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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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ihnen Nichts anhaben kann; warum befolgt man nicht dieses Beispiel in Kroatien, wo
man doch bei Weitem besser gestellt ist als die Serben in der 80it-äisMt Wojwodschast?


Das Passionsschanspiel in Oberannnerga" und seine Bedeu¬

tung für die neue Zeit,

von Eduard Devrient, mit Illustrationen von Pacht,
Leipzig, J.J. Weber. --Als im Jahr 1633 das Dorf Oberammergau in Bayern durch eine
verheerende Seuche heimgesucht wurde, vermochten die Ettaler Herren die Gemeinde zu
dem Gelübde, alle zehn Jahre die Leidensgeschichte Jesu zur erbaulichen Betrachtung
öffentlich vorzustellen, woraus die Gemeinde von der Seuche befreit wurde. Man will
wissen, der Wunsch der Ettaler Herren, ihrer Wallfahrtsstätte noch größere Anziehungs¬
kraft zu geben, habe an dieser Stiftung großen Antheil gehabt; genug, sie besorgten das
Gedicht, die Musik, die Herstellung des Theaters auf dem Kirchhofe des Dorfs u. f. w., sie
ordneten Scenerie und Einübung und so fand die erste Aufführung 163i statt. Sie wurde
ununterbrochen fortgesetzt und auch die Prüderie des geistlichen Regiments im Jahre
1810 konnte Nichts weiter durchsetzen, als daß ein neues Textbuch an die Stelle des
alten scurrilen gesetzt wurde. So ist denn diese Aufführung noch immer der einzige
Ueberrest von den in Süddeutschland sonst ziemlich häufigen Volksdramen. Es wird im
Freien ausgeführt, fast das ganze Dorf, an 600 Personen, Männer, Weiber und Kin¬
der, nimmt an dem Spiele Theil; der Zuschauer sind jedesmal gegen 6000. Die Ein¬
zelheiten der Aufführung möge man in dem Büchlein selbst nachlesen, welches mit der
bekannten Gründlichkeit und Lebendigkeit des Verfassers geschrieben ist. Die weitem
Folgerungen desselben können wir aber nicht theilen. Er glaubt nämlich in diesem Volks¬
schauspiel die Möglichkeit einer ganz neuen Kunstform des Drama's zu entdecken, welches
ungefähr in der Art des Griechischen Drama's der Masse zum Recht dramatischer Action
verhelfen soll. Die Vergleichung stimmt nicht recht; denn in der Zeit des Griechischen
Theaters, von der man doch allein reden kann, wenn man von der Griechischen Kunst
spricht, spielte nicht die ganze Gemeinde, sondern eine Anzahl ausgewählter und sehr sorg¬
fältig einstudirtcr Personen, und was den Gegenstand betrifft, so war er ebenso indivi¬
dueller Natur, als unser Theater; von einer eigentlichen Action der Masse ist nur in den
seltensten Fällen die Rede. Das Drama hat sich vielmehr in neuerer Zeit so in die
Breite verloren, daß eine größere Concentration und Sammlung noth thut. Die Masse
kann nur durch ein der specifischen Poesie fremdartiges Moment in Einheit und Action
gesetzt werden, durch die Musik, und die Oper scheint diejenige Kunstform zu sein, in
welcher die Massenwirkung zur Harmonie und Totalität gestaltet werden kann. Was das
Volksschauspiel selbst betrifft, so bleibt einmal eine Ausführung im Freien für unsere klima¬
tischen Verhältnisse immer eine Ausnahme, und die Umstände, die es möglich machen,
daß eine ganze Gemeinde sich bis zu einem gewissen Grade zu dramatischen Künstlern
ausbildet, sind so ungewöhnlicher Natur, daß an eine größere Ausbreitung nicht wol
zu denken ist. Die Volkslustbarkcit, die uns doch keineswegs fehlt, denn wir haben un¬
sere Schützenseste u. f. w., verlangt eine gewisse Derbheit und ein gleiches Mitwirken
des gesammten Publicums, so daß von einer eigentlichen Kunst die Rede nicht sein kann.
Auch jenes Ammergauer Passionsspiel würde durch eine feinere, sinnvollere und mehr
künstlerische Ausbildung kaum gewinnen. Außerdem ist die Religiosität unsers Land¬
volks im Durchschnitt > genommen nicht mehr von der Naivetät, daß sich daraus ein
mittelalterliches Mysterium gründen ließe, und so sehr wir die Sinnigkeit ehren, mit der


ihnen Nichts anhaben kann; warum befolgt man nicht dieses Beispiel in Kroatien, wo
man doch bei Weitem besser gestellt ist als die Serben in der 80it-äisMt Wojwodschast?


Das Passionsschanspiel in Oberannnerga« und seine Bedeu¬

tung für die neue Zeit,

von Eduard Devrient, mit Illustrationen von Pacht,
Leipzig, J.J. Weber. —Als im Jahr 1633 das Dorf Oberammergau in Bayern durch eine
verheerende Seuche heimgesucht wurde, vermochten die Ettaler Herren die Gemeinde zu
dem Gelübde, alle zehn Jahre die Leidensgeschichte Jesu zur erbaulichen Betrachtung
öffentlich vorzustellen, woraus die Gemeinde von der Seuche befreit wurde. Man will
wissen, der Wunsch der Ettaler Herren, ihrer Wallfahrtsstätte noch größere Anziehungs¬
kraft zu geben, habe an dieser Stiftung großen Antheil gehabt; genug, sie besorgten das
Gedicht, die Musik, die Herstellung des Theaters auf dem Kirchhofe des Dorfs u. f. w., sie
ordneten Scenerie und Einübung und so fand die erste Aufführung 163i statt. Sie wurde
ununterbrochen fortgesetzt und auch die Prüderie des geistlichen Regiments im Jahre
1810 konnte Nichts weiter durchsetzen, als daß ein neues Textbuch an die Stelle des
alten scurrilen gesetzt wurde. So ist denn diese Aufführung noch immer der einzige
Ueberrest von den in Süddeutschland sonst ziemlich häufigen Volksdramen. Es wird im
Freien ausgeführt, fast das ganze Dorf, an 600 Personen, Männer, Weiber und Kin¬
der, nimmt an dem Spiele Theil; der Zuschauer sind jedesmal gegen 6000. Die Ein¬
zelheiten der Aufführung möge man in dem Büchlein selbst nachlesen, welches mit der
bekannten Gründlichkeit und Lebendigkeit des Verfassers geschrieben ist. Die weitem
Folgerungen desselben können wir aber nicht theilen. Er glaubt nämlich in diesem Volks¬
schauspiel die Möglichkeit einer ganz neuen Kunstform des Drama's zu entdecken, welches
ungefähr in der Art des Griechischen Drama's der Masse zum Recht dramatischer Action
verhelfen soll. Die Vergleichung stimmt nicht recht; denn in der Zeit des Griechischen
Theaters, von der man doch allein reden kann, wenn man von der Griechischen Kunst
spricht, spielte nicht die ganze Gemeinde, sondern eine Anzahl ausgewählter und sehr sorg¬
fältig einstudirtcr Personen, und was den Gegenstand betrifft, so war er ebenso indivi¬
dueller Natur, als unser Theater; von einer eigentlichen Action der Masse ist nur in den
seltensten Fällen die Rede. Das Drama hat sich vielmehr in neuerer Zeit so in die
Breite verloren, daß eine größere Concentration und Sammlung noth thut. Die Masse
kann nur durch ein der specifischen Poesie fremdartiges Moment in Einheit und Action
gesetzt werden, durch die Musik, und die Oper scheint diejenige Kunstform zu sein, in
welcher die Massenwirkung zur Harmonie und Totalität gestaltet werden kann. Was das
Volksschauspiel selbst betrifft, so bleibt einmal eine Ausführung im Freien für unsere klima¬
tischen Verhältnisse immer eine Ausnahme, und die Umstände, die es möglich machen,
daß eine ganze Gemeinde sich bis zu einem gewissen Grade zu dramatischen Künstlern
ausbildet, sind so ungewöhnlicher Natur, daß an eine größere Ausbreitung nicht wol
zu denken ist. Die Volkslustbarkcit, die uns doch keineswegs fehlt, denn wir haben un¬
sere Schützenseste u. f. w., verlangt eine gewisse Derbheit und ein gleiches Mitwirken
des gesammten Publicums, so daß von einer eigentlichen Kunst die Rede nicht sein kann.
Auch jenes Ammergauer Passionsspiel würde durch eine feinere, sinnvollere und mehr
künstlerische Ausbildung kaum gewinnen. Außerdem ist die Religiosität unsers Land¬
volks im Durchschnitt > genommen nicht mehr von der Naivetät, daß sich daraus ein
mittelalterliches Mysterium gründen ließe, und so sehr wir die Sinnigkeit ehren, mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/251>, abgerufen am 28.04.2024.