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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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geführt wird. Aber während er herrisch mit den Anführern verfährt, deren Rang dem
seinigen nahe steht, ist er sanft und herzlich mit den tiefer stehenden Untergebenen, und
dem Soldaten gegenüber unwiderstehlich.

Sein Vater, Ndvocat in der kleinen Stadt Autun, verlor das geringe Vermögen,
welches er besessen hatte, weshalb der junge Changarnier, Lieutenant der königlichen
Garde, mit den Liebhabereien und den Schulden eines großen Herrn, sich gezwungen
sah, das Elitencorps zu verlassen und in die Linie einzutreten. Nach Algier gesendet,
bekundete sich sein glänzendes militairischcs Genie erst bei dem Rückzüge von Mazogran,
welchen er allein mit seinem Bataillon gegen ganze Schwärme von Arabern sicherte.
Schnell im Grade emporgestiegen, würde er durch seine Talente eine noch glänzendere
Rolle bei der Armee von Afrika gespielt haben, wenn sein Charakter, und die Art,
wie er sich gegen seine Vorgesetzten und namentlich gegen den Marschall Bugeaud zeigte,
nicht endlich die Geduld dieses Letztern ermüdet und Veranlassung zu seiner Rückkehr
nach Frankreich gegeben hätte. Dort sollte Changarnier ein so weites und so wenig
erwartetes Feld finden, um sowol seine Geschicklichkeit, als seinen Ehrgeiz zu entfalten.

Weit entfernt, sich von der allgemeinen Ansteckung ergreifen zu l.assen, die der
Schrecken vor den Communisten verbreitet' hat, scheint Changarnier dieselben nicht im
Geringsten zu fürchten. Er spricht von ihnen mit Verachtung, und fordert sie öffentlich
heraus. Kürzlich noch, als man eine neue Jnsurrection erwartete, erzählte man in ganz
Paris, daß der General, welcher dieses Zusammentreffen mit der communistischen Armee
eben so sehr gehofft als gewünscht hatte, endlich gerufen habe: "Es wird Nichts sein.
Ich kann ihnen noch so viel Tritte auf den H.. geben, sie kehren sich nicht um!"

Wirklich wächst der Muth in den Massen des unruhigen Volks nur in dem Maße,
wie er sich bei den Behörden vermindert. Sie verlieren die Ueberzeugung ihrer Kraft,
wenn die letztem dieselbe wieder gewinnen, und wenn den beschränkten Hilfsmitteln eines
Aufstandes gegenüber die Regierung fest entschlossen ist, sich ihrer unermeßlichen gesetz¬
lichen Hilfsquellen zu bedienen. Ja noch mehr -- und das sollten die Bewahrer der
Macht wohl beherzigen, um die Energie wiederzufinden, welche alle und überall in
den letzten Jahren verlassen zu haben scheint, in den Krisen der Revolution wird das
Volk, das Anfangs feindlich war, nach und nach unterwürfig, empfindet selbst eine Art
von Neigung zu einer Regierung, welche es zu bändigen versteht.

Das Pariser Volk sängt bereits an, mit Wohlgefallen manche Redensarten des
Generals anzuführen, die eigentlich nichts Anderes, als an dasselbe gerichtete Drohungen
sind, aber welche dem Volke gefallen, weil sie, frei und dreist, seiner Natur zusagen, und
leicht von ihm verstanden werden. "Das ist wenigstens kein Feiger," sagte mir neulich
ein Arbeiter aus den Vorstädten, indem er vom General Changarnier sprach, "er über¬
fällt uns nicht wie ein Verräther, wir achten ihn; das ist ein braver Mann."

Als vor einiger Zeit der Präsident aus der Rückkehr von Vincennes durch eine
Masse von Leuten in Blousen, die sich zu diesem Zweck in der Vorstadt Se. Antoine
versammelt hatten, gröblich beleidigt wurde, sah auch der denselben begleitende General
Changarnier sich bald zum Gegenstand von Beleidigungen und drohenden Geberden ge¬
macht. Ohne den Anschein zu haben, aus die umgebenden Massen und deren feindliche
Demonstration irgend Acht zu geben, drängte er sein Pferd kräftig auf einen Soldaten
zu, welcher unter das Volk gemischt, sein Geschrei mit dem der Uebrigen vereinigte.
Denselben beim Kragen ergreifend ruft er ihm zu: "Erbärmlicher Mensch! schämst Du


geführt wird. Aber während er herrisch mit den Anführern verfährt, deren Rang dem
seinigen nahe steht, ist er sanft und herzlich mit den tiefer stehenden Untergebenen, und
dem Soldaten gegenüber unwiderstehlich.

Sein Vater, Ndvocat in der kleinen Stadt Autun, verlor das geringe Vermögen,
welches er besessen hatte, weshalb der junge Changarnier, Lieutenant der königlichen
Garde, mit den Liebhabereien und den Schulden eines großen Herrn, sich gezwungen
sah, das Elitencorps zu verlassen und in die Linie einzutreten. Nach Algier gesendet,
bekundete sich sein glänzendes militairischcs Genie erst bei dem Rückzüge von Mazogran,
welchen er allein mit seinem Bataillon gegen ganze Schwärme von Arabern sicherte.
Schnell im Grade emporgestiegen, würde er durch seine Talente eine noch glänzendere
Rolle bei der Armee von Afrika gespielt haben, wenn sein Charakter, und die Art,
wie er sich gegen seine Vorgesetzten und namentlich gegen den Marschall Bugeaud zeigte,
nicht endlich die Geduld dieses Letztern ermüdet und Veranlassung zu seiner Rückkehr
nach Frankreich gegeben hätte. Dort sollte Changarnier ein so weites und so wenig
erwartetes Feld finden, um sowol seine Geschicklichkeit, als seinen Ehrgeiz zu entfalten.

Weit entfernt, sich von der allgemeinen Ansteckung ergreifen zu l.assen, die der
Schrecken vor den Communisten verbreitet' hat, scheint Changarnier dieselben nicht im
Geringsten zu fürchten. Er spricht von ihnen mit Verachtung, und fordert sie öffentlich
heraus. Kürzlich noch, als man eine neue Jnsurrection erwartete, erzählte man in ganz
Paris, daß der General, welcher dieses Zusammentreffen mit der communistischen Armee
eben so sehr gehofft als gewünscht hatte, endlich gerufen habe: „Es wird Nichts sein.
Ich kann ihnen noch so viel Tritte auf den H.. geben, sie kehren sich nicht um!"

Wirklich wächst der Muth in den Massen des unruhigen Volks nur in dem Maße,
wie er sich bei den Behörden vermindert. Sie verlieren die Ueberzeugung ihrer Kraft,
wenn die letztem dieselbe wieder gewinnen, und wenn den beschränkten Hilfsmitteln eines
Aufstandes gegenüber die Regierung fest entschlossen ist, sich ihrer unermeßlichen gesetz¬
lichen Hilfsquellen zu bedienen. Ja noch mehr — und das sollten die Bewahrer der
Macht wohl beherzigen, um die Energie wiederzufinden, welche alle und überall in
den letzten Jahren verlassen zu haben scheint, in den Krisen der Revolution wird das
Volk, das Anfangs feindlich war, nach und nach unterwürfig, empfindet selbst eine Art
von Neigung zu einer Regierung, welche es zu bändigen versteht.

Das Pariser Volk sängt bereits an, mit Wohlgefallen manche Redensarten des
Generals anzuführen, die eigentlich nichts Anderes, als an dasselbe gerichtete Drohungen
sind, aber welche dem Volke gefallen, weil sie, frei und dreist, seiner Natur zusagen, und
leicht von ihm verstanden werden. „Das ist wenigstens kein Feiger," sagte mir neulich
ein Arbeiter aus den Vorstädten, indem er vom General Changarnier sprach, „er über¬
fällt uns nicht wie ein Verräther, wir achten ihn; das ist ein braver Mann."

Als vor einiger Zeit der Präsident aus der Rückkehr von Vincennes durch eine
Masse von Leuten in Blousen, die sich zu diesem Zweck in der Vorstadt Se. Antoine
versammelt hatten, gröblich beleidigt wurde, sah auch der denselben begleitende General
Changarnier sich bald zum Gegenstand von Beleidigungen und drohenden Geberden ge¬
macht. Ohne den Anschein zu haben, aus die umgebenden Massen und deren feindliche
Demonstration irgend Acht zu geben, drängte er sein Pferd kräftig auf einen Soldaten
zu, welcher unter das Volk gemischt, sein Geschrei mit dem der Uebrigen vereinigte.
Denselben beim Kragen ergreifend ruft er ihm zu: „Erbärmlicher Mensch! schämst Du


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/290>, abgerufen am 16.05.2024.