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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Bei einbrechendem Abend wird es etwas leer in der Tanzftnbe; die Knechte gehen
füttern, die Mägde melken. Bauernsöhne und Töchter sind von der Arbeit dispensirt
und bleiben, wenn sie auf das Nachtessen verzichten wollen, beim Tanz, Aber sie wissen
recht wohl ihrem Hunger abzuhelfen durch heimlich mittelst jüngerer Geschwister herbei¬
geschafften Proviant von Mehlgcbäck. Hartnäckig behaupten auch die alten Weiber ihren
Platz aus der Ofenbank. Ihr Amt ist scharfe Kritik. Nachts übergeben die Haus¬
stauen ihre Kinder und das Hans der Wache und Aufsicht einer alten Magd oder Jn¬
wohnerin, und erscheinen dann, ihren Männern folgend, gleichfalls im Wirthshause,
wo Jede am Tische ihres Mannes Platz nimmt, und sich mit Eifer und Kühnheit in
das Gespräch mischt, auch dem Glase gehörig zuzusprechen nicht unterläßt. Geht
ein reicherer Bursch oder Mann nach Hause, so nimmt er das halbe Orchester mit,
und läßt sich auf dem ganzen Wege vorspielen."


Die Kinder Gottes.

Roman in drei Bänden von Max Ring. Breslau,
Kern. -- Der historische Roman der Deutschen hat sich allmälig eine eigene Form gebildet,
die sowol von dem Englischen als Französischen abweicht. Walter Scott hat dnrch die
strenge Ordnung und Oekonomie seiner Romane, bei der wir Schritt für Schritt vor¬
wärts gehen, von einer ununterbrochenen Spannung geleitet und zu einer bestimmten
Katastrophe hingedrängt, mit der das Ganze abschließt, wenigstens eine Art von Kunst-
form geschaffen, die diesen: sehr zur Zcrfloffenheit und Unbestimmtheit hinneigenden Genre
einigen Halt giebt. Die Franzosen halten die Spannung in der Regel nur für einen
Fenilletonartikcl fest, aber sie bemühen sich wenigstens, immer eine neue aufzufinden.
Bei uns Deutschen gehört es seit dem Wilhelm Meister, der auch für den historischen
Roman zum Vorbild geworden ist, zum guten Ton, niemals zusammenhängend aus¬
führlich zu erzählen, niemals ein bestimmtes Gesetz der Steigerung und Spannung zu
beobachten, sondern sich in einem möglichst vielseitigen Quodlibet von Charakteren und
Situationen zu bewegen. Fast unsre ganze Geschichte löst sich in derartige Episoden
auf. Auch der vorliegende Roman, der als historischen Vorwurf die Hofgeschichte
August des Starken und die Gründung der Herrnhuter Gemeinde hat, verfällt in diesen
Fehler; doch hat der Verfasser entschiedenes Talent, und viele seiner Charakterbilder
sind glücklich getroffen.


Schloß Ronceaux.

Nach einem alten Manuscript. Drei Bände. Breslau,
Kern. -- Eine Episode aus der Geschichte der Hugenottenkriege, die vor etwa zwanzig
Jahren Tromlitz und van der Velde Vielfachen Stoff zu Novellen geboten haben. Das
Genre des Buchs ist ungefähr das nämliche, in dem sich diese beiden ihrer Zeit sehr
beliebten Schriftsteller bewegt haben. Doch ist es ungleich besser ausgeführt, und ver¬
räth sowol eine bedeutend höhere historische Bildung, als auch eine höhere Gabe der
Composition.


Eine Pension am Genfersee.

Zwei Romane in einem Hause von Jda
v. Düringsseld. Zwei Bände. Breslau, Kern. -- Die Manier der bekannten
Verfasserin erinnert vielfach an die der Gräfin Hahn, doch hat sie ungleich weniger
Talent, und dagegen ungleich mehr gesunden Menschenverstand. Die beständige Ironie,
mit welcher die große und kleine Welt angesehen wird, mildert sich in dieser Novelle
durch einen ziemlichen Grad von Gutmüthigkeit, und das ganze Bildchen in dem engen
Rahmen einer Schweizerlandschaft würde noch anmuthiger sein, wenn die Verfasserin


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Bei einbrechendem Abend wird es etwas leer in der Tanzftnbe; die Knechte gehen
füttern, die Mägde melken. Bauernsöhne und Töchter sind von der Arbeit dispensirt
und bleiben, wenn sie auf das Nachtessen verzichten wollen, beim Tanz, Aber sie wissen
recht wohl ihrem Hunger abzuhelfen durch heimlich mittelst jüngerer Geschwister herbei¬
geschafften Proviant von Mehlgcbäck. Hartnäckig behaupten auch die alten Weiber ihren
Platz aus der Ofenbank. Ihr Amt ist scharfe Kritik. Nachts übergeben die Haus¬
stauen ihre Kinder und das Hans der Wache und Aufsicht einer alten Magd oder Jn¬
wohnerin, und erscheinen dann, ihren Männern folgend, gleichfalls im Wirthshause,
wo Jede am Tische ihres Mannes Platz nimmt, und sich mit Eifer und Kühnheit in
das Gespräch mischt, auch dem Glase gehörig zuzusprechen nicht unterläßt. Geht
ein reicherer Bursch oder Mann nach Hause, so nimmt er das halbe Orchester mit,
und läßt sich auf dem ganzen Wege vorspielen."


Die Kinder Gottes.

Roman in drei Bänden von Max Ring. Breslau,
Kern. — Der historische Roman der Deutschen hat sich allmälig eine eigene Form gebildet,
die sowol von dem Englischen als Französischen abweicht. Walter Scott hat dnrch die
strenge Ordnung und Oekonomie seiner Romane, bei der wir Schritt für Schritt vor¬
wärts gehen, von einer ununterbrochenen Spannung geleitet und zu einer bestimmten
Katastrophe hingedrängt, mit der das Ganze abschließt, wenigstens eine Art von Kunst-
form geschaffen, die diesen: sehr zur Zcrfloffenheit und Unbestimmtheit hinneigenden Genre
einigen Halt giebt. Die Franzosen halten die Spannung in der Regel nur für einen
Fenilletonartikcl fest, aber sie bemühen sich wenigstens, immer eine neue aufzufinden.
Bei uns Deutschen gehört es seit dem Wilhelm Meister, der auch für den historischen
Roman zum Vorbild geworden ist, zum guten Ton, niemals zusammenhängend aus¬
führlich zu erzählen, niemals ein bestimmtes Gesetz der Steigerung und Spannung zu
beobachten, sondern sich in einem möglichst vielseitigen Quodlibet von Charakteren und
Situationen zu bewegen. Fast unsre ganze Geschichte löst sich in derartige Episoden
auf. Auch der vorliegende Roman, der als historischen Vorwurf die Hofgeschichte
August des Starken und die Gründung der Herrnhuter Gemeinde hat, verfällt in diesen
Fehler; doch hat der Verfasser entschiedenes Talent, und viele seiner Charakterbilder
sind glücklich getroffen.


Schloß Ronceaux.

Nach einem alten Manuscript. Drei Bände. Breslau,
Kern. — Eine Episode aus der Geschichte der Hugenottenkriege, die vor etwa zwanzig
Jahren Tromlitz und van der Velde Vielfachen Stoff zu Novellen geboten haben. Das
Genre des Buchs ist ungefähr das nämliche, in dem sich diese beiden ihrer Zeit sehr
beliebten Schriftsteller bewegt haben. Doch ist es ungleich besser ausgeführt, und ver¬
räth sowol eine bedeutend höhere historische Bildung, als auch eine höhere Gabe der
Composition.


Eine Pension am Genfersee.

Zwei Romane in einem Hause von Jda
v. Düringsseld. Zwei Bände. Breslau, Kern. — Die Manier der bekannten
Verfasserin erinnert vielfach an die der Gräfin Hahn, doch hat sie ungleich weniger
Talent, und dagegen ungleich mehr gesunden Menschenverstand. Die beständige Ironie,
mit welcher die große und kleine Welt angesehen wird, mildert sich in dieser Novelle
durch einen ziemlichen Grad von Gutmüthigkeit, und das ganze Bildchen in dem engen
Rahmen einer Schweizerlandschaft würde noch anmuthiger sein, wenn die Verfasserin


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[0407] Bei einbrechendem Abend wird es etwas leer in der Tanzftnbe; die Knechte gehen füttern, die Mägde melken. Bauernsöhne und Töchter sind von der Arbeit dispensirt und bleiben, wenn sie auf das Nachtessen verzichten wollen, beim Tanz, Aber sie wissen recht wohl ihrem Hunger abzuhelfen durch heimlich mittelst jüngerer Geschwister herbei¬ geschafften Proviant von Mehlgcbäck. Hartnäckig behaupten auch die alten Weiber ihren Platz aus der Ofenbank. Ihr Amt ist scharfe Kritik. Nachts übergeben die Haus¬ stauen ihre Kinder und das Hans der Wache und Aufsicht einer alten Magd oder Jn¬ wohnerin, und erscheinen dann, ihren Männern folgend, gleichfalls im Wirthshause, wo Jede am Tische ihres Mannes Platz nimmt, und sich mit Eifer und Kühnheit in das Gespräch mischt, auch dem Glase gehörig zuzusprechen nicht unterläßt. Geht ein reicherer Bursch oder Mann nach Hause, so nimmt er das halbe Orchester mit, und läßt sich auf dem ganzen Wege vorspielen." Die Kinder Gottes. Roman in drei Bänden von Max Ring. Breslau, Kern. — Der historische Roman der Deutschen hat sich allmälig eine eigene Form gebildet, die sowol von dem Englischen als Französischen abweicht. Walter Scott hat dnrch die strenge Ordnung und Oekonomie seiner Romane, bei der wir Schritt für Schritt vor¬ wärts gehen, von einer ununterbrochenen Spannung geleitet und zu einer bestimmten Katastrophe hingedrängt, mit der das Ganze abschließt, wenigstens eine Art von Kunst- form geschaffen, die diesen: sehr zur Zcrfloffenheit und Unbestimmtheit hinneigenden Genre einigen Halt giebt. Die Franzosen halten die Spannung in der Regel nur für einen Fenilletonartikcl fest, aber sie bemühen sich wenigstens, immer eine neue aufzufinden. Bei uns Deutschen gehört es seit dem Wilhelm Meister, der auch für den historischen Roman zum Vorbild geworden ist, zum guten Ton, niemals zusammenhängend aus¬ führlich zu erzählen, niemals ein bestimmtes Gesetz der Steigerung und Spannung zu beobachten, sondern sich in einem möglichst vielseitigen Quodlibet von Charakteren und Situationen zu bewegen. Fast unsre ganze Geschichte löst sich in derartige Episoden auf. Auch der vorliegende Roman, der als historischen Vorwurf die Hofgeschichte August des Starken und die Gründung der Herrnhuter Gemeinde hat, verfällt in diesen Fehler; doch hat der Verfasser entschiedenes Talent, und viele seiner Charakterbilder sind glücklich getroffen. Schloß Ronceaux. Nach einem alten Manuscript. Drei Bände. Breslau, Kern. — Eine Episode aus der Geschichte der Hugenottenkriege, die vor etwa zwanzig Jahren Tromlitz und van der Velde Vielfachen Stoff zu Novellen geboten haben. Das Genre des Buchs ist ungefähr das nämliche, in dem sich diese beiden ihrer Zeit sehr beliebten Schriftsteller bewegt haben. Doch ist es ungleich besser ausgeführt, und ver¬ räth sowol eine bedeutend höhere historische Bildung, als auch eine höhere Gabe der Composition. Eine Pension am Genfersee. Zwei Romane in einem Hause von Jda v. Düringsseld. Zwei Bände. Breslau, Kern. — Die Manier der bekannten Verfasserin erinnert vielfach an die der Gräfin Hahn, doch hat sie ungleich weniger Talent, und dagegen ungleich mehr gesunden Menschenverstand. Die beständige Ironie, mit welcher die große und kleine Welt angesehen wird, mildert sich in dieser Novelle durch einen ziemlichen Grad von Gutmüthigkeit, und das ganze Bildchen in dem engen Rahmen einer Schweizerlandschaft würde noch anmuthiger sein, wenn die Verfasserin S0*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/407>, abgerufen am 29.04.2024.