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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Dich nicht, Deine Uniform zu entehren. Du bist betrunken. Fort in den Arrest, um
Deinen Rausch auszuschlafen!" Und während er Denselben durch einen Officier seines
Gefolges nach der nächsten Wache abführen läßt, öffnet das Volk, weit entfernt den
mindesten Widerstand zu leisten, erstaunt über diese muthige Handlung eines energischen
Willens, indem es Den zu fürchten scheint, der keine Furcht vor ihm hat, freiwillig den
Durchgang durch seine schweigenden Reihen.

Während des allgemeinen Schreckens im Mai -18S0, als Jedermann einen neuen
blutigen Kampf und einen neuen Umsturz erwartete, und die Reichen abermals anfingen,
mit ihren Schätzen aus Paris zu fliehen, unterließ Changarnier nicht, nachdem er alle
Maßregeln genommen, um den niedern Klaffen des anerkannten Feindes entgegenzu¬
treten, auch die verborgenen Feinde höheren Ranges, welche er im Herzen vielleicht mehr
fürchtete, als die Andern, damit bekannt zu machen, daß ihre geheimen Pläne und un¬
terirdischen Intriguen ih" keineswegs unvorbereitet treffen würden. "Ich benachrichtige
Sie," sagte er zum General Eavaignac und zum Obersten Charras, "daß das Gerücht
geht, es würden beim nächste" Aufstande zwei Personen, die Ihnen zum Verwechseln
gleichen, in Uniform unter dein Volk erscheinen, um es anzufeuern und zu leiten. Wenn
Sie diese Leute kennen, so lassen Sie dieselben wissen, daß sie ein hohes Spiel spielen,
denn, mögen sie Namen und Gestalten annehmen welche sie wollen, so werde ich sie
doch aus der Stelle und ohne Aufschub erschießen lassen."


Ungarische Poesie"".

Der Held Janos, ein Bauernmärchcn von Alexan¬ der Petösi. Aus dem Ungarischen von Kertbeny. Stuttgart, Hallberger.
--

Gedichte von Alexander Petösi. Aus dem Ungarischen von Kertbeny. Frank¬
furt, Literarische Anstalt.
Ausgewählte ungarische Volkslieder, von Kertbeny. Darmstadt, Leske.
Erzählende Dichtungen von Johann Arany. Aus dem Ungarischen von Kert¬
beny. Zwei Bände. Leipzig, Herbig.

Im Allgemeinen müssen wir von allen diesen Büchern die Bemerkung machen, daß
der Uebersetzer uns das Verständniß sehr erschwert. Man erkennt überall den Ausländer
heraus. -- Der erste der beiden Dichter, gegenwärtig der beliebteste in Ungarn, ist 1823
im Kumanierdistrict geboren, der Sohn eines Fleischcrmeisters. In Folge einiger Stu¬
dentenstreiche mußte er als gemeiner Soldat in das Oestrcichische Militair eintreten; spä¬
ter losgekauft, zog er in der Heimath als wandernder Schauspieler umher. Im Jahre
184-4 erschienen die ersten Bände seiner Gedichte. Es folgten dann rasch aus einander
die epischen Gedichte: Der "Dorfhammer" und "der Held Janos", später in rhapsodi¬
scher Form die "sternenlosen Nächte" und die "Wolken", darauf der Roman: "des
Henkers Strick", der nach der Angabe des Uebersetzers in französischer Manier outrirt
ist, und das Drama? "Tiger und Hyäne", endlich 1848 die Gesammtausgabe dieser
Werke. -- Der zweite Dichter, Johann Arany, ist 1817 geboren; sein Vater, ein Land¬
mann reformirten Glaubens, wollte ihn zum Pfarrer heranbilden lassen, aber der Trieb
der Poesie drängte ihn aus der Schule heraus, und er trat -1836 in eine wandernde
Schauspielergescllschast ein, bis es ihm sehr schlecht ging, woraus er eine Lehrerstelle
annahm und 1840 zurri Notar des Comitats erwählt wurde. 1844 schrieb er seine
erste Dichtung: "Die verloren gegangene Konstitution", welche die humoristische Seite
des Treibens bei den dreijährigen Comitatswahlen zum Vorwurf hat. Diese Satyre


Dich nicht, Deine Uniform zu entehren. Du bist betrunken. Fort in den Arrest, um
Deinen Rausch auszuschlafen!" Und während er Denselben durch einen Officier seines
Gefolges nach der nächsten Wache abführen läßt, öffnet das Volk, weit entfernt den
mindesten Widerstand zu leisten, erstaunt über diese muthige Handlung eines energischen
Willens, indem es Den zu fürchten scheint, der keine Furcht vor ihm hat, freiwillig den
Durchgang durch seine schweigenden Reihen.

Während des allgemeinen Schreckens im Mai -18S0, als Jedermann einen neuen
blutigen Kampf und einen neuen Umsturz erwartete, und die Reichen abermals anfingen,
mit ihren Schätzen aus Paris zu fliehen, unterließ Changarnier nicht, nachdem er alle
Maßregeln genommen, um den niedern Klaffen des anerkannten Feindes entgegenzu¬
treten, auch die verborgenen Feinde höheren Ranges, welche er im Herzen vielleicht mehr
fürchtete, als die Andern, damit bekannt zu machen, daß ihre geheimen Pläne und un¬
terirdischen Intriguen ih» keineswegs unvorbereitet treffen würden. „Ich benachrichtige
Sie," sagte er zum General Eavaignac und zum Obersten Charras, „daß das Gerücht
geht, es würden beim nächste» Aufstande zwei Personen, die Ihnen zum Verwechseln
gleichen, in Uniform unter dein Volk erscheinen, um es anzufeuern und zu leiten. Wenn
Sie diese Leute kennen, so lassen Sie dieselben wissen, daß sie ein hohes Spiel spielen,
denn, mögen sie Namen und Gestalten annehmen welche sie wollen, so werde ich sie
doch aus der Stelle und ohne Aufschub erschießen lassen."


Ungarische Poesie»».

Der Held Janos, ein Bauernmärchcn von Alexan¬ der Petösi. Aus dem Ungarischen von Kertbeny. Stuttgart, Hallberger.

Gedichte von Alexander Petösi. Aus dem Ungarischen von Kertbeny. Frank¬
furt, Literarische Anstalt.
Ausgewählte ungarische Volkslieder, von Kertbeny. Darmstadt, Leske.
Erzählende Dichtungen von Johann Arany. Aus dem Ungarischen von Kert¬
beny. Zwei Bände. Leipzig, Herbig.

Im Allgemeinen müssen wir von allen diesen Büchern die Bemerkung machen, daß
der Uebersetzer uns das Verständniß sehr erschwert. Man erkennt überall den Ausländer
heraus. — Der erste der beiden Dichter, gegenwärtig der beliebteste in Ungarn, ist 1823
im Kumanierdistrict geboren, der Sohn eines Fleischcrmeisters. In Folge einiger Stu¬
dentenstreiche mußte er als gemeiner Soldat in das Oestrcichische Militair eintreten; spä¬
ter losgekauft, zog er in der Heimath als wandernder Schauspieler umher. Im Jahre
184-4 erschienen die ersten Bände seiner Gedichte. Es folgten dann rasch aus einander
die epischen Gedichte: Der „Dorfhammer" und „der Held Janos", später in rhapsodi¬
scher Form die „sternenlosen Nächte" und die „Wolken", darauf der Roman: „des
Henkers Strick", der nach der Angabe des Uebersetzers in französischer Manier outrirt
ist, und das Drama? „Tiger und Hyäne", endlich 1848 die Gesammtausgabe dieser
Werke. — Der zweite Dichter, Johann Arany, ist 1817 geboren; sein Vater, ein Land¬
mann reformirten Glaubens, wollte ihn zum Pfarrer heranbilden lassen, aber der Trieb
der Poesie drängte ihn aus der Schule heraus, und er trat -1836 in eine wandernde
Schauspielergescllschast ein, bis es ihm sehr schlecht ging, woraus er eine Lehrerstelle
annahm und 1840 zurri Notar des Comitats erwählt wurde. 1844 schrieb er seine
erste Dichtung: „Die verloren gegangene Konstitution", welche die humoristische Seite
des Treibens bei den dreijährigen Comitatswahlen zum Vorwurf hat. Diese Satyre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/291>, abgerufen am 29.04.2024.