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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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ist dadurch wenigstens so viel gewonnen, daß man sich nur mit der illyrischen Partei
in eine Discussion einlassen kann, was, wenn sie mit 6urdvron liirt geblieben wäre,
schlechterdings unmöglich war, -- Wir haben uns im März 18i>9 Alle insgesammt
gegen die Reichsverfassung erklärt; unsre Gründe waren: die Octroyirung mit ihren
möglichen Folgen, die Centralisation, die durch die Verfassung angestrebt wurde,
endlich weil sie zu jener Zeit wirklich nur das Minimum der durch 5le Revolution
errungenen Freiheit den Völkern Oestreichs gewährte, während man damals allen Grund
hatte, mehr zu hoffen. Aber bald veränderte sich die Situation; nach dem Siege bei
Novara, der Uebergabe von Venedig und der Kapitulation Görgey's mußte man auf
ganz andere Dinge gefaßt sein, als ans eine Ausdehnung der durch die Verfassung
bestimmten freiheitlichen Schranken. Zu dieser Zeit wurde die Reichsverfassung in
Kroatien publicirt (Ende August 18i9); aber die Bedeutung des Augenblicks wurde
nicht erkannt: man schwelgte noch immer in rosenfarbigen Rovcrien, man hoffte, ich
weiß nicht auf was. Hätten die Kroaten eingesehen, daß schon damals der feste
Anschluß an die Verfassung das einzige Mittel war, wenigstens jenes Minimum der
Freiheit zu retten, so hätten sich die Landesverhältnisse Kroatiens ganz anders gestaltet.
Aber, anstatt dessen, befehdete man die Verfassung und die durch sie begründeten In¬
stitutionen, und verkroch sich in dem Schütte der unwiederbringlich verlorenen und ge¬
stürzten Constitution Altuugarns, um gegen die Märzcharte opponiren zu können.
So kam es, daß die Reichsverfassung in Kroatien gar keinen Boden gewann; man darf
übrigens nicht läugnen, daß die Regierung daran anch ihre Schuld trägt. Sie führte
alle gefürchteten Punkte der Verfassung, den Stempel, die Monopolicn, die neuen
Steuern im Lande ein; die bessern Seiten derselben blieben aber dem Volke unbekannt.
Jetzt ist erst die Administration geregelt; die Justizpflege ist noch immer die alte, und
die Gerichtsorganisation, die Einführung des Oestreichischen Strafgesetzbuchs und der
Proceßordnuug läßt noch immer aus sich warten -- und wie peinlich dieses Warten sei,
weiß nur Derjenige, der die vormärzlichen Zustände Ungarns kennt! Das Volk hat noch gar
keine Wohlthat des neuen Zustandes genossen: es wird noch gleichmäßig von der alten
Misöre gedrückt und noch obendrein von den neuen Lasten -- aber es ist ruhig und
-- verzweifelt. Man kann dem Volke bei der jetzigen Lage nicht durch principielles
Oppositionmachcn in Journalen nützen, sondern einzig durch eine gewissenhafte Aus¬
beutung der durch die Reichsverfassung gewonnenen Chancen. Solche Chancen sind
aber: die Aufhebung der Unterthänigkcitsverhältnisse, die Gleichstellung vor dem Gesetze,
die Autonomie der Communen, eine gute Administration, eine ehrenhafte Unabhängigkeit
der Justiz. Ich sage daher, wenn jene Herren, anstatt ein vom Volke ohnehin nicht
gelesenes Journal zu schreiben, unmittelbar auf und für das Volk wirken wollten, so
wäre ein besserer Erfolg zu erwarten. Journale wirken bei uns aufs Volk entweder
gar nicht, oder doch nur auf eine Schichte des Volkes, welche jeder andern Art Be¬
lehrung zugänglicher ist, als der journalistischen.

Ueberdies: was hätte Kroatien zu hoffen, wenn es gelänge, die Märzcharte zu
stürzen? Welche Ressourcen hat es? Welche Stellung könnte es einnehmen? Dies scheint
man nicht bedacht zu haben! Zwischen den Serben der Türkischen Provinzen und den
Kroaten besteht keine Solidarität, ja nicht.einmal zwischen den Kroaten und den Serben
in den Militairgrcnzen. Der Patriotismus der Serben hat eine ganz verschiedene Richtung,
ihre Bestrebungen sind so tact- bewußtvoll, daß selbst die Mayerhofer'sehe Pacharegicrung


ist dadurch wenigstens so viel gewonnen, daß man sich nur mit der illyrischen Partei
in eine Discussion einlassen kann, was, wenn sie mit 6urdvron liirt geblieben wäre,
schlechterdings unmöglich war, — Wir haben uns im März 18i>9 Alle insgesammt
gegen die Reichsverfassung erklärt; unsre Gründe waren: die Octroyirung mit ihren
möglichen Folgen, die Centralisation, die durch die Verfassung angestrebt wurde,
endlich weil sie zu jener Zeit wirklich nur das Minimum der durch 5le Revolution
errungenen Freiheit den Völkern Oestreichs gewährte, während man damals allen Grund
hatte, mehr zu hoffen. Aber bald veränderte sich die Situation; nach dem Siege bei
Novara, der Uebergabe von Venedig und der Kapitulation Görgey's mußte man auf
ganz andere Dinge gefaßt sein, als ans eine Ausdehnung der durch die Verfassung
bestimmten freiheitlichen Schranken. Zu dieser Zeit wurde die Reichsverfassung in
Kroatien publicirt (Ende August 18i9); aber die Bedeutung des Augenblicks wurde
nicht erkannt: man schwelgte noch immer in rosenfarbigen Rovcrien, man hoffte, ich
weiß nicht auf was. Hätten die Kroaten eingesehen, daß schon damals der feste
Anschluß an die Verfassung das einzige Mittel war, wenigstens jenes Minimum der
Freiheit zu retten, so hätten sich die Landesverhältnisse Kroatiens ganz anders gestaltet.
Aber, anstatt dessen, befehdete man die Verfassung und die durch sie begründeten In¬
stitutionen, und verkroch sich in dem Schütte der unwiederbringlich verlorenen und ge¬
stürzten Constitution Altuugarns, um gegen die Märzcharte opponiren zu können.
So kam es, daß die Reichsverfassung in Kroatien gar keinen Boden gewann; man darf
übrigens nicht läugnen, daß die Regierung daran anch ihre Schuld trägt. Sie führte
alle gefürchteten Punkte der Verfassung, den Stempel, die Monopolicn, die neuen
Steuern im Lande ein; die bessern Seiten derselben blieben aber dem Volke unbekannt.
Jetzt ist erst die Administration geregelt; die Justizpflege ist noch immer die alte, und
die Gerichtsorganisation, die Einführung des Oestreichischen Strafgesetzbuchs und der
Proceßordnuug läßt noch immer aus sich warten — und wie peinlich dieses Warten sei,
weiß nur Derjenige, der die vormärzlichen Zustände Ungarns kennt! Das Volk hat noch gar
keine Wohlthat des neuen Zustandes genossen: es wird noch gleichmäßig von der alten
Misöre gedrückt und noch obendrein von den neuen Lasten — aber es ist ruhig und
— verzweifelt. Man kann dem Volke bei der jetzigen Lage nicht durch principielles
Oppositionmachcn in Journalen nützen, sondern einzig durch eine gewissenhafte Aus¬
beutung der durch die Reichsverfassung gewonnenen Chancen. Solche Chancen sind
aber: die Aufhebung der Unterthänigkcitsverhältnisse, die Gleichstellung vor dem Gesetze,
die Autonomie der Communen, eine gute Administration, eine ehrenhafte Unabhängigkeit
der Justiz. Ich sage daher, wenn jene Herren, anstatt ein vom Volke ohnehin nicht
gelesenes Journal zu schreiben, unmittelbar auf und für das Volk wirken wollten, so
wäre ein besserer Erfolg zu erwarten. Journale wirken bei uns aufs Volk entweder
gar nicht, oder doch nur auf eine Schichte des Volkes, welche jeder andern Art Be¬
lehrung zugänglicher ist, als der journalistischen.

Ueberdies: was hätte Kroatien zu hoffen, wenn es gelänge, die Märzcharte zu
stürzen? Welche Ressourcen hat es? Welche Stellung könnte es einnehmen? Dies scheint
man nicht bedacht zu haben! Zwischen den Serben der Türkischen Provinzen und den
Kroaten besteht keine Solidarität, ja nicht.einmal zwischen den Kroaten und den Serben
in den Militairgrcnzen. Der Patriotismus der Serben hat eine ganz verschiedene Richtung,
ihre Bestrebungen sind so tact- bewußtvoll, daß selbst die Mayerhofer'sehe Pacharegicrung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/250>, abgerufen am 14.05.2024.