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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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von 207 Millionen, und gibt dafür Metalliques; in Folge dessen sind diese bereits im Course
gesunken. Die Maßregel sollte ein Schritt sein der Aristokratie zu Gefallen, die den
Hof stets bestürmt, der Reichstag habe sie ihres Eigenthumes beraubt, und da man
keine Lust hat, die Landtage zu berufen, denen die Schlichtung dieser Angelegenheit zu¬
steht, so hat man einen Weg eingeschlagen, um die Rentiers zu erbittern, von denen
man bei ihrem oben geschilderten Charakter Nichts zu besorgen hat. Um die jährliche
Zinsqnote zu decken, die 2V2 Millionen beträgt, wurden die directen Steuern mit einem
Zuschlage von S °/g vermehrt. Es muß nun jeder Bürger einer Stadt dafür zahlen,
daß der Bauer K an den. Grafen U keinen Zehnt und keine Robott mehr leistet.

Endlich hat uns noch die Passionswoche mit dem Reichsrathe beschenkt, eine
Consulta, die den Reichstag ersetzen soll, und bald als unverantwortlicher Beirath das
verantwortliche Ministerium überflügeln wird. Die Personen sind bisher meist der Art
gewählt, daß man alles Vertrauen verlieren muß. Es mögen zur Charakterisirung
derselben nur einige hier näher bezeichnet werden. In diesem höchsten Collegium sitzt
ein Sälvotti, der den Proceß gegen Silvio Pelileo und Gefährten leitete; ein Mann,
der in Italien noch weit mehr por8ora iriArsts ist, als weiland Herr von Kampz, oder
Tschoppe; Graf Krieg, der Krcckau bombardirte, Graf Franz Szichy, eine wahre Polizei¬
seele, welche zum Polizcimeister sür Warschau zu arg wäre. Auf dem Landtage -1844,
wo er die Polizei als Stallmeister verwaltete, wurde ihm von der Landtagsjugend ein
Charivari gebracht. Er zog an der Spitze der Truppen in Ungarn ein, und die Hin¬
richtungen zu Preßburg im Frühlinge 1849 sollen meist sein Werk sein.

Die Charwoche 1851 war also für uns eine wahre Passionswoche. Die Auf¬
erstehung, das Osterfest sind wol fern, aber der Geist siegt, wenn man ihn auch aus
Golgatha kreuzige.


Aus

-- Ihre Aufsätze über unser Militair haben hier und allseits in
Oestreich viel böses Blut gemacht. Enthielten jene Artikel auch viel bittere Wahrheit,
so bleibt dieser Stand dem anmaßenden Adel, dem ultramontanen Clerus, dem noch
unausgebackenen Bürgerthume, und gar der verrosteten Büreaukratie gegenüber das
Beste, was wir haben. Uebrigens war die Beleuchtung jener Zustände denn doch etwas
grell. Man vermuthctcte Anfangs einen "entsprungenen Honved" als Verfasser -- ein,
wenn man dies Volk damals selbst gesehen, eben nicht schmeichelhaftes Compliment! --
Es hätte sich leicht ein tauglicherer Stoff gefunden, allein er würde noch mehr Schmach
über unsere Zustände gebracht haben. Der Beamte steht noch immer als ein trauriges
Denkmal rein vormärzlicher Zustände, als Ueberbleibsel Metternich'scher Politik da, er
scheint aber auch unverbesserlich, denn trotz der Geißelhiebe ehedem der auswärtigen und
später selbst der einheimischen Presse bleibt der Obere Despot, der Untere Maschine,
Vorwürfe, die allerdings auch unser Militair treffen, allein wie viel hat es dasür vor¬
aus: wollte Gott, man fände die Kameradschaft in der Beamtenhierarchie, wie bekannt¬
lich im Soldatenstande! -- -- Die Bureaukratie ist der nagende Wurm am Lebensbaume
des östreichischen Staates.

Wie verknöchert dieser Stand und unempfänglich sür Neuerungen, welche man an¬
fänglich von der Bewegung doch allseits forderte, ist, zeigen die Schwurgerichte. Wol
betheiligt sich dabei das Volk als Zuschauer, aber den Herren Richtern, welche die
Oeffentlichkeit nicht nur nie kennen, sondern hassen gelernt haben, die (unter sich freilich


von 207 Millionen, und gibt dafür Metalliques; in Folge dessen sind diese bereits im Course
gesunken. Die Maßregel sollte ein Schritt sein der Aristokratie zu Gefallen, die den
Hof stets bestürmt, der Reichstag habe sie ihres Eigenthumes beraubt, und da man
keine Lust hat, die Landtage zu berufen, denen die Schlichtung dieser Angelegenheit zu¬
steht, so hat man einen Weg eingeschlagen, um die Rentiers zu erbittern, von denen
man bei ihrem oben geschilderten Charakter Nichts zu besorgen hat. Um die jährliche
Zinsqnote zu decken, die 2V2 Millionen beträgt, wurden die directen Steuern mit einem
Zuschlage von S °/g vermehrt. Es muß nun jeder Bürger einer Stadt dafür zahlen,
daß der Bauer K an den. Grafen U keinen Zehnt und keine Robott mehr leistet.

Endlich hat uns noch die Passionswoche mit dem Reichsrathe beschenkt, eine
Consulta, die den Reichstag ersetzen soll, und bald als unverantwortlicher Beirath das
verantwortliche Ministerium überflügeln wird. Die Personen sind bisher meist der Art
gewählt, daß man alles Vertrauen verlieren muß. Es mögen zur Charakterisirung
derselben nur einige hier näher bezeichnet werden. In diesem höchsten Collegium sitzt
ein Sälvotti, der den Proceß gegen Silvio Pelileo und Gefährten leitete; ein Mann,
der in Italien noch weit mehr por8ora iriArsts ist, als weiland Herr von Kampz, oder
Tschoppe; Graf Krieg, der Krcckau bombardirte, Graf Franz Szichy, eine wahre Polizei¬
seele, welche zum Polizcimeister sür Warschau zu arg wäre. Auf dem Landtage -1844,
wo er die Polizei als Stallmeister verwaltete, wurde ihm von der Landtagsjugend ein
Charivari gebracht. Er zog an der Spitze der Truppen in Ungarn ein, und die Hin¬
richtungen zu Preßburg im Frühlinge 1849 sollen meist sein Werk sein.

Die Charwoche 1851 war also für uns eine wahre Passionswoche. Die Auf¬
erstehung, das Osterfest sind wol fern, aber der Geist siegt, wenn man ihn auch aus
Golgatha kreuzige.


Aus

— Ihre Aufsätze über unser Militair haben hier und allseits in
Oestreich viel böses Blut gemacht. Enthielten jene Artikel auch viel bittere Wahrheit,
so bleibt dieser Stand dem anmaßenden Adel, dem ultramontanen Clerus, dem noch
unausgebackenen Bürgerthume, und gar der verrosteten Büreaukratie gegenüber das
Beste, was wir haben. Uebrigens war die Beleuchtung jener Zustände denn doch etwas
grell. Man vermuthctcte Anfangs einen „entsprungenen Honved" als Verfasser — ein,
wenn man dies Volk damals selbst gesehen, eben nicht schmeichelhaftes Compliment! —
Es hätte sich leicht ein tauglicherer Stoff gefunden, allein er würde noch mehr Schmach
über unsere Zustände gebracht haben. Der Beamte steht noch immer als ein trauriges
Denkmal rein vormärzlicher Zustände, als Ueberbleibsel Metternich'scher Politik da, er
scheint aber auch unverbesserlich, denn trotz der Geißelhiebe ehedem der auswärtigen und
später selbst der einheimischen Presse bleibt der Obere Despot, der Untere Maschine,
Vorwürfe, die allerdings auch unser Militair treffen, allein wie viel hat es dasür vor¬
aus: wollte Gott, man fände die Kameradschaft in der Beamtenhierarchie, wie bekannt¬
lich im Soldatenstande! — — Die Bureaukratie ist der nagende Wurm am Lebensbaume
des östreichischen Staates.

Wie verknöchert dieser Stand und unempfänglich sür Neuerungen, welche man an¬
fänglich von der Bewegung doch allseits forderte, ist, zeigen die Schwurgerichte. Wol
betheiligt sich dabei das Volk als Zuschauer, aber den Herren Richtern, welche die
Oeffentlichkeit nicht nur nie kennen, sondern hassen gelernt haben, die (unter sich freilich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/209>, abgerufen am 29.04.2024.