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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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bracht, (also eine großartige Demonstration gegen Oestreich --) und die Einla¬
dungsschreiben werden mit lateinischen und cyrillischen Lettern (aber
doch in "Jllyrischcr" Sprache?) a u sgcfertigt nu d an alle slawischen literari-
schen Societäten versandt." Dieser Antrag wurde, wie überhaupt Alles, was
Jemand vorschlägt, angenommen, und, da die "Südslawische Zeitung" denselben mit
einigen Tiraden in die Welt hinaus sandte, so hofften die Illyrier, es werde davon so
viel gesprochen werden, als von der Weltgeschichte, die sie im Jahre -I8i8 gewacht
hatten.

Aber die Wiener Journale schwiegen und brachten durch dies Stillschweigen die
armen Leute schier zur Verzweiflung. Und dann betraf sie noch ein anderes Unglück.
Ein Mitglied der,,Matiza," Iwan Maschuranitsch, der natürlich allein in der slawischen
Literatur so viel und mehr wiegt, als alle diese Jllyrischen "Literaten" zusammenge¬
nommen, hatte der fatalen Sitzung nicht beigewohnt, und sprach sich also durch die
"Südslawische Zeitung" gegen das "wclterschütternde" Project aus. Er ging alle
Seiten des Planes durch; entweder müßte eine neue Sprache gemacht, oder einer der
bereits ausgebildeten Dialekte angenommen werden. Ist Ersteres absurd, so ist Letzteres
aus friedlichen Wege nicht erreichbar -- am Allerwenigsten aber wäre ein bunt und
zufällig zusammengewürfelter Kongreß berufen, über eine Angelegenheit zu entscheiden,
welche ein Volk von achtzig Millionen betreffe, und nur durch die fortschreitende Ent¬
wickelung der Geschichte, nicht aber durch Beschlüsse einiger Leute gelöst werden könne.
Diese Stimme war so gewichtig, daß die "Matiza" in der "Südslawischen Zeitung"
officiell erklärte, "sie habe Alles das anders gemeint, denn sie wünschte nur über eine
mögliche Annäherung in Schrift und Sprache der Slawen zu berathen." Da
hiermit im Sinne des Wortes gar Nichts gesagt ist, so verlor das "welterschütternde"
Project seine Pointe. Die woulä do vkmonslration wäre wie eine Seifenblase ver¬
schwunden, wenn nicht die unglückliche "Neichszcituug" den schlechten Einfall gehabt
hätte, von einem "neuen Slaweucougreß," von der Unmöglichkeit einer "sprachlichen
Einigung der Slawen" und von der schlimmen Wahl des Congreßortcs zu reden, und
somit gegen Windmühlen zu kämpfen.

Den Herren Jllyriern war es vorerst um eine Demonstration zu thun; dann
schwelgten sie im Vorgcnusse der Bewunderung, die das "malerische" Jllyrische Costum
in Warschau erregen würde, und vergaßen darob ganz, daß keiner von ihnen in irgend
einer Art competent sei, über eine slawische philologische Angelegenheit mitzusprechen;
aber sie dachten sich den Congreß als eine Art Comitatscongregation, wo Jeder sprach,
waS er eben mochte, und in deren einer ja auch die famosen Turopoljcr Baucruedelleute,
von denen keiner schreiben oder lesen kann, über die Gaj'sehe Orthographie abgestimmt
hatten. Darum meinen auch Leute, die in "Jllyrischen Angelegenheiten" sehr gut orientirt
sind, daß die Herren Illyrier keinen Augenblick an die Möglichkeit des Congresses auch
uur gedacht haben, und zur Rettung ihrer Ehre auf ein Verbot der Regierungen hofften.


Ans

Wenn die Beförderung der materiellen Interessen als die
große Weisheit des Oestreichischen Staates gilt, so kann kaum eine Stadt mehr als
Trieft den Ruhm beanspruchen, gut Oestrcichisch zu sein; Triest, wo das Geld nicht nur
das Erste, sondern auch das Letzte ist, wo der Reichthum noch nicht einmal alt genug
geworden ist, um sich mit einem geschmackvollen Luxus zu brüsten. Leicht ließe sich der


bracht, (also eine großartige Demonstration gegen Oestreich —) und die Einla¬
dungsschreiben werden mit lateinischen und cyrillischen Lettern (aber
doch in „Jllyrischcr" Sprache?) a u sgcfertigt nu d an alle slawischen literari-
schen Societäten versandt." Dieser Antrag wurde, wie überhaupt Alles, was
Jemand vorschlägt, angenommen, und, da die „Südslawische Zeitung" denselben mit
einigen Tiraden in die Welt hinaus sandte, so hofften die Illyrier, es werde davon so
viel gesprochen werden, als von der Weltgeschichte, die sie im Jahre -I8i8 gewacht
hatten.

Aber die Wiener Journale schwiegen und brachten durch dies Stillschweigen die
armen Leute schier zur Verzweiflung. Und dann betraf sie noch ein anderes Unglück.
Ein Mitglied der,,Matiza," Iwan Maschuranitsch, der natürlich allein in der slawischen
Literatur so viel und mehr wiegt, als alle diese Jllyrischen „Literaten" zusammenge¬
nommen, hatte der fatalen Sitzung nicht beigewohnt, und sprach sich also durch die
„Südslawische Zeitung" gegen das „wclterschütternde" Project aus. Er ging alle
Seiten des Planes durch; entweder müßte eine neue Sprache gemacht, oder einer der
bereits ausgebildeten Dialekte angenommen werden. Ist Ersteres absurd, so ist Letzteres
aus friedlichen Wege nicht erreichbar — am Allerwenigsten aber wäre ein bunt und
zufällig zusammengewürfelter Kongreß berufen, über eine Angelegenheit zu entscheiden,
welche ein Volk von achtzig Millionen betreffe, und nur durch die fortschreitende Ent¬
wickelung der Geschichte, nicht aber durch Beschlüsse einiger Leute gelöst werden könne.
Diese Stimme war so gewichtig, daß die „Matiza" in der „Südslawischen Zeitung"
officiell erklärte, „sie habe Alles das anders gemeint, denn sie wünschte nur über eine
mögliche Annäherung in Schrift und Sprache der Slawen zu berathen." Da
hiermit im Sinne des Wortes gar Nichts gesagt ist, so verlor das „welterschütternde"
Project seine Pointe. Die woulä do vkmonslration wäre wie eine Seifenblase ver¬
schwunden, wenn nicht die unglückliche „Neichszcituug" den schlechten Einfall gehabt
hätte, von einem „neuen Slaweucougreß," von der Unmöglichkeit einer „sprachlichen
Einigung der Slawen" und von der schlimmen Wahl des Congreßortcs zu reden, und
somit gegen Windmühlen zu kämpfen.

Den Herren Jllyriern war es vorerst um eine Demonstration zu thun; dann
schwelgten sie im Vorgcnusse der Bewunderung, die das „malerische" Jllyrische Costum
in Warschau erregen würde, und vergaßen darob ganz, daß keiner von ihnen in irgend
einer Art competent sei, über eine slawische philologische Angelegenheit mitzusprechen;
aber sie dachten sich den Congreß als eine Art Comitatscongregation, wo Jeder sprach,
waS er eben mochte, und in deren einer ja auch die famosen Turopoljcr Baucruedelleute,
von denen keiner schreiben oder lesen kann, über die Gaj'sehe Orthographie abgestimmt
hatten. Darum meinen auch Leute, die in „Jllyrischen Angelegenheiten" sehr gut orientirt
sind, daß die Herren Illyrier keinen Augenblick an die Möglichkeit des Congresses auch
uur gedacht haben, und zur Rettung ihrer Ehre auf ein Verbot der Regierungen hofften.


Ans

Wenn die Beförderung der materiellen Interessen als die
große Weisheit des Oestreichischen Staates gilt, so kann kaum eine Stadt mehr als
Trieft den Ruhm beanspruchen, gut Oestrcichisch zu sein; Triest, wo das Geld nicht nur
das Erste, sondern auch das Letzte ist, wo der Reichthum noch nicht einmal alt genug
geworden ist, um sich mit einem geschmackvollen Luxus zu brüsten. Leicht ließe sich der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/410>, abgerufen am 28.04.2024.