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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Handel befassen, Serben, Bosniccken, Wallachen, Türken u. s. w. aber verstehen sich
nicht auf unsre künstlichen Hilfsmittel des Verkehrs. Devisen, Anweisungen, Wechsel
'sind ihnen unbekannte Dinge. Für sie gilt der Grundsatz: in furo veritss. Man
muß ihnen in blanken Ducaten bezahlen. Je höher das Silberagio steigt, desto höher
stellen sich auch die Fleischpreise. So sühlt die ganze Bevölkerung bis zum geringsten
Proletarier herab die Finanzcalamität. Nahrungsmittel, Miethzins, Preise der Manu-
facturen und Utensilien haben eine seit dem Jahre 1811 unbekannte Höhe erreicht.
Alle Hausbesitzer haben die Mietpreise ihrer Wohnungen um 25 erhöht. Kleidungs¬
stücke, Bücher, ja Papier sind beinahe kaum mehr zu erkaufen, und wem es nur eini¬
germaßen möglich ist, der beschränkt seinen Haushalt; in der Residenz lebt man noch
einigermaßen vollauf, aber in den Provinzialstädten und auf dem Lande beginnt bereits
eine Einschränkung Statt zu finden, die den Wohlhabenden dem Proletarier gleichstellt.
Die Besitzenden find in Verzweiflung. Wer Baarschaften hat, sucht sie durch den An¬
kauf von Grund und Boden zu realisiren; darum sind auch liegende Gründe und
Häuser sehr im Preise gestiegen. Der Landmann aber ist nicht minder schlecht daran,
als der Kauf- und Gewerbsmann, ja sast noch schlechter. Dieser verwerthet seine heu¬
tige Einnahme morgen wieder durch neue Einkäufe; aber der Bauer, der für den
Schweiß seines Angesichts und den Segen des Himmels allerlei blau, grün, roth und
schwarz bemaltes Papier erhält, das einen stets schwankenden Werth hat, ist in wahrer
Klemme. Eine Zeit lang weigerten sich die Landleute mancher Gegend gar, zu ver¬
kaufen, als aber der Sommer herannähte, mußten sie mit ihren Vorräthen heraus¬
rücken. Es ist sehr zu bewundern, daß man im nördlichen und westlichen Deutschland
noch nicht auf den Gedanken gerathen ist, Producte, die man aus Polen, Rußland,
Schweden, Belgien und Frankreich für baares Silber bezieht, aus Oestreich zu ho¬
len, wo man sie für Papiergeld kaufen kann. Ich rechne dahin vorzüglich: Korn,
Flachs, Tabak, Wein, Brenn- und Bauholz, Roheisen und andere Bergwcrkserzeug-
nisse. Die Engländer aus den jonischen Inseln haben diesen Vortheil bereits zu be¬
nutzen verstanden. Aus Trieft ist Heuer viel mehr ungarisches Product als gewöhnlich
exportirt worden; unsre deutschen Nachbarn aber sind minder geübt, gebotene Vor¬
theile zu benutzen.

Zu der Geldcalamität gesellt sich auch die Steucrcalamität. Wir sind bereits mit
Steuern überbürdet, und ununterbrochen werden noch neue Steuern eingeführt. Mancher
Gegenstand ist bereits 3--4mal besteuert. So z. B. der aus Runkelrüben gewonnene
Zucker. Es wird der Boden, auf dem sie wächst, mit 24 Vs"/", das Einkommen davon
mit S °/g, das Fabrikgebäude wieder mit ALVs "/<>' überdies das Fabrikat und der
Ertrag desselben versteuert. Im Laufe der Charwoche sind alle directen Steuern noch
um S "/<, erhöht worden. Das Ministerium hat die Charwoche durch eine Reihe von
Gesetzen, die es emittirte, zu einer wahren Passionswoche gemacht, und die Bevölkerung
erschrickt bereits, so oft die amtliche Wiener Zeitung einen "allerunterthänigster Vortrag
des treugchorsamstcn Ministerrathes" an seine "allerhöchste Majestät" enthält. So oft
ein Gesetz erscheint, rechnet man daraus, daß entweder eine Beschränkung, oder eine
Steuerlast gesetzlich wird, oder ein Institut ins Leben tritt, das von vornherein den
Haß der Menge aus sich trägt.

Die Passionswoche hat uns eine Cavitaliflrung der für die Entlastung des Grund
und Bodens zu leistenden Entschädigung gebracht. Der Staat übernimmt eine Last


Handel befassen, Serben, Bosniccken, Wallachen, Türken u. s. w. aber verstehen sich
nicht auf unsre künstlichen Hilfsmittel des Verkehrs. Devisen, Anweisungen, Wechsel
'sind ihnen unbekannte Dinge. Für sie gilt der Grundsatz: in furo veritss. Man
muß ihnen in blanken Ducaten bezahlen. Je höher das Silberagio steigt, desto höher
stellen sich auch die Fleischpreise. So sühlt die ganze Bevölkerung bis zum geringsten
Proletarier herab die Finanzcalamität. Nahrungsmittel, Miethzins, Preise der Manu-
facturen und Utensilien haben eine seit dem Jahre 1811 unbekannte Höhe erreicht.
Alle Hausbesitzer haben die Mietpreise ihrer Wohnungen um 25 erhöht. Kleidungs¬
stücke, Bücher, ja Papier sind beinahe kaum mehr zu erkaufen, und wem es nur eini¬
germaßen möglich ist, der beschränkt seinen Haushalt; in der Residenz lebt man noch
einigermaßen vollauf, aber in den Provinzialstädten und auf dem Lande beginnt bereits
eine Einschränkung Statt zu finden, die den Wohlhabenden dem Proletarier gleichstellt.
Die Besitzenden find in Verzweiflung. Wer Baarschaften hat, sucht sie durch den An¬
kauf von Grund und Boden zu realisiren; darum sind auch liegende Gründe und
Häuser sehr im Preise gestiegen. Der Landmann aber ist nicht minder schlecht daran,
als der Kauf- und Gewerbsmann, ja sast noch schlechter. Dieser verwerthet seine heu¬
tige Einnahme morgen wieder durch neue Einkäufe; aber der Bauer, der für den
Schweiß seines Angesichts und den Segen des Himmels allerlei blau, grün, roth und
schwarz bemaltes Papier erhält, das einen stets schwankenden Werth hat, ist in wahrer
Klemme. Eine Zeit lang weigerten sich die Landleute mancher Gegend gar, zu ver¬
kaufen, als aber der Sommer herannähte, mußten sie mit ihren Vorräthen heraus¬
rücken. Es ist sehr zu bewundern, daß man im nördlichen und westlichen Deutschland
noch nicht auf den Gedanken gerathen ist, Producte, die man aus Polen, Rußland,
Schweden, Belgien und Frankreich für baares Silber bezieht, aus Oestreich zu ho¬
len, wo man sie für Papiergeld kaufen kann. Ich rechne dahin vorzüglich: Korn,
Flachs, Tabak, Wein, Brenn- und Bauholz, Roheisen und andere Bergwcrkserzeug-
nisse. Die Engländer aus den jonischen Inseln haben diesen Vortheil bereits zu be¬
nutzen verstanden. Aus Trieft ist Heuer viel mehr ungarisches Product als gewöhnlich
exportirt worden; unsre deutschen Nachbarn aber sind minder geübt, gebotene Vor¬
theile zu benutzen.

Zu der Geldcalamität gesellt sich auch die Steucrcalamität. Wir sind bereits mit
Steuern überbürdet, und ununterbrochen werden noch neue Steuern eingeführt. Mancher
Gegenstand ist bereits 3—4mal besteuert. So z. B. der aus Runkelrüben gewonnene
Zucker. Es wird der Boden, auf dem sie wächst, mit 24 Vs"/», das Einkommen davon
mit S °/g, das Fabrikgebäude wieder mit ALVs "/<>' überdies das Fabrikat und der
Ertrag desselben versteuert. Im Laufe der Charwoche sind alle directen Steuern noch
um S "/<, erhöht worden. Das Ministerium hat die Charwoche durch eine Reihe von
Gesetzen, die es emittirte, zu einer wahren Passionswoche gemacht, und die Bevölkerung
erschrickt bereits, so oft die amtliche Wiener Zeitung einen „allerunterthänigster Vortrag
des treugchorsamstcn Ministerrathes" an seine „allerhöchste Majestät" enthält. So oft
ein Gesetz erscheint, rechnet man daraus, daß entweder eine Beschränkung, oder eine
Steuerlast gesetzlich wird, oder ein Institut ins Leben tritt, das von vornherein den
Haß der Menge aus sich trägt.

Die Passionswoche hat uns eine Cavitaliflrung der für die Entlastung des Grund
und Bodens zu leistenden Entschädigung gebracht. Der Staat übernimmt eine Last


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/208>, abgerufen am 15.05.2024.