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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Handlungen der Diplomatie das Schwert vorzieht. Sobald die Englischen und Fran¬
zösischen Staatsmänner sich überzeugt haben werden, das? ein kräftiges einheitliches
Deutschland in ihrem Interesse eben so liegt, als im Interesse des Deutschen Volks,
wird der allgemeine Friede kein Hirngespinnst mehr sein.


Schriften über Ungarn.
1. Memoiren einer Dame u. s. w. von Wilhelmine Baronin Beck.
2 Bde. London, Fr. Thinen.

Wir haben es hier mit einer Erscheinung zu thun, wie sie nur eine Revolution
hervorbringt, und eine mißlungene Revolution an den Tag fordert. -- Eine Dame aus
den höhern Ständen verläßt, nachdem ihr Gemahl auf den Wiener Barricaden gefallen
war, ihr unentbehrliches Comfort, und wandert zu Fuß nach ihrem blutenden Vater-
lande, um sich seinem Dienste in einer Weise zu widmen, wie er in normalen Zeiten nur
von der niedrigsten Volksschichte erwartet, und selbst in bewegter Zeit zwar als noth¬
wendiges Uebel geduldet, aber vom edlern Gefühle stets mit einem moti ins tsnMrs
fern gehalten wird. -- Mit einem Worte: Sie wird Spionin. Pedantische Moralisten
würden hier Betrachtungen über den Beruf des Weibes und über die Verderbtheit der
Sand'sehen Theorien anstellen; allein die Frau Baronin nennt sich, und ist auch ohne
Zweifel, eine eifrige Patriotin, und Kor minäen leickt" -- Das Vaterland über
Alles -- sagte unser Kossuth, und das Vaterland hätte gewiß im Falle des Gelingens
die treuen Dienste um so reicher belohnt, je mehr Ueberwindung sie kosten mochten. --
Aber die Frau Baronin hat in Englischer und Deutscher Sprache ein Buch von 679
Seiten in die Welt geschickt, und das war ein Unrecht. Nach unsrer Meinung hat sie
nämlich vor Allem den kollossalen Titel geschrieben, und um alles Das zu leisten, was
in diesem versprochen, wird, stellt sie uns die Revolution in einem Rundgemälde vor,
aus dem die großen Ereignisse und Individuen bei einer künstlichen Beleuchtung vorge¬
führt werden, nur mit der kleinen Abweichung, daß, während bei gewöhnlichen Cy-
klorainen das Bild sich bewegt, und der Zuschauer von einem gewissen Punkte aus
seine Beobachtung macht, die Frau Baronin die Ungarische Revolution fixirt hält, und
ihre eigene Person in eine solche Art von Bewegung setzt, daß sie bei jedem bedeu¬
tenden Ereigniß wie ein vsus ex maolüiis erscheint, um uns "über Zusammenhang,
Charaktere, Ursachen und Wirkungen" in einer eigenthümlichen Weise "Ausschluß zu
geben." ES ist staunenswerth, wie die Verfasserin, die im Ganzen nicht mehr als
sechs sogenannte Missionen übernahm und ausführte, von welchen mehrere nur einige
Tage in Anspruch nahmen, und zwischen welchen sie nach eigener Angabe wochenlang
in Debreczin, Pesth und Komorn zubrachte, dennoch bei allen nur irgend wichtigen
Ereignissen zugegen oder doch in unmittelbarer Nähe war; so daß es uns Meint, als
hätte sie die Ungarische Revolution zu ihrer Historiogravhin bestellt, und nur dort
Geschichte gemacht, wo die Frau Baronin mit Taschenbuch und Bleistift zur Seite
stand. -- Bei dieser Annahme muß uns nur der Umstand auffallen, daß in den
1831 in London erschienenen "Memoiren einer Dame" sich ganze Seiten finden, welche
in der ein Jahr vorher in Leipzig bei Herbig erschienenen kleinen Schrift "Arthur
Görgei von I. E. Horn, Ungarischer Feldpater" wörtlich zu lesen sind. Wir ersuchen


Handlungen der Diplomatie das Schwert vorzieht. Sobald die Englischen und Fran¬
zösischen Staatsmänner sich überzeugt haben werden, das? ein kräftiges einheitliches
Deutschland in ihrem Interesse eben so liegt, als im Interesse des Deutschen Volks,
wird der allgemeine Friede kein Hirngespinnst mehr sein.


Schriften über Ungarn.
1. Memoiren einer Dame u. s. w. von Wilhelmine Baronin Beck.
2 Bde. London, Fr. Thinen.

Wir haben es hier mit einer Erscheinung zu thun, wie sie nur eine Revolution
hervorbringt, und eine mißlungene Revolution an den Tag fordert. — Eine Dame aus
den höhern Ständen verläßt, nachdem ihr Gemahl auf den Wiener Barricaden gefallen
war, ihr unentbehrliches Comfort, und wandert zu Fuß nach ihrem blutenden Vater-
lande, um sich seinem Dienste in einer Weise zu widmen, wie er in normalen Zeiten nur
von der niedrigsten Volksschichte erwartet, und selbst in bewegter Zeit zwar als noth¬
wendiges Uebel geduldet, aber vom edlern Gefühle stets mit einem moti ins tsnMrs
fern gehalten wird. — Mit einem Worte: Sie wird Spionin. Pedantische Moralisten
würden hier Betrachtungen über den Beruf des Weibes und über die Verderbtheit der
Sand'sehen Theorien anstellen; allein die Frau Baronin nennt sich, und ist auch ohne
Zweifel, eine eifrige Patriotin, und Kor minäen leickt" — Das Vaterland über
Alles — sagte unser Kossuth, und das Vaterland hätte gewiß im Falle des Gelingens
die treuen Dienste um so reicher belohnt, je mehr Ueberwindung sie kosten mochten. —
Aber die Frau Baronin hat in Englischer und Deutscher Sprache ein Buch von 679
Seiten in die Welt geschickt, und das war ein Unrecht. Nach unsrer Meinung hat sie
nämlich vor Allem den kollossalen Titel geschrieben, und um alles Das zu leisten, was
in diesem versprochen, wird, stellt sie uns die Revolution in einem Rundgemälde vor,
aus dem die großen Ereignisse und Individuen bei einer künstlichen Beleuchtung vorge¬
führt werden, nur mit der kleinen Abweichung, daß, während bei gewöhnlichen Cy-
klorainen das Bild sich bewegt, und der Zuschauer von einem gewissen Punkte aus
seine Beobachtung macht, die Frau Baronin die Ungarische Revolution fixirt hält, und
ihre eigene Person in eine solche Art von Bewegung setzt, daß sie bei jedem bedeu¬
tenden Ereigniß wie ein vsus ex maolüiis erscheint, um uns „über Zusammenhang,
Charaktere, Ursachen und Wirkungen" in einer eigenthümlichen Weise „Ausschluß zu
geben." ES ist staunenswerth, wie die Verfasserin, die im Ganzen nicht mehr als
sechs sogenannte Missionen übernahm und ausführte, von welchen mehrere nur einige
Tage in Anspruch nahmen, und zwischen welchen sie nach eigener Angabe wochenlang
in Debreczin, Pesth und Komorn zubrachte, dennoch bei allen nur irgend wichtigen
Ereignissen zugegen oder doch in unmittelbarer Nähe war; so daß es uns Meint, als
hätte sie die Ungarische Revolution zu ihrer Historiogravhin bestellt, und nur dort
Geschichte gemacht, wo die Frau Baronin mit Taschenbuch und Bleistift zur Seite
stand. — Bei dieser Annahme muß uns nur der Umstand auffallen, daß in den
1831 in London erschienenen „Memoiren einer Dame" sich ganze Seiten finden, welche
in der ein Jahr vorher in Leipzig bei Herbig erschienenen kleinen Schrift „Arthur
Görgei von I. E. Horn, Ungarischer Feldpater" wörtlich zu lesen sind. Wir ersuchen


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[0486] Handlungen der Diplomatie das Schwert vorzieht. Sobald die Englischen und Fran¬ zösischen Staatsmänner sich überzeugt haben werden, das? ein kräftiges einheitliches Deutschland in ihrem Interesse eben so liegt, als im Interesse des Deutschen Volks, wird der allgemeine Friede kein Hirngespinnst mehr sein. Schriften über Ungarn. 1. Memoiren einer Dame u. s. w. von Wilhelmine Baronin Beck. 2 Bde. London, Fr. Thinen. Wir haben es hier mit einer Erscheinung zu thun, wie sie nur eine Revolution hervorbringt, und eine mißlungene Revolution an den Tag fordert. — Eine Dame aus den höhern Ständen verläßt, nachdem ihr Gemahl auf den Wiener Barricaden gefallen war, ihr unentbehrliches Comfort, und wandert zu Fuß nach ihrem blutenden Vater- lande, um sich seinem Dienste in einer Weise zu widmen, wie er in normalen Zeiten nur von der niedrigsten Volksschichte erwartet, und selbst in bewegter Zeit zwar als noth¬ wendiges Uebel geduldet, aber vom edlern Gefühle stets mit einem moti ins tsnMrs fern gehalten wird. — Mit einem Worte: Sie wird Spionin. Pedantische Moralisten würden hier Betrachtungen über den Beruf des Weibes und über die Verderbtheit der Sand'sehen Theorien anstellen; allein die Frau Baronin nennt sich, und ist auch ohne Zweifel, eine eifrige Patriotin, und Kor minäen leickt" — Das Vaterland über Alles — sagte unser Kossuth, und das Vaterland hätte gewiß im Falle des Gelingens die treuen Dienste um so reicher belohnt, je mehr Ueberwindung sie kosten mochten. — Aber die Frau Baronin hat in Englischer und Deutscher Sprache ein Buch von 679 Seiten in die Welt geschickt, und das war ein Unrecht. Nach unsrer Meinung hat sie nämlich vor Allem den kollossalen Titel geschrieben, und um alles Das zu leisten, was in diesem versprochen, wird, stellt sie uns die Revolution in einem Rundgemälde vor, aus dem die großen Ereignisse und Individuen bei einer künstlichen Beleuchtung vorge¬ führt werden, nur mit der kleinen Abweichung, daß, während bei gewöhnlichen Cy- klorainen das Bild sich bewegt, und der Zuschauer von einem gewissen Punkte aus seine Beobachtung macht, die Frau Baronin die Ungarische Revolution fixirt hält, und ihre eigene Person in eine solche Art von Bewegung setzt, daß sie bei jedem bedeu¬ tenden Ereigniß wie ein vsus ex maolüiis erscheint, um uns „über Zusammenhang, Charaktere, Ursachen und Wirkungen" in einer eigenthümlichen Weise „Ausschluß zu geben." ES ist staunenswerth, wie die Verfasserin, die im Ganzen nicht mehr als sechs sogenannte Missionen übernahm und ausführte, von welchen mehrere nur einige Tage in Anspruch nahmen, und zwischen welchen sie nach eigener Angabe wochenlang in Debreczin, Pesth und Komorn zubrachte, dennoch bei allen nur irgend wichtigen Ereignissen zugegen oder doch in unmittelbarer Nähe war; so daß es uns Meint, als hätte sie die Ungarische Revolution zu ihrer Historiogravhin bestellt, und nur dort Geschichte gemacht, wo die Frau Baronin mit Taschenbuch und Bleistift zur Seite stand. — Bei dieser Annahme muß uns nur der Umstand auffallen, daß in den 1831 in London erschienenen „Memoiren einer Dame" sich ganze Seiten finden, welche in der ein Jahr vorher in Leipzig bei Herbig erschienenen kleinen Schrift „Arthur Görgei von I. E. Horn, Ungarischer Feldpater" wörtlich zu lesen sind. Wir ersuchen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/486>, abgerufen am 29.04.2024.