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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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vereiteln; denn eine fremde und dem Volke völlig unverständliche Sprache, wie es hier
die Deutsche ist, kann unmöglich das Untcrrichtsmcdium in der Volksschule sein, wenn
man will, daß der Unterricht Erfolg habe. So ließ es sich eines Tages auch die
ministerielle "Agramer Zeitung" beikommen, dieses Thema zu besprechen, und stellte den
gewiß sehr wunderlichen Satz auf: "So lange die Slawen nicht Eine einzige Schrift¬
sprache hätten, müßte wol die Deutsche Sprache die Unterrichtssprache der Volksschulen
in der Grenze bleiben." Diese Absurdität ließ sich aber gut ausbeuten; die "Süd¬
slawische Zeitung" brachte Tags daraus einen Artikel aus der Feder ihres damaligen
Mitredactcurs, or. T--, welcher obige Behauptung der "Agramer Zeitung" damit nie¬
derschlug, daß er die Einigung aller Slawen zu Einer Schriftsprache
für möglich erklärte und als solche die Russische Sprache nannte. Dieser
Witz hatte eine kaum berechenbare Tragweite; es war ja nicht von philologischer Mög¬
lichkeit die Rede, sondern eS war damit zum ersten Male von Slawischer Seite ange¬
deutet, was Rußland für das Slawcnthum bedeute und was von dorther drohe, wenn
die Oestrcichischc Regierung die nationalen Elemente des Staates gegen einander zu
waffnen fortfahre. Die gesammte Oestreichisch-Deutsche Journalistik schauderte darob;
die armen Jllyrier schrien Zeter über deu Russomanen, der Kroatien in den Verdacht
des Planslawismus gebracht habe. Aber der Witz wurde bald vergesse".

Nculichst indessen brachte der Karlstädter serbische Bischof Joanowitsch in seiner
kirchenslawischen Grammatik jene Frage wieder in Anregung, und schlug als Gcsammt-
litcratnrsprache der Slawen die "neutrale" kirchenslawische Sprache vor -- welche
aber in der Gestalt, wie sie in der Grammatik des gelehrten Bischofs erscheint, nicht
aUslvwcnisch, sondern wirklich gut und rein Russisch ist. Diese Grammatik
schickte nun der Verfasser der Jllyrischen "Matiza" einem Verein zur Herausgabe "Jlly-
rischer" Schriftwerke zum Geschenke. Das Buch kam zu einer sehr verhängnißvollen Zeit
nach Agram: die Jllyrier waren in einer sehr harten Lage. Einestheils drohte ihnen
ein unersetzlicher Verlust an Land und Leuten, da es eben bekannt geworden war, daß
ein Südslawischer Gelehrter, Dr. Kubitsch auf Cherro, der Mailänder Akademie eine
Abhandlung übergeben habe, in welcher er zu beweisen sucht, die alten Jllyrier seien
Albanesischen Stammes gewesen, wodurch natürlich alle Träumereien unsrer modernen
Jllyrier vernichtet werden; andererseits aber waren sie über die Ocstrcichische Regierung
wegen der veränderten Haltung des Ban's Jcllatschitsch ihnen gegenüber so sehr erbittert,
daß sie diesen ausgaben und ihre Augen aus deu Serben Omer-Pascha zu richten
begannen. Sie wollten daher einen hiesigen Künstler nach Bosnien schicken, damit er
Omer-Pascha abconterfcie, und ihn durch diese "zarte" Schmeichelei für den Jllyrismns
gewinnen. -- In dieser Zeit kam die Joanowitsch'sche Grammatik nach Agram.
"

Diesmal wurde der "Matiza-Verein" ausersehen, die "neue Idee der Jllyrier in
die Welt zu senden. Der Vice-Präsident des besagten Vereines machte den Antrag:
"Alle literarischen Gesellschaften des Slawenthnms" (also auch die oben
charakterisirten Jllyrischen Vereine) "sollen je zwei oder drei Philologen an
einen passsenden Ort zu einem Congresse senden, um die Richtung zu
berathen, welche die slawischen Sprachen in ihrer Entwickelung,
nehmen sollten." (Diese Jllyrischen Philologen wollen also den slawischen Sprachen
den Weg der Entwickelung vorschreiben, sie, die nicht einmal ihre eigene Sprache schreiben
können!) "Als Congreßort wird Warschau oder Belgrad in Antrag ge-


vereiteln; denn eine fremde und dem Volke völlig unverständliche Sprache, wie es hier
die Deutsche ist, kann unmöglich das Untcrrichtsmcdium in der Volksschule sein, wenn
man will, daß der Unterricht Erfolg habe. So ließ es sich eines Tages auch die
ministerielle „Agramer Zeitung" beikommen, dieses Thema zu besprechen, und stellte den
gewiß sehr wunderlichen Satz auf: „So lange die Slawen nicht Eine einzige Schrift¬
sprache hätten, müßte wol die Deutsche Sprache die Unterrichtssprache der Volksschulen
in der Grenze bleiben." Diese Absurdität ließ sich aber gut ausbeuten; die „Süd¬
slawische Zeitung" brachte Tags daraus einen Artikel aus der Feder ihres damaligen
Mitredactcurs, or. T—, welcher obige Behauptung der „Agramer Zeitung" damit nie¬
derschlug, daß er die Einigung aller Slawen zu Einer Schriftsprache
für möglich erklärte und als solche die Russische Sprache nannte. Dieser
Witz hatte eine kaum berechenbare Tragweite; es war ja nicht von philologischer Mög¬
lichkeit die Rede, sondern eS war damit zum ersten Male von Slawischer Seite ange¬
deutet, was Rußland für das Slawcnthum bedeute und was von dorther drohe, wenn
die Oestrcichischc Regierung die nationalen Elemente des Staates gegen einander zu
waffnen fortfahre. Die gesammte Oestreichisch-Deutsche Journalistik schauderte darob;
die armen Jllyrier schrien Zeter über deu Russomanen, der Kroatien in den Verdacht
des Planslawismus gebracht habe. Aber der Witz wurde bald vergesse».

Nculichst indessen brachte der Karlstädter serbische Bischof Joanowitsch in seiner
kirchenslawischen Grammatik jene Frage wieder in Anregung, und schlug als Gcsammt-
litcratnrsprache der Slawen die „neutrale" kirchenslawische Sprache vor — welche
aber in der Gestalt, wie sie in der Grammatik des gelehrten Bischofs erscheint, nicht
aUslvwcnisch, sondern wirklich gut und rein Russisch ist. Diese Grammatik
schickte nun der Verfasser der Jllyrischen „Matiza" einem Verein zur Herausgabe „Jlly-
rischer" Schriftwerke zum Geschenke. Das Buch kam zu einer sehr verhängnißvollen Zeit
nach Agram: die Jllyrier waren in einer sehr harten Lage. Einestheils drohte ihnen
ein unersetzlicher Verlust an Land und Leuten, da es eben bekannt geworden war, daß
ein Südslawischer Gelehrter, Dr. Kubitsch auf Cherro, der Mailänder Akademie eine
Abhandlung übergeben habe, in welcher er zu beweisen sucht, die alten Jllyrier seien
Albanesischen Stammes gewesen, wodurch natürlich alle Träumereien unsrer modernen
Jllyrier vernichtet werden; andererseits aber waren sie über die Ocstrcichische Regierung
wegen der veränderten Haltung des Ban's Jcllatschitsch ihnen gegenüber so sehr erbittert,
daß sie diesen ausgaben und ihre Augen aus deu Serben Omer-Pascha zu richten
begannen. Sie wollten daher einen hiesigen Künstler nach Bosnien schicken, damit er
Omer-Pascha abconterfcie, und ihn durch diese „zarte" Schmeichelei für den Jllyrismns
gewinnen. — In dieser Zeit kam die Joanowitsch'sche Grammatik nach Agram.
"

Diesmal wurde der „Matiza-Verein" ausersehen, die „neue Idee der Jllyrier in
die Welt zu senden. Der Vice-Präsident des besagten Vereines machte den Antrag:
„Alle literarischen Gesellschaften des Slawenthnms" (also auch die oben
charakterisirten Jllyrischen Vereine) „sollen je zwei oder drei Philologen an
einen passsenden Ort zu einem Congresse senden, um die Richtung zu
berathen, welche die slawischen Sprachen in ihrer Entwickelung,
nehmen sollten." (Diese Jllyrischen Philologen wollen also den slawischen Sprachen
den Weg der Entwickelung vorschreiben, sie, die nicht einmal ihre eigene Sprache schreiben
können!) „Als Congreßort wird Warschau oder Belgrad in Antrag ge-


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[0409] vereiteln; denn eine fremde und dem Volke völlig unverständliche Sprache, wie es hier die Deutsche ist, kann unmöglich das Untcrrichtsmcdium in der Volksschule sein, wenn man will, daß der Unterricht Erfolg habe. So ließ es sich eines Tages auch die ministerielle „Agramer Zeitung" beikommen, dieses Thema zu besprechen, und stellte den gewiß sehr wunderlichen Satz auf: „So lange die Slawen nicht Eine einzige Schrift¬ sprache hätten, müßte wol die Deutsche Sprache die Unterrichtssprache der Volksschulen in der Grenze bleiben." Diese Absurdität ließ sich aber gut ausbeuten; die „Süd¬ slawische Zeitung" brachte Tags daraus einen Artikel aus der Feder ihres damaligen Mitredactcurs, or. T—, welcher obige Behauptung der „Agramer Zeitung" damit nie¬ derschlug, daß er die Einigung aller Slawen zu Einer Schriftsprache für möglich erklärte und als solche die Russische Sprache nannte. Dieser Witz hatte eine kaum berechenbare Tragweite; es war ja nicht von philologischer Mög¬ lichkeit die Rede, sondern eS war damit zum ersten Male von Slawischer Seite ange¬ deutet, was Rußland für das Slawcnthum bedeute und was von dorther drohe, wenn die Oestrcichischc Regierung die nationalen Elemente des Staates gegen einander zu waffnen fortfahre. Die gesammte Oestreichisch-Deutsche Journalistik schauderte darob; die armen Jllyrier schrien Zeter über deu Russomanen, der Kroatien in den Verdacht des Planslawismus gebracht habe. Aber der Witz wurde bald vergesse». Nculichst indessen brachte der Karlstädter serbische Bischof Joanowitsch in seiner kirchenslawischen Grammatik jene Frage wieder in Anregung, und schlug als Gcsammt- litcratnrsprache der Slawen die „neutrale" kirchenslawische Sprache vor — welche aber in der Gestalt, wie sie in der Grammatik des gelehrten Bischofs erscheint, nicht aUslvwcnisch, sondern wirklich gut und rein Russisch ist. Diese Grammatik schickte nun der Verfasser der Jllyrischen „Matiza" einem Verein zur Herausgabe „Jlly- rischer" Schriftwerke zum Geschenke. Das Buch kam zu einer sehr verhängnißvollen Zeit nach Agram: die Jllyrier waren in einer sehr harten Lage. Einestheils drohte ihnen ein unersetzlicher Verlust an Land und Leuten, da es eben bekannt geworden war, daß ein Südslawischer Gelehrter, Dr. Kubitsch auf Cherro, der Mailänder Akademie eine Abhandlung übergeben habe, in welcher er zu beweisen sucht, die alten Jllyrier seien Albanesischen Stammes gewesen, wodurch natürlich alle Träumereien unsrer modernen Jllyrier vernichtet werden; andererseits aber waren sie über die Ocstrcichische Regierung wegen der veränderten Haltung des Ban's Jcllatschitsch ihnen gegenüber so sehr erbittert, daß sie diesen ausgaben und ihre Augen aus deu Serben Omer-Pascha zu richten begannen. Sie wollten daher einen hiesigen Künstler nach Bosnien schicken, damit er Omer-Pascha abconterfcie, und ihn durch diese „zarte" Schmeichelei für den Jllyrismns gewinnen. — In dieser Zeit kam die Joanowitsch'sche Grammatik nach Agram. " Diesmal wurde der „Matiza-Verein" ausersehen, die „neue Idee der Jllyrier in die Welt zu senden. Der Vice-Präsident des besagten Vereines machte den Antrag: „Alle literarischen Gesellschaften des Slawenthnms" (also auch die oben charakterisirten Jllyrischen Vereine) „sollen je zwei oder drei Philologen an einen passsenden Ort zu einem Congresse senden, um die Richtung zu berathen, welche die slawischen Sprachen in ihrer Entwickelung, nehmen sollten." (Diese Jllyrischen Philologen wollen also den slawischen Sprachen den Weg der Entwickelung vorschreiben, sie, die nicht einmal ihre eigene Sprache schreiben können!) „Als Congreßort wird Warschau oder Belgrad in Antrag ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/409>, abgerufen am 13.05.2024.