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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Preußens Ehrenspiegel. Eine Sammlung Preußischer vaterländischer Gedichte von
den ältesten Zeiten bis zu dem Jahre 18t0, mit einleitenden geschichtlichen An¬
merkungen von Professor Adolf Müller und or. Klettke. Berlin, Gebauer.

Im Jahre -1848 und auch noch zu den Zeiten der Union konnte man wol aus
den Gedanken kommen, den specifisch Preußischen Patriotismus, der durch den Unver¬
stand der damaligen Aufregung vielfach verkannt und geschmäht wurde, durch die leben¬
dige Erinnerung an seine große Geschichte neu auzufaclien und ihn gewissermaßen zu
legitimiren. In dieser Zeit ist auch wol der Gedanke an die vorliegende Sammlung
entstanden, die natürlich manches Mittelmäßige, aber auch vieles recht Gute enthält,
namentlich aus den Zeiten der Freiheitskriege. Es ist daher Schade, daß sie nicht
früher ans Licht getreten ist; heute verfehlt sie ihren Zweck. Man hat in der letzten
Zeit den Preußischen Patriotismus so oft und mit so viel Aufwand von Pathos auf¬
geboten, und was daraus erfolgt ist, entspricht so wenig den hochgespannter Erwar¬
tungen, daß man mit der Fahne des specifischen Preußenthums etwas behutsam um¬
gehe" muß, wenn man sie nicht ganz und gar abnützen will. Die Erinnerung an den
alten Fritz, an Stein und Aehnliches sind denjenigen Männern, die jetzt am Meisten
den Mund von Preußischem Patriotismus voll nehmen, höchst unbequem. Das Schwarz¬
weiße spielt ein Wenig in's schwarzgelbe herüber. Wenn Preußen noch einmal zu
einer Geschichte kommen wird, woran wir unsrerseits noch immer nicht zweifeln, so
wird dies eine ganz neue Geschickte sein, und es wird eine ziemliche Zeit dauern, ehe
man die alten Reminiscenzen wieder aussuchen darf.


Ludwig Feuerbach und seine Stellung zur Religion und Philosophie der Gegen¬
wart. Eine Habilitationsdissertation von or. Adolph Cornill. Erster Band.
Frankfurt a. M. Saucrländer.

Der Versasser sucht mit aufrichtigen Ernst und anerkennenswerther Gründlichkeit
die Widersprüche. und verschiedenen Wendungen dieses Philosophen zu erklären, allein
seine ganze Darstellung, selbst schon die Sprache, verräth noch zu sehr den Schüler,
und die Unbestimmtheit seines religiösen Standpunkts, der mehr auf Einfällen und
Stimmungen beruht, als aus einem wahren Gedanken, giebt ihm nicht das Recht,
einen Schriftsteller zu kritisiren, dessen Ausgang wenigstens der Gedanke ist. Er stellt
es so dar, als ob Feuerbach's Entwickelung eine Entwickelung zu höhern Standpunkten
sei. Wir sind der entgegengesetzten Ansicht. Seit der geistvollen und in der Geschichte
der damaligen Philosophie Epoche machenden Abhandlung über das Verhältniß der
Philosophie zur Theologie in den Halle'sehen Jahrbüchern hat -er eigentlich Nichts pro-
ducirt, als lyrische Variationen über ein und dasselbe Thema. Auch das "Wesen des
Christenthums" ist trotz einzelner vortrefflicher Einfälle keine Gedankenevolution. Was
er seit der Zeit geschrieben hat, ist immer einseitiger und haltloser geworden; er hat
sich in einen Ideenkreis eingesponnen, aus dem er trotz der verzweifeltsten Anstrengung
nicht mehr heraus kann. In seinem letzten Aussatz, welcher das Thema behandelt:
"Der Mensch ist, was er ißt," und aus den Kartoffeln die Depravation des gegenwär¬
tigen Zeitalters ableitet, findet man kaum noch eine Spur jenes kühnen und sinnigen
Geistes, der seiner Zeit mit so viel Entschiedenheit für die Befreiung des Verstandes
von seinen scholastischen Voraussetzungen gMmpft hat.


Preußens Ehrenspiegel. Eine Sammlung Preußischer vaterländischer Gedichte von
den ältesten Zeiten bis zu dem Jahre 18t0, mit einleitenden geschichtlichen An¬
merkungen von Professor Adolf Müller und or. Klettke. Berlin, Gebauer.

Im Jahre -1848 und auch noch zu den Zeiten der Union konnte man wol aus
den Gedanken kommen, den specifisch Preußischen Patriotismus, der durch den Unver¬
stand der damaligen Aufregung vielfach verkannt und geschmäht wurde, durch die leben¬
dige Erinnerung an seine große Geschichte neu auzufaclien und ihn gewissermaßen zu
legitimiren. In dieser Zeit ist auch wol der Gedanke an die vorliegende Sammlung
entstanden, die natürlich manches Mittelmäßige, aber auch vieles recht Gute enthält,
namentlich aus den Zeiten der Freiheitskriege. Es ist daher Schade, daß sie nicht
früher ans Licht getreten ist; heute verfehlt sie ihren Zweck. Man hat in der letzten
Zeit den Preußischen Patriotismus so oft und mit so viel Aufwand von Pathos auf¬
geboten, und was daraus erfolgt ist, entspricht so wenig den hochgespannter Erwar¬
tungen, daß man mit der Fahne des specifischen Preußenthums etwas behutsam um¬
gehe» muß, wenn man sie nicht ganz und gar abnützen will. Die Erinnerung an den
alten Fritz, an Stein und Aehnliches sind denjenigen Männern, die jetzt am Meisten
den Mund von Preußischem Patriotismus voll nehmen, höchst unbequem. Das Schwarz¬
weiße spielt ein Wenig in's schwarzgelbe herüber. Wenn Preußen noch einmal zu
einer Geschichte kommen wird, woran wir unsrerseits noch immer nicht zweifeln, so
wird dies eine ganz neue Geschickte sein, und es wird eine ziemliche Zeit dauern, ehe
man die alten Reminiscenzen wieder aussuchen darf.


Ludwig Feuerbach und seine Stellung zur Religion und Philosophie der Gegen¬
wart. Eine Habilitationsdissertation von or. Adolph Cornill. Erster Band.
Frankfurt a. M. Saucrländer.

Der Versasser sucht mit aufrichtigen Ernst und anerkennenswerther Gründlichkeit
die Widersprüche. und verschiedenen Wendungen dieses Philosophen zu erklären, allein
seine ganze Darstellung, selbst schon die Sprache, verräth noch zu sehr den Schüler,
und die Unbestimmtheit seines religiösen Standpunkts, der mehr auf Einfällen und
Stimmungen beruht, als aus einem wahren Gedanken, giebt ihm nicht das Recht,
einen Schriftsteller zu kritisiren, dessen Ausgang wenigstens der Gedanke ist. Er stellt
es so dar, als ob Feuerbach's Entwickelung eine Entwickelung zu höhern Standpunkten
sei. Wir sind der entgegengesetzten Ansicht. Seit der geistvollen und in der Geschichte
der damaligen Philosophie Epoche machenden Abhandlung über das Verhältniß der
Philosophie zur Theologie in den Halle'sehen Jahrbüchern hat -er eigentlich Nichts pro-
ducirt, als lyrische Variationen über ein und dasselbe Thema. Auch das „Wesen des
Christenthums" ist trotz einzelner vortrefflicher Einfälle keine Gedankenevolution. Was
er seit der Zeit geschrieben hat, ist immer einseitiger und haltloser geworden; er hat
sich in einen Ideenkreis eingesponnen, aus dem er trotz der verzweifeltsten Anstrengung
nicht mehr heraus kann. In seinem letzten Aussatz, welcher das Thema behandelt:
„Der Mensch ist, was er ißt," und aus den Kartoffeln die Depravation des gegenwär¬
tigen Zeitalters ableitet, findet man kaum noch eine Spur jenes kühnen und sinnigen
Geistes, der seiner Zeit mit so viel Entschiedenheit für die Befreiung des Verstandes
von seinen scholastischen Voraussetzungen gMmpft hat.


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[0371] Preußens Ehrenspiegel. Eine Sammlung Preußischer vaterländischer Gedichte von den ältesten Zeiten bis zu dem Jahre 18t0, mit einleitenden geschichtlichen An¬ merkungen von Professor Adolf Müller und or. Klettke. Berlin, Gebauer. Im Jahre -1848 und auch noch zu den Zeiten der Union konnte man wol aus den Gedanken kommen, den specifisch Preußischen Patriotismus, der durch den Unver¬ stand der damaligen Aufregung vielfach verkannt und geschmäht wurde, durch die leben¬ dige Erinnerung an seine große Geschichte neu auzufaclien und ihn gewissermaßen zu legitimiren. In dieser Zeit ist auch wol der Gedanke an die vorliegende Sammlung entstanden, die natürlich manches Mittelmäßige, aber auch vieles recht Gute enthält, namentlich aus den Zeiten der Freiheitskriege. Es ist daher Schade, daß sie nicht früher ans Licht getreten ist; heute verfehlt sie ihren Zweck. Man hat in der letzten Zeit den Preußischen Patriotismus so oft und mit so viel Aufwand von Pathos auf¬ geboten, und was daraus erfolgt ist, entspricht so wenig den hochgespannter Erwar¬ tungen, daß man mit der Fahne des specifischen Preußenthums etwas behutsam um¬ gehe» muß, wenn man sie nicht ganz und gar abnützen will. Die Erinnerung an den alten Fritz, an Stein und Aehnliches sind denjenigen Männern, die jetzt am Meisten den Mund von Preußischem Patriotismus voll nehmen, höchst unbequem. Das Schwarz¬ weiße spielt ein Wenig in's schwarzgelbe herüber. Wenn Preußen noch einmal zu einer Geschichte kommen wird, woran wir unsrerseits noch immer nicht zweifeln, so wird dies eine ganz neue Geschickte sein, und es wird eine ziemliche Zeit dauern, ehe man die alten Reminiscenzen wieder aussuchen darf. Ludwig Feuerbach und seine Stellung zur Religion und Philosophie der Gegen¬ wart. Eine Habilitationsdissertation von or. Adolph Cornill. Erster Band. Frankfurt a. M. Saucrländer. Der Versasser sucht mit aufrichtigen Ernst und anerkennenswerther Gründlichkeit die Widersprüche. und verschiedenen Wendungen dieses Philosophen zu erklären, allein seine ganze Darstellung, selbst schon die Sprache, verräth noch zu sehr den Schüler, und die Unbestimmtheit seines religiösen Standpunkts, der mehr auf Einfällen und Stimmungen beruht, als aus einem wahren Gedanken, giebt ihm nicht das Recht, einen Schriftsteller zu kritisiren, dessen Ausgang wenigstens der Gedanke ist. Er stellt es so dar, als ob Feuerbach's Entwickelung eine Entwickelung zu höhern Standpunkten sei. Wir sind der entgegengesetzten Ansicht. Seit der geistvollen und in der Geschichte der damaligen Philosophie Epoche machenden Abhandlung über das Verhältniß der Philosophie zur Theologie in den Halle'sehen Jahrbüchern hat -er eigentlich Nichts pro- ducirt, als lyrische Variationen über ein und dasselbe Thema. Auch das „Wesen des Christenthums" ist trotz einzelner vortrefflicher Einfälle keine Gedankenevolution. Was er seit der Zeit geschrieben hat, ist immer einseitiger und haltloser geworden; er hat sich in einen Ideenkreis eingesponnen, aus dem er trotz der verzweifeltsten Anstrengung nicht mehr heraus kann. In seinem letzten Aussatz, welcher das Thema behandelt: „Der Mensch ist, was er ißt," und aus den Kartoffeln die Depravation des gegenwär¬ tigen Zeitalters ableitet, findet man kaum noch eine Spur jenes kühnen und sinnigen Geistes, der seiner Zeit mit so viel Entschiedenheit für die Befreiung des Verstandes von seinen scholastischen Voraussetzungen gMmpft hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/371>, abgerufen am 28.04.2024.