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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Slaven wieder zu regen beginnen, haben wir trotz der landtäglich und octroyirt ausge¬
sprochenen steierischen Unteilbarkeit neue Abfälle (in dieser Hinsicht wenigstens) zu ge¬
wärtigen. Zum Schlüsse noch, daß sich als ausgezeichnete Gäste "Hayuau und Widen-
burg" hier befinden; Letzterer, die verdiente Verehrung aller Bessern genießend, wird
allseits auch ausgezeichnet behandelt; Ersterer lebt als Privatmann ganz zurückgezogen
und verkehrt nicht selten mit Schulkindern, die ihm am Wege begegnen und ihn an seinem
bekannten Schnurrbart alle erkennen.


Juvenal. El" Lebens- und Charakterbild aus der römischen

Kaiserzeit, von IZ". Völker.

Elberfeld, Bädecker. -- Der Versasser setzt
sich den Zweck, durch eine prosaische Übersetzung der ausgewählten Satyren Jnvenals
mit hinzugefügten Excursen und Anmerkungen dem ungelehrten Publicum das Ver¬
ständniß dieses Dichters zu erleichtern. Das Unternehmen ist an sich lobenswerth, da
Juvenal nicht zu den classischen Dichtern gehört, die in der Schule gelesen werden, und
da man nach der Schule in der Regel zu wenig Muße oder zu wenig Fleiß hat, um
sich mit den schwerern Schriftstellern der römischen Literatur noch zu beschäftigen.
Auch daß die Uebersetzung in Prosa gehalten ist, kann nur gebilligt werden, da es hier
lediglich auf Genauigkeit ankommt und man einen eigentlich poetischen Werth in Juvenal
schwerlich suchen wird. Dagegen wäre in den Cxcursen ein tieferes Eingehen in die
Hauptsache wünschenswerth gewesen, wofür manche Nebensache hätte wegbleiben können.
-- Wir haben noch einen besondern Grund, es für wünschenswert!) zu halten, daß man
auch im größern Publicum sich von der römischen. Kaiserzeit ein genaueres Bild mache,
als es jetzt zu geschehen pflegt. Wenn auch in vieler Beziehung die classische Zeit des
Alterthums, die republikanische, unsern ästhetischen Vorstellungen näher steht und einen
größern Reiz auf uns ausübt, so ist doch eigentlich die Kaiserzeit mit viel festern Fäden
an uns geknüpft. Das in ihr entwickelte Rechts- und Staatssystem ist im Wesentlichen
das noch heutigen Tages vorherrschende, und das Christenthum, in dessen Mitte wir uns
noch heute befinden, werden wir in seinem Wesen nur dadurch begreisen, wenn wir
die Natur des Volkes, durch welches uns dasselbe propagirt wurde, gründlich studiren.
Man hat in neuerer Zeit sehr viele, mehr oder minder gelungene Versuche gemacht, das
primitive Christenthum aus sich selbst heraus zu begreifen; diese Versuche leiden immer
an dem Uebelstand, daß wir entweder i" den christlichen Voraussetzungen selber besangen
sind, oder durch unsre Polemik dagegen in die entgegengesetzte Richtung getrieben werden,
und in Christus so zu sagen den Antichrist suchen. So kommen wir bei der Kritik der
Evangelien aus einem sehr engen und einseitigen Kreise nicht heraus. Dagegen werden
wir bei der Frage, was denn die eigenthümlichen Culturverhältnisse des römischen Kaiser¬
reichs in dem Christenthume suchten, um entweder ihr eignes Wesen oder den Gegensatz
desselben zu finden, aus Dasjenige aufmerksam gemacht werden, woraus es bei dem Christen¬
thum als welthistorischer Erscheinung eigentlich ankommt, da wir aus den ersten christlichen
Büchern selbst den leitenden Grundton schwerlich heraus finden. Wir gedenken auf diesen
hier nur angedeuteten Umstand ausführlicher zurückzukommen.




Verantw. Red. F. V5. Grunow. -- Mitrcdact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert-

Slaven wieder zu regen beginnen, haben wir trotz der landtäglich und octroyirt ausge¬
sprochenen steierischen Unteilbarkeit neue Abfälle (in dieser Hinsicht wenigstens) zu ge¬
wärtigen. Zum Schlüsse noch, daß sich als ausgezeichnete Gäste „Hayuau und Widen-
burg" hier befinden; Letzterer, die verdiente Verehrung aller Bessern genießend, wird
allseits auch ausgezeichnet behandelt; Ersterer lebt als Privatmann ganz zurückgezogen
und verkehrt nicht selten mit Schulkindern, die ihm am Wege begegnen und ihn an seinem
bekannten Schnurrbart alle erkennen.


Juvenal. El» Lebens- und Charakterbild aus der römischen

Kaiserzeit, von IZ». Völker.

Elberfeld, Bädecker. — Der Versasser setzt
sich den Zweck, durch eine prosaische Übersetzung der ausgewählten Satyren Jnvenals
mit hinzugefügten Excursen und Anmerkungen dem ungelehrten Publicum das Ver¬
ständniß dieses Dichters zu erleichtern. Das Unternehmen ist an sich lobenswerth, da
Juvenal nicht zu den classischen Dichtern gehört, die in der Schule gelesen werden, und
da man nach der Schule in der Regel zu wenig Muße oder zu wenig Fleiß hat, um
sich mit den schwerern Schriftstellern der römischen Literatur noch zu beschäftigen.
Auch daß die Uebersetzung in Prosa gehalten ist, kann nur gebilligt werden, da es hier
lediglich auf Genauigkeit ankommt und man einen eigentlich poetischen Werth in Juvenal
schwerlich suchen wird. Dagegen wäre in den Cxcursen ein tieferes Eingehen in die
Hauptsache wünschenswerth gewesen, wofür manche Nebensache hätte wegbleiben können.
— Wir haben noch einen besondern Grund, es für wünschenswert!) zu halten, daß man
auch im größern Publicum sich von der römischen. Kaiserzeit ein genaueres Bild mache,
als es jetzt zu geschehen pflegt. Wenn auch in vieler Beziehung die classische Zeit des
Alterthums, die republikanische, unsern ästhetischen Vorstellungen näher steht und einen
größern Reiz auf uns ausübt, so ist doch eigentlich die Kaiserzeit mit viel festern Fäden
an uns geknüpft. Das in ihr entwickelte Rechts- und Staatssystem ist im Wesentlichen
das noch heutigen Tages vorherrschende, und das Christenthum, in dessen Mitte wir uns
noch heute befinden, werden wir in seinem Wesen nur dadurch begreisen, wenn wir
die Natur des Volkes, durch welches uns dasselbe propagirt wurde, gründlich studiren.
Man hat in neuerer Zeit sehr viele, mehr oder minder gelungene Versuche gemacht, das
primitive Christenthum aus sich selbst heraus zu begreifen; diese Versuche leiden immer
an dem Uebelstand, daß wir entweder i» den christlichen Voraussetzungen selber besangen
sind, oder durch unsre Polemik dagegen in die entgegengesetzte Richtung getrieben werden,
und in Christus so zu sagen den Antichrist suchen. So kommen wir bei der Kritik der
Evangelien aus einem sehr engen und einseitigen Kreise nicht heraus. Dagegen werden
wir bei der Frage, was denn die eigenthümlichen Culturverhältnisse des römischen Kaiser¬
reichs in dem Christenthume suchten, um entweder ihr eignes Wesen oder den Gegensatz
desselben zu finden, aus Dasjenige aufmerksam gemacht werden, woraus es bei dem Christen¬
thum als welthistorischer Erscheinung eigentlich ankommt, da wir aus den ersten christlichen
Büchern selbst den leitenden Grundton schwerlich heraus finden. Wir gedenken auf diesen
hier nur angedeuteten Umstand ausführlicher zurückzukommen.




Verantw. Red. F. V5. Grunow. — Mitrcdact.: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert-
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[0212] Slaven wieder zu regen beginnen, haben wir trotz der landtäglich und octroyirt ausge¬ sprochenen steierischen Unteilbarkeit neue Abfälle (in dieser Hinsicht wenigstens) zu ge¬ wärtigen. Zum Schlüsse noch, daß sich als ausgezeichnete Gäste „Hayuau und Widen- burg" hier befinden; Letzterer, die verdiente Verehrung aller Bessern genießend, wird allseits auch ausgezeichnet behandelt; Ersterer lebt als Privatmann ganz zurückgezogen und verkehrt nicht selten mit Schulkindern, die ihm am Wege begegnen und ihn an seinem bekannten Schnurrbart alle erkennen. Juvenal. El» Lebens- und Charakterbild aus der römischen Kaiserzeit, von IZ». Völker. Elberfeld, Bädecker. — Der Versasser setzt sich den Zweck, durch eine prosaische Übersetzung der ausgewählten Satyren Jnvenals mit hinzugefügten Excursen und Anmerkungen dem ungelehrten Publicum das Ver¬ ständniß dieses Dichters zu erleichtern. Das Unternehmen ist an sich lobenswerth, da Juvenal nicht zu den classischen Dichtern gehört, die in der Schule gelesen werden, und da man nach der Schule in der Regel zu wenig Muße oder zu wenig Fleiß hat, um sich mit den schwerern Schriftstellern der römischen Literatur noch zu beschäftigen. Auch daß die Uebersetzung in Prosa gehalten ist, kann nur gebilligt werden, da es hier lediglich auf Genauigkeit ankommt und man einen eigentlich poetischen Werth in Juvenal schwerlich suchen wird. Dagegen wäre in den Cxcursen ein tieferes Eingehen in die Hauptsache wünschenswerth gewesen, wofür manche Nebensache hätte wegbleiben können. — Wir haben noch einen besondern Grund, es für wünschenswert!) zu halten, daß man auch im größern Publicum sich von der römischen. Kaiserzeit ein genaueres Bild mache, als es jetzt zu geschehen pflegt. Wenn auch in vieler Beziehung die classische Zeit des Alterthums, die republikanische, unsern ästhetischen Vorstellungen näher steht und einen größern Reiz auf uns ausübt, so ist doch eigentlich die Kaiserzeit mit viel festern Fäden an uns geknüpft. Das in ihr entwickelte Rechts- und Staatssystem ist im Wesentlichen das noch heutigen Tages vorherrschende, und das Christenthum, in dessen Mitte wir uns noch heute befinden, werden wir in seinem Wesen nur dadurch begreisen, wenn wir die Natur des Volkes, durch welches uns dasselbe propagirt wurde, gründlich studiren. Man hat in neuerer Zeit sehr viele, mehr oder minder gelungene Versuche gemacht, das primitive Christenthum aus sich selbst heraus zu begreifen; diese Versuche leiden immer an dem Uebelstand, daß wir entweder i» den christlichen Voraussetzungen selber besangen sind, oder durch unsre Polemik dagegen in die entgegengesetzte Richtung getrieben werden, und in Christus so zu sagen den Antichrist suchen. So kommen wir bei der Kritik der Evangelien aus einem sehr engen und einseitigen Kreise nicht heraus. Dagegen werden wir bei der Frage, was denn die eigenthümlichen Culturverhältnisse des römischen Kaiser¬ reichs in dem Christenthume suchten, um entweder ihr eignes Wesen oder den Gegensatz desselben zu finden, aus Dasjenige aufmerksam gemacht werden, woraus es bei dem Christen¬ thum als welthistorischer Erscheinung eigentlich ankommt, da wir aus den ersten christlichen Büchern selbst den leitenden Grundton schwerlich heraus finden. Wir gedenken auf diesen hier nur angedeuteten Umstand ausführlicher zurückzukommen. Verantw. Red. F. V5. Grunow. — Mitrcdact.: G. Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/212>, abgerufen am 29.04.2024.