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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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hier die "Memoiren einer Dame" Bd. I. S. 60, 62, 70, 71, 81, 82, 127, 128.
Bd. II. S. 17, 18, 96, 99, 100, 102 und 112 mit der Horn'schen Schrift S.
36, 39, 40, 41, 42, 43, 46, 48, 30. 32, 82, 93, 94, 93, 103, 106, 112
und 114 zu vergleichen, und man wird staunen über die frappante Aehnlichkeit, die
sich bis auf die durchschossenen Wörter, Gedankenstriche und Druckfehler erstreckt. Allein
dieses könnte füglich so erklärt werden, daß es dem pfiffigen Pater, der mit der
Frau Baronin zur selben Zeit in Komorn lebte, gelungen sein mag, der Frau Baronin
ihre historischen Notizen -- vielleicht in der Beichte -- abzulauschen, oder gar ihre
Mappen zu durchblättern, und so um ein Jahr früher das in die Oeffentlichkeit zu
schicken, was die legitime Eigenthümer!" uns erst jetzt in ihrem Buche mittheilt. Aber
die Sache hat noch eine andere, etwas schwierigere Seite. Die Frau Baronin hat
nämlich, wie wir bereits bemerkten, den größten Theil des von ihr Erzählten mit er¬
lebt, ja in einem gewissen Maße machen helfen, und so geschah es, daß sie Manches
mitgemacht hat, was der Pater, nach der damaligen allgemeinen Annahme, zwar
mit gutem Recht und Gewissen erzählen konnte, was aber von ihm selbst in seinen
spätern Schriften berichtigt wurde. So erzählt Horn die Absenkung der Generale
Kis und Unlieb und des Ministers Csänyi am 30. Juni 1849 zu Görgei nach Ko¬
morn, mit dem Auftrage, ihn zu befragen: "Ob er sich den Beschlüssen des Kriegs¬
raths fügen und den Feind aushalten wollte?" Die Unrichtigkeit dieser Angabe
ist jetzt außer allem Zweifel, da die Aufgabe dieser Deputation war: Görgei zum
Abzug von Komorn und zur Concentrirung der Armeen an der Theiß zu bewegen.
Allein die Frau Baronin theilt diese Angabe in ihrem Buche Bd. II. S. 96--98
wörtlich mit, und sügt dann hinzu: "Da die beiden Generale oder Minister mich
persönlich kannten, schenkten sie vor ihrer Abreise auch mir noch die Ehre ihres Be¬
suchs." -- Solcher Besuche hatte sich übrigens die Verfasserin nach ihrer Angabe in
sehr reichem Maße zu erfreuen. -- Nach ihrer Mittheilung "war Görgei schon 8 Tage
früher in Todis der Befehl ertheilt worden, zum Gros der Armee an der Theiß
zu stoßen, was er aber nicht that." Die Frau Baronin hatte also die beste Ge¬
legenheit, sich von der Aufgabe der Deputation zu unterrichten, ja, sie giebt selbst an,
daß Görgei bereits in Todis den Befehl erhielt, nach der Theiß zu gehen, und dennoch
diese frappante Aehnlichkeit!

Aber noch ein höheres Staunen wandelt uns an, wo die Frau Baronin aus
eigene Faust Geschichte fabricirt. Bd. I. S. 271 erzählt sie von einem Rendezvous
mit Görgei in Komorn, bei welchem er sich über die Debreczincr Regierung und über
Kossuth beklagt, welche "die Unabhängigkcitserklärung ausgesprochen und publicirt, ohne
der Armee Etwas mitzutheilen." "Kossuth ^- sagt Görgei -- war imLagcr in Gödölö
bei uns, und sagte keine Sylbe davon." Dies kann Görgei -- wenn wir auch
annehmen wollten, daß der unergründliche Felsenmann sich gegen Kossuth schon damals
(April) so offen und -- zu einem Weibe ausgesprochen habe -- unmöglich gesagt
haben; denn Klapka, der Görgei gewiß sehr schonend behandelt, erzählt in seinen
Memoiren S. 137, wie ihnen Kossuth in Gödölö die Motive zur Unabhängigkcits¬
erklärung auseinandersetzte, und sügt hinzu: "Ich, Damjanich und Unlieb stimmten
Kossuth bei, Görgei blieb in sich verschlossen und stumm." Görgei war also zugegen,
und könnte nicht behaupten "keine Sylbe" gehört zu haben. - Ferner theilt sie
Bd. II. S. 181 ein "vertrautes Schreiben vom 16. August 1849 mit, welches er


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hier die „Memoiren einer Dame" Bd. I. S. 60, 62, 70, 71, 81, 82, 127, 128.
Bd. II. S. 17, 18, 96, 99, 100, 102 und 112 mit der Horn'schen Schrift S.
36, 39, 40, 41, 42, 43, 46, 48, 30. 32, 82, 93, 94, 93, 103, 106, 112
und 114 zu vergleichen, und man wird staunen über die frappante Aehnlichkeit, die
sich bis auf die durchschossenen Wörter, Gedankenstriche und Druckfehler erstreckt. Allein
dieses könnte füglich so erklärt werden, daß es dem pfiffigen Pater, der mit der
Frau Baronin zur selben Zeit in Komorn lebte, gelungen sein mag, der Frau Baronin
ihre historischen Notizen — vielleicht in der Beichte — abzulauschen, oder gar ihre
Mappen zu durchblättern, und so um ein Jahr früher das in die Oeffentlichkeit zu
schicken, was die legitime Eigenthümer!» uns erst jetzt in ihrem Buche mittheilt. Aber
die Sache hat noch eine andere, etwas schwierigere Seite. Die Frau Baronin hat
nämlich, wie wir bereits bemerkten, den größten Theil des von ihr Erzählten mit er¬
lebt, ja in einem gewissen Maße machen helfen, und so geschah es, daß sie Manches
mitgemacht hat, was der Pater, nach der damaligen allgemeinen Annahme, zwar
mit gutem Recht und Gewissen erzählen konnte, was aber von ihm selbst in seinen
spätern Schriften berichtigt wurde. So erzählt Horn die Absenkung der Generale
Kis und Unlieb und des Ministers Csänyi am 30. Juni 1849 zu Görgei nach Ko¬
morn, mit dem Auftrage, ihn zu befragen: „Ob er sich den Beschlüssen des Kriegs¬
raths fügen und den Feind aushalten wollte?" Die Unrichtigkeit dieser Angabe
ist jetzt außer allem Zweifel, da die Aufgabe dieser Deputation war: Görgei zum
Abzug von Komorn und zur Concentrirung der Armeen an der Theiß zu bewegen.
Allein die Frau Baronin theilt diese Angabe in ihrem Buche Bd. II. S. 96—98
wörtlich mit, und sügt dann hinzu: „Da die beiden Generale oder Minister mich
persönlich kannten, schenkten sie vor ihrer Abreise auch mir noch die Ehre ihres Be¬
suchs." — Solcher Besuche hatte sich übrigens die Verfasserin nach ihrer Angabe in
sehr reichem Maße zu erfreuen. — Nach ihrer Mittheilung „war Görgei schon 8 Tage
früher in Todis der Befehl ertheilt worden, zum Gros der Armee an der Theiß
zu stoßen, was er aber nicht that." Die Frau Baronin hatte also die beste Ge¬
legenheit, sich von der Aufgabe der Deputation zu unterrichten, ja, sie giebt selbst an,
daß Görgei bereits in Todis den Befehl erhielt, nach der Theiß zu gehen, und dennoch
diese frappante Aehnlichkeit!

Aber noch ein höheres Staunen wandelt uns an, wo die Frau Baronin aus
eigene Faust Geschichte fabricirt. Bd. I. S. 271 erzählt sie von einem Rendezvous
mit Görgei in Komorn, bei welchem er sich über die Debreczincr Regierung und über
Kossuth beklagt, welche „die Unabhängigkcitserklärung ausgesprochen und publicirt, ohne
der Armee Etwas mitzutheilen." „Kossuth ^- sagt Görgei — war imLagcr in Gödölö
bei uns, und sagte keine Sylbe davon." Dies kann Görgei — wenn wir auch
annehmen wollten, daß der unergründliche Felsenmann sich gegen Kossuth schon damals
(April) so offen und — zu einem Weibe ausgesprochen habe — unmöglich gesagt
haben; denn Klapka, der Görgei gewiß sehr schonend behandelt, erzählt in seinen
Memoiren S. 137, wie ihnen Kossuth in Gödölö die Motive zur Unabhängigkcits¬
erklärung auseinandersetzte, und sügt hinzu: „Ich, Damjanich und Unlieb stimmten
Kossuth bei, Görgei blieb in sich verschlossen und stumm." Görgei war also zugegen,
und könnte nicht behaupten „keine Sylbe" gehört zu haben. - Ferner theilt sie
Bd. II. S. 181 ein „vertrautes Schreiben vom 16. August 1849 mit, welches er


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[0487] hier die „Memoiren einer Dame" Bd. I. S. 60, 62, 70, 71, 81, 82, 127, 128. Bd. II. S. 17, 18, 96, 99, 100, 102 und 112 mit der Horn'schen Schrift S. 36, 39, 40, 41, 42, 43, 46, 48, 30. 32, 82, 93, 94, 93, 103, 106, 112 und 114 zu vergleichen, und man wird staunen über die frappante Aehnlichkeit, die sich bis auf die durchschossenen Wörter, Gedankenstriche und Druckfehler erstreckt. Allein dieses könnte füglich so erklärt werden, daß es dem pfiffigen Pater, der mit der Frau Baronin zur selben Zeit in Komorn lebte, gelungen sein mag, der Frau Baronin ihre historischen Notizen — vielleicht in der Beichte — abzulauschen, oder gar ihre Mappen zu durchblättern, und so um ein Jahr früher das in die Oeffentlichkeit zu schicken, was die legitime Eigenthümer!» uns erst jetzt in ihrem Buche mittheilt. Aber die Sache hat noch eine andere, etwas schwierigere Seite. Die Frau Baronin hat nämlich, wie wir bereits bemerkten, den größten Theil des von ihr Erzählten mit er¬ lebt, ja in einem gewissen Maße machen helfen, und so geschah es, daß sie Manches mitgemacht hat, was der Pater, nach der damaligen allgemeinen Annahme, zwar mit gutem Recht und Gewissen erzählen konnte, was aber von ihm selbst in seinen spätern Schriften berichtigt wurde. So erzählt Horn die Absenkung der Generale Kis und Unlieb und des Ministers Csänyi am 30. Juni 1849 zu Görgei nach Ko¬ morn, mit dem Auftrage, ihn zu befragen: „Ob er sich den Beschlüssen des Kriegs¬ raths fügen und den Feind aushalten wollte?" Die Unrichtigkeit dieser Angabe ist jetzt außer allem Zweifel, da die Aufgabe dieser Deputation war: Görgei zum Abzug von Komorn und zur Concentrirung der Armeen an der Theiß zu bewegen. Allein die Frau Baronin theilt diese Angabe in ihrem Buche Bd. II. S. 96—98 wörtlich mit, und sügt dann hinzu: „Da die beiden Generale oder Minister mich persönlich kannten, schenkten sie vor ihrer Abreise auch mir noch die Ehre ihres Be¬ suchs." — Solcher Besuche hatte sich übrigens die Verfasserin nach ihrer Angabe in sehr reichem Maße zu erfreuen. — Nach ihrer Mittheilung „war Görgei schon 8 Tage früher in Todis der Befehl ertheilt worden, zum Gros der Armee an der Theiß zu stoßen, was er aber nicht that." Die Frau Baronin hatte also die beste Ge¬ legenheit, sich von der Aufgabe der Deputation zu unterrichten, ja, sie giebt selbst an, daß Görgei bereits in Todis den Befehl erhielt, nach der Theiß zu gehen, und dennoch diese frappante Aehnlichkeit! Aber noch ein höheres Staunen wandelt uns an, wo die Frau Baronin aus eigene Faust Geschichte fabricirt. Bd. I. S. 271 erzählt sie von einem Rendezvous mit Görgei in Komorn, bei welchem er sich über die Debreczincr Regierung und über Kossuth beklagt, welche „die Unabhängigkcitserklärung ausgesprochen und publicirt, ohne der Armee Etwas mitzutheilen." „Kossuth ^- sagt Görgei — war imLagcr in Gödölö bei uns, und sagte keine Sylbe davon." Dies kann Görgei — wenn wir auch annehmen wollten, daß der unergründliche Felsenmann sich gegen Kossuth schon damals (April) so offen und — zu einem Weibe ausgesprochen habe — unmöglich gesagt haben; denn Klapka, der Görgei gewiß sehr schonend behandelt, erzählt in seinen Memoiren S. 137, wie ihnen Kossuth in Gödölö die Motive zur Unabhängigkcits¬ erklärung auseinandersetzte, und sügt hinzu: „Ich, Damjanich und Unlieb stimmten Kossuth bei, Görgei blieb in sich verschlossen und stumm." Görgei war also zugegen, und könnte nicht behaupten „keine Sylbe" gehört zu haben. - Ferner theilt sie Bd. II. S. 181 ein „vertrautes Schreiben vom 16. August 1849 mit, welches er 60*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/487>, abgerufen am 13.05.2024.