheint uns für unsre miserabeln politischen
Aspecten durch ein schönes Frühlingswetter entschädigen zu wollen; er mag wol zu
der Ueberzeugung gekommen sein, daß eine Combination von neapolitanischer Freiheit
und sibirischem Klima denn doch selbst für den geduldigen Deutschen zu viel sein
würde, und es deshalb seinem alten Vcreinbarungssvstem getreu für rathsam erachten,
die Dresdener Conferenzen durch einigen Sonnenschein, zu temperiren, und auf diese
Weise ein mittleres Verhältniß herzustellen, bei dem man noch zur Noth bestehen kann.
Genug, wir haben Sonnenschein und alle Welt ist so zufrieden als möglich, was frei¬
lich nicht viel sagen will. Unsre Kammern haben beide für einige Zeit ihre Sitzungen
vertagt, und haben wohl daran gethan; es wäre eine nutzlose Selbsttäuschung gewesen,
wenn sie geglaubt hätten, durch Verdoppelung ihrer Thätigkeit dem Lande einen Ge¬
fallen zu thun, eine Ansicht, die namentlich Bodelschwingh immer vertrat, der ganz in
dem bureaukratisch - ökonomischen Geiste der alten Schule den Werth der Arbeit nach
der Elle abmaß, und nach jeder Sitzung regelmäßig eine Abcndfitzuug beantragte, weil
die hohe Kammer durch namentliche Abstimmungen u. s. w. ohnedies schon unnützer Weise
so viel Zeit verloren habe, und das Land für das viele Geld, das es sich die Kammern
kosten lasse, wenigstens eine bestimmte Anzahl Gesetze geliefert erhalten müsse. Es liegt
zum Theil an den Verhältnissen, daß unsre parlamentarische Wintercampagne Nichts
werden konnte, als ein kümmerlicher Kartoffelkrieg mit großen Manövern und kleinen
Neichsctaten, auf die nothwendig ein fauler Friede folgen muß. Ueber die Politik des
gegenwärtigen Ministeriums sind freilich alle Parteien insofern einig, als sie sie für
eben so ungeschickt als unglücklich halten, die Linke, weil man die Union nicht durch¬
geführt, die Rechte, weil man sie nicht früher aufgegeben, das Centrum, weil man we¬
der das Eine noch das Andere gethan; aber keine Partei ist, soweit sich die Sache
übersehen läßt, für den Augenblick in der Lage und bereit, das Ruder selbst in die
Hand zu nehmen, weil jede unter den gegenwärtigen Verhältnissen denselben Cours noch
einige Zeit fortsteucrn müßte, was die Einen nicht können und die Andern nicht wollen.
Ein Ministerium aus der constitutionellen Partei ist natürlich von vornherein außer
aller Frage, so lange es nicht möglich ist, mit dem in der letzten Zeit befolgten Sy¬
stem entschieden zu brechen; die Rechte sieht gern in der demüthigenden Lage, in der
sich Preußen gegenwärtig befindet, nur die gerechte und nothwendige Buße für die re¬
volutionären Jugendsünden des Ministeriums, aber ihre christliche Selbstverläugnung
geht schwerlich so weit, daß sie diese Buße auf ihr Conto nehmen mochte, und das
Centrum ist jedenfalls der Ansicht, daß Jeder die Suppe aufessen möge, die er einge¬
brockt hat. Bis diese Suppe aufgegessen ist, was je nach den Umständen eine längere
oder kürzere Zeit dauern kann, werden wol selbst die Reden des Hrn. v. Manteuffel,
deren jede man bei einem gewöhnlichen Minister für einen verzweifelten Selbstmordver¬
such halten müßte, nicht im Stand sein, ihn zustürzen. Ja gerade in dieser Einstimmig¬
keit, mit der seine Politik im Grnnde von allen Parteien verurtheilt wird, liegt für
ihn ein großer Vortheil; Sachen zu sagen, über die alle Welt einig ist, und dabei doch


Wochenschau.
Aus

— Der Himmel, der in seiner Weisheit immer den Wind nach
dem geschorenen Lamm einzurichten pflegt, scheint uns für unsre miserabeln politischen
Aspecten durch ein schönes Frühlingswetter entschädigen zu wollen; er mag wol zu
der Ueberzeugung gekommen sein, daß eine Combination von neapolitanischer Freiheit
und sibirischem Klima denn doch selbst für den geduldigen Deutschen zu viel sein
würde, und es deshalb seinem alten Vcreinbarungssvstem getreu für rathsam erachten,
die Dresdener Conferenzen durch einigen Sonnenschein, zu temperiren, und auf diese
Weise ein mittleres Verhältniß herzustellen, bei dem man noch zur Noth bestehen kann.
Genug, wir haben Sonnenschein und alle Welt ist so zufrieden als möglich, was frei¬
lich nicht viel sagen will. Unsre Kammern haben beide für einige Zeit ihre Sitzungen
vertagt, und haben wohl daran gethan; es wäre eine nutzlose Selbsttäuschung gewesen,
wenn sie geglaubt hätten, durch Verdoppelung ihrer Thätigkeit dem Lande einen Ge¬
fallen zu thun, eine Ansicht, die namentlich Bodelschwingh immer vertrat, der ganz in
dem bureaukratisch - ökonomischen Geiste der alten Schule den Werth der Arbeit nach
der Elle abmaß, und nach jeder Sitzung regelmäßig eine Abcndfitzuug beantragte, weil
die hohe Kammer durch namentliche Abstimmungen u. s. w. ohnedies schon unnützer Weise
so viel Zeit verloren habe, und das Land für das viele Geld, das es sich die Kammern
kosten lasse, wenigstens eine bestimmte Anzahl Gesetze geliefert erhalten müsse. Es liegt
zum Theil an den Verhältnissen, daß unsre parlamentarische Wintercampagne Nichts
werden konnte, als ein kümmerlicher Kartoffelkrieg mit großen Manövern und kleinen
Neichsctaten, auf die nothwendig ein fauler Friede folgen muß. Ueber die Politik des
gegenwärtigen Ministeriums sind freilich alle Parteien insofern einig, als sie sie für
eben so ungeschickt als unglücklich halten, die Linke, weil man die Union nicht durch¬
geführt, die Rechte, weil man sie nicht früher aufgegeben, das Centrum, weil man we¬
der das Eine noch das Andere gethan; aber keine Partei ist, soweit sich die Sache
übersehen läßt, für den Augenblick in der Lage und bereit, das Ruder selbst in die
Hand zu nehmen, weil jede unter den gegenwärtigen Verhältnissen denselben Cours noch
einige Zeit fortsteucrn müßte, was die Einen nicht können und die Andern nicht wollen.
Ein Ministerium aus der constitutionellen Partei ist natürlich von vornherein außer
aller Frage, so lange es nicht möglich ist, mit dem in der letzten Zeit befolgten Sy¬
stem entschieden zu brechen; die Rechte sieht gern in der demüthigenden Lage, in der
sich Preußen gegenwärtig befindet, nur die gerechte und nothwendige Buße für die re¬
volutionären Jugendsünden des Ministeriums, aber ihre christliche Selbstverläugnung
geht schwerlich so weit, daß sie diese Buße auf ihr Conto nehmen mochte, und das
Centrum ist jedenfalls der Ansicht, daß Jeder die Suppe aufessen möge, die er einge¬
brockt hat. Bis diese Suppe aufgegessen ist, was je nach den Umständen eine längere
oder kürzere Zeit dauern kann, werden wol selbst die Reden des Hrn. v. Manteuffel,
deren jede man bei einem gewöhnlichen Minister für einen verzweifelten Selbstmordver¬
such halten müßte, nicht im Stand sein, ihn zustürzen. Ja gerade in dieser Einstimmig¬
keit, mit der seine Politik im Grnnde von allen Parteien verurtheilt wird, liegt für
ihn ein großer Vortheil; Sachen zu sagen, über die alle Welt einig ist, und dabei doch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/163>, abgerufen am 29.04.2024.