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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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wiederkehren, so steht dem Armen derselbe Kreislauf bevor, denn noch hält sich Alles
an den Buchstaben des Gesetzes, der bekanntlich seit Justinian's Zeiten leicht zu um¬
gehen ist. Noch hat der Geist trotz aller Bemühungen von oben her nirgends eindrin¬
gen können, Klagen und Beschwerden aber sind bei der viel-vervollkommneten Hierarchie
und Stellung der Bureaukratie nach Außen ftnchtloser als je. Wie Militair und Civil,
ja sast noch schroffer steht überall der Beamte der Partei -- besonders in kleinern
Orten -- dem Bürger entgegen, auch die Kriecherei gegen höhere und das Jntriguenspiel
unter sich ist, wo nicht erhöht, ganz im Alten. Als neue Behörden erscheinen hier
noch jetzt in allen Kronländern die Grundentlastungs-Commissionen, aber auch da
ist die Form zur Hauptsache geworden und das starre Festhalten an derselben ist die
Qual der Berechtigten, welche mit endlosen Ausweisen und haarsträubenden Berechnungen
nun ihre Ansprüche gegen ihre gewesenen Unterthanen darthun sollen. So wie früher
weniger die Gabe, als oft und meist die Art der EinHebung und willkürliche Bemessung
durch gewissenlose Verwalter u. tgi. sür den Verpflichteten drückend War, so sind die
gewesenen Herrschaften jetzt ungehaltener über die Plackereien bei Vorlage ihrer Entschä¬
digungsansprüche, als über die vorausgesehenen Verluste. Leider kann die strengste For¬
derung diesfalls nicht verhindern, daß diejenigen Herrschaften, welche ihre Unterthanen
am Meisten aussogen, jeht durch große Ansprüche daraus die reichste Entschädigung
ansprechen. Dies Frohnenwcsen und der amtliche Schlendrian hat sich leider überall
schon eingeschlichen und fast alle unsere wissenschaftlichen und gemeinnützigen Vereine,
wo langweilige Referate und ein starres Canzleithmn längst die freie Debatte und jedes
lebenskräftige Element freier Bewegung verdrängten, sind schon davon angesteckt. Ihr
Schöpfer und belebendes Princip, unser verehrter Erzherzog, spielt nur noch den Präsi¬
denten (aus rein büreaukratische Weise), woran lediglich nur das Umsichgreifen des
"Systems" die Schuld trägt. Er arbeitet nun bekanntlich an seinen Memoiren, welche
sür den Politiker und Soldaten, Gelehrten jeden Faches und sür den gewöhnlichsten
Leser, sür Deutsche überhaupt und Oestreicher und Steirer seiner Zeit gleich großes
Interesse gewähren dürsten. Noch haben alle unsre Vereine nicht einmal litcrarisch-
regelmäßige Organe ihres Wirkens, wie denn überhaupt die literarischen Zustände im
Argen liegen, vor Allem die Tageblätter: die gehorsamst-unterthänigst-ergebenste Gratzerin
hat einen Ton angenommen, den nicht einmal die Polizei (als damalige Redaction
as laco) vor den Märztagen anstimmte, und, obwol lediglich politisches Blatt, hat sich
doch bisher kein belletristisches neben ihr halten können. Nach einer Menge eingegan¬
gener solcher und guter Blätter kam unlängst die Reihe an Wouvermann's "Wochen¬
schrift", eine Art Schmidt'scher Literatur-Zeitung sür Steiermark; nächstens dürfte sie an
den "Magneten" kommen, ein mit vielem Fleiße redigirtcs Blatt; aber die Gratzer-
Zeitung muß jeder Geschäftsmann haben, also erscheint alles Andere überflüssig -- auch
ist die öffentliche Meinung kein gewichtiges Organ mehr, daher auch der witzsprühende
"Stern" bald erlöschen dürste. Die steirischc Zeitschrift, ausgezeichnet in ihrem
Beginne und in einzelnen Leistungen, hat leider auch aufgehört und nur den historischen
Theil übernehmen die "Mittheilungen des historischen Vereins", natürlich so lange sie
bestehen werden -- der naturhistorische, der ethnographische, der topographische, die
meist so Gediegenes lieferten, wird nirgends mehr vertreten. Bei dem allgemeinen
Streben nach Selbstständigkeit haben sich Kärnthen und Krain von Steiermark in Meh¬
reren: losgelöst, und Wir sehen diese Filial-Vereine gewaltig fortblühen; wenn sich unsre


wiederkehren, so steht dem Armen derselbe Kreislauf bevor, denn noch hält sich Alles
an den Buchstaben des Gesetzes, der bekanntlich seit Justinian's Zeiten leicht zu um¬
gehen ist. Noch hat der Geist trotz aller Bemühungen von oben her nirgends eindrin¬
gen können, Klagen und Beschwerden aber sind bei der viel-vervollkommneten Hierarchie
und Stellung der Bureaukratie nach Außen ftnchtloser als je. Wie Militair und Civil,
ja sast noch schroffer steht überall der Beamte der Partei — besonders in kleinern
Orten — dem Bürger entgegen, auch die Kriecherei gegen höhere und das Jntriguenspiel
unter sich ist, wo nicht erhöht, ganz im Alten. Als neue Behörden erscheinen hier
noch jetzt in allen Kronländern die Grundentlastungs-Commissionen, aber auch da
ist die Form zur Hauptsache geworden und das starre Festhalten an derselben ist die
Qual der Berechtigten, welche mit endlosen Ausweisen und haarsträubenden Berechnungen
nun ihre Ansprüche gegen ihre gewesenen Unterthanen darthun sollen. So wie früher
weniger die Gabe, als oft und meist die Art der EinHebung und willkürliche Bemessung
durch gewissenlose Verwalter u. tgi. sür den Verpflichteten drückend War, so sind die
gewesenen Herrschaften jetzt ungehaltener über die Plackereien bei Vorlage ihrer Entschä¬
digungsansprüche, als über die vorausgesehenen Verluste. Leider kann die strengste For¬
derung diesfalls nicht verhindern, daß diejenigen Herrschaften, welche ihre Unterthanen
am Meisten aussogen, jeht durch große Ansprüche daraus die reichste Entschädigung
ansprechen. Dies Frohnenwcsen und der amtliche Schlendrian hat sich leider überall
schon eingeschlichen und fast alle unsere wissenschaftlichen und gemeinnützigen Vereine,
wo langweilige Referate und ein starres Canzleithmn längst die freie Debatte und jedes
lebenskräftige Element freier Bewegung verdrängten, sind schon davon angesteckt. Ihr
Schöpfer und belebendes Princip, unser verehrter Erzherzog, spielt nur noch den Präsi¬
denten (aus rein büreaukratische Weise), woran lediglich nur das Umsichgreifen des
„Systems" die Schuld trägt. Er arbeitet nun bekanntlich an seinen Memoiren, welche
sür den Politiker und Soldaten, Gelehrten jeden Faches und sür den gewöhnlichsten
Leser, sür Deutsche überhaupt und Oestreicher und Steirer seiner Zeit gleich großes
Interesse gewähren dürsten. Noch haben alle unsre Vereine nicht einmal litcrarisch-
regelmäßige Organe ihres Wirkens, wie denn überhaupt die literarischen Zustände im
Argen liegen, vor Allem die Tageblätter: die gehorsamst-unterthänigst-ergebenste Gratzerin
hat einen Ton angenommen, den nicht einmal die Polizei (als damalige Redaction
as laco) vor den Märztagen anstimmte, und, obwol lediglich politisches Blatt, hat sich
doch bisher kein belletristisches neben ihr halten können. Nach einer Menge eingegan¬
gener solcher und guter Blätter kam unlängst die Reihe an Wouvermann's „Wochen¬
schrift", eine Art Schmidt'scher Literatur-Zeitung sür Steiermark; nächstens dürfte sie an
den „Magneten" kommen, ein mit vielem Fleiße redigirtcs Blatt; aber die Gratzer-
Zeitung muß jeder Geschäftsmann haben, also erscheint alles Andere überflüssig — auch
ist die öffentliche Meinung kein gewichtiges Organ mehr, daher auch der witzsprühende
„Stern" bald erlöschen dürste. Die steirischc Zeitschrift, ausgezeichnet in ihrem
Beginne und in einzelnen Leistungen, hat leider auch aufgehört und nur den historischen
Theil übernehmen die „Mittheilungen des historischen Vereins", natürlich so lange sie
bestehen werden — der naturhistorische, der ethnographische, der topographische, die
meist so Gediegenes lieferten, wird nirgends mehr vertreten. Bei dem allgemeinen
Streben nach Selbstständigkeit haben sich Kärnthen und Krain von Steiermark in Meh¬
reren: losgelöst, und Wir sehen diese Filial-Vereine gewaltig fortblühen; wenn sich unsre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/211>, abgerufen am 13.05.2024.