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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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A. Bilder aus dem Honve'bieten von K. W. M...... Wien, 1831.
Jasper, Hügel und Manz.

Herr M. ist ein Mann von entschiedenem Talent und höherer militairischer Bil¬
dung, der in einer Zeit, wie die des Ungarischen Rcvolutionskricges, berufen ist, eine
hervorragende Rolle zu spiele", dem aber Das abgeht, was einem revolutionairen Cha¬
rakter vor Allem nöthig, nämlich, die völlige Hingebung an die Sache, deren Dienst
er sich gewidmet, und das Aufgeben jener schöngcisterischen Schwärmerei, die im All¬
tagsleben einen interessanten, liebenswürdigen Mann, aber nie einen Revolutionshclden
machen wird. Herr M. ist ein Dcutschunger, war früher k. k. Soldat und intimer
Freund Klapka's, diente im Ungarischen Heere vom Sommer 1848 bis Januar 18i9,
und zeigt sich uns in seinem Buche als sogenannter bei esprit, mit einer ziemlich starken
Dosis Romantik. Diese Eigenschaften waren in ihm während seiner Dienstzeit im
Ungarischen Heere so durch einander gewürfelt, daß er nie mit sich selbst ins Reine
kommen konnte, und wir anch jetzt mit seinem Buche nicht ins Reine kommen. Auf¬
fallend ist der Gegensatz zwischen der Verfasserin der "Memoiren einer Dame" und
Herrn M. Jene, eine sogenannte Emancivirte, läuft, wie das Käthchen von Heil¬
bronn ihrem "hohen Herrn", der Revolution barfuß nach, und sucht ihm bei jeder Ge¬
legenheit ein Beifallslächeln abzulocken; Dieser, ein geistreiches Weib in Honvidunisorm,
wird immer damals von einem Schauplatz verdrängt, wenn eben die Geschichte dort
einkehrt, um uns nach Beendigung des Drama's über Manches anmuthig erzählen
zu können, ohne unsre Ansprüche, die wir an Männer dieses Schlags zu richten be¬
rechtigt sind, zu befriedigen.

Das Buch beginnt mit einer Sendung des Verfassers nach der Insel Csepel, die
später durch Görgei, der hier zum ersten Male, und zwar mit einem Act soldatischer Lynch¬
justiz -- der Hinrichtung des Grasen Zichy -- auf den Schauplatz der Begebenheiten
trat, eine historische Bedeutung erhielt. Die Insel sollte von Herrn M. in Ncrthei-
digungszustand gesetzt werden, um dem heranrückenden Ban den Uebergang über die
Donau verwehren zu können. Hier entwickelte M. eine bedeutende Thätigkeit, Schanzen
wurden aufgeworfen und armirt, die regellosen Nationalgarten und Freischärler zur
Disciplin gewöhnt, ja es wird sogar ein Plan zu einem Ausfall jenseits der Donau
entworfen, aber bevor dieser Plan zur Ausführung kommen konnte, erscheint Görgei und
eignet sich willkürlich das Kommando der Insel zu, und Herr M. macht ihm Platz, und
scheint am Meisten zu bedauern, die schöne Notarsfrau von Makad, und den
Tablabiröobersten, der ihn seinen "Csillag" reiten ließ, verlassen zu müssen. -- Im Herbst
finden wir Herrn M. in Preßburg, wo er die Arbeiten bei den Verschanzungen leitete,
und zwar, wie bei seiner vorigen Mission, wieder aus Aneiferung und durch Empfehlung
seines Freundes Klapka. Hier unterhält sich M. sehr gut mit den patriotischen Damen,
welche sich an den Arbeiten betheiligen, und von denen er eine Fische "die Franenschanze"
benamset, und macht oft Spaziergänge zu den "Batzenhäuseln", wo er mit seinen Freun¬
den in ästhetischen Genüssen schwelgt. -- Von hier durch Görgei nach der Festung
Leopoldstadt als Fortificationslocaldirector abgeschickt, wo er unter den Befehlen des in
der Revolution berühmt gewordenen Rupertus (Baron Bayer, wohl zu unterscheiden vo,n
dem Bayer, der in Görgei's Generalstab war) steht, der ihm selbst gesteht: "Ich kann
einen Gaul zudressiren und zureiten, ein Märchen oder eine Novelle aufs Papier bringen,
aber eine Festung commandiren -- Dir sag' ich's -- Das kann ich nicht!" Die


A. Bilder aus dem Honve'bieten von K. W. M...... Wien, 1831.
Jasper, Hügel und Manz.

Herr M. ist ein Mann von entschiedenem Talent und höherer militairischer Bil¬
dung, der in einer Zeit, wie die des Ungarischen Rcvolutionskricges, berufen ist, eine
hervorragende Rolle zu spiele», dem aber Das abgeht, was einem revolutionairen Cha¬
rakter vor Allem nöthig, nämlich, die völlige Hingebung an die Sache, deren Dienst
er sich gewidmet, und das Aufgeben jener schöngcisterischen Schwärmerei, die im All¬
tagsleben einen interessanten, liebenswürdigen Mann, aber nie einen Revolutionshclden
machen wird. Herr M. ist ein Dcutschunger, war früher k. k. Soldat und intimer
Freund Klapka's, diente im Ungarischen Heere vom Sommer 1848 bis Januar 18i9,
und zeigt sich uns in seinem Buche als sogenannter bei esprit, mit einer ziemlich starken
Dosis Romantik. Diese Eigenschaften waren in ihm während seiner Dienstzeit im
Ungarischen Heere so durch einander gewürfelt, daß er nie mit sich selbst ins Reine
kommen konnte, und wir anch jetzt mit seinem Buche nicht ins Reine kommen. Auf¬
fallend ist der Gegensatz zwischen der Verfasserin der „Memoiren einer Dame" und
Herrn M. Jene, eine sogenannte Emancivirte, läuft, wie das Käthchen von Heil¬
bronn ihrem „hohen Herrn", der Revolution barfuß nach, und sucht ihm bei jeder Ge¬
legenheit ein Beifallslächeln abzulocken; Dieser, ein geistreiches Weib in Honvidunisorm,
wird immer damals von einem Schauplatz verdrängt, wenn eben die Geschichte dort
einkehrt, um uns nach Beendigung des Drama's über Manches anmuthig erzählen
zu können, ohne unsre Ansprüche, die wir an Männer dieses Schlags zu richten be¬
rechtigt sind, zu befriedigen.

Das Buch beginnt mit einer Sendung des Verfassers nach der Insel Csepel, die
später durch Görgei, der hier zum ersten Male, und zwar mit einem Act soldatischer Lynch¬
justiz — der Hinrichtung des Grasen Zichy — auf den Schauplatz der Begebenheiten
trat, eine historische Bedeutung erhielt. Die Insel sollte von Herrn M. in Ncrthei-
digungszustand gesetzt werden, um dem heranrückenden Ban den Uebergang über die
Donau verwehren zu können. Hier entwickelte M. eine bedeutende Thätigkeit, Schanzen
wurden aufgeworfen und armirt, die regellosen Nationalgarten und Freischärler zur
Disciplin gewöhnt, ja es wird sogar ein Plan zu einem Ausfall jenseits der Donau
entworfen, aber bevor dieser Plan zur Ausführung kommen konnte, erscheint Görgei und
eignet sich willkürlich das Kommando der Insel zu, und Herr M. macht ihm Platz, und
scheint am Meisten zu bedauern, die schöne Notarsfrau von Makad, und den
Tablabiröobersten, der ihn seinen „Csillag" reiten ließ, verlassen zu müssen. — Im Herbst
finden wir Herrn M. in Preßburg, wo er die Arbeiten bei den Verschanzungen leitete,
und zwar, wie bei seiner vorigen Mission, wieder aus Aneiferung und durch Empfehlung
seines Freundes Klapka. Hier unterhält sich M. sehr gut mit den patriotischen Damen,
welche sich an den Arbeiten betheiligen, und von denen er eine Fische „die Franenschanze"
benamset, und macht oft Spaziergänge zu den „Batzenhäuseln", wo er mit seinen Freun¬
den in ästhetischen Genüssen schwelgt. — Von hier durch Görgei nach der Festung
Leopoldstadt als Fortificationslocaldirector abgeschickt, wo er unter den Befehlen des in
der Revolution berühmt gewordenen Rupertus (Baron Bayer, wohl zu unterscheiden vo,n
dem Bayer, der in Görgei's Generalstab war) steht, der ihm selbst gesteht: „Ich kann
einen Gaul zudressiren und zureiten, ein Märchen oder eine Novelle aufs Papier bringen,
aber eine Festung commandiren — Dir sag' ich's — Das kann ich nicht!" Die


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[0489] A. Bilder aus dem Honve'bieten von K. W. M...... Wien, 1831. Jasper, Hügel und Manz. Herr M. ist ein Mann von entschiedenem Talent und höherer militairischer Bil¬ dung, der in einer Zeit, wie die des Ungarischen Rcvolutionskricges, berufen ist, eine hervorragende Rolle zu spiele», dem aber Das abgeht, was einem revolutionairen Cha¬ rakter vor Allem nöthig, nämlich, die völlige Hingebung an die Sache, deren Dienst er sich gewidmet, und das Aufgeben jener schöngcisterischen Schwärmerei, die im All¬ tagsleben einen interessanten, liebenswürdigen Mann, aber nie einen Revolutionshclden machen wird. Herr M. ist ein Dcutschunger, war früher k. k. Soldat und intimer Freund Klapka's, diente im Ungarischen Heere vom Sommer 1848 bis Januar 18i9, und zeigt sich uns in seinem Buche als sogenannter bei esprit, mit einer ziemlich starken Dosis Romantik. Diese Eigenschaften waren in ihm während seiner Dienstzeit im Ungarischen Heere so durch einander gewürfelt, daß er nie mit sich selbst ins Reine kommen konnte, und wir anch jetzt mit seinem Buche nicht ins Reine kommen. Auf¬ fallend ist der Gegensatz zwischen der Verfasserin der „Memoiren einer Dame" und Herrn M. Jene, eine sogenannte Emancivirte, läuft, wie das Käthchen von Heil¬ bronn ihrem „hohen Herrn", der Revolution barfuß nach, und sucht ihm bei jeder Ge¬ legenheit ein Beifallslächeln abzulocken; Dieser, ein geistreiches Weib in Honvidunisorm, wird immer damals von einem Schauplatz verdrängt, wenn eben die Geschichte dort einkehrt, um uns nach Beendigung des Drama's über Manches anmuthig erzählen zu können, ohne unsre Ansprüche, die wir an Männer dieses Schlags zu richten be¬ rechtigt sind, zu befriedigen. Das Buch beginnt mit einer Sendung des Verfassers nach der Insel Csepel, die später durch Görgei, der hier zum ersten Male, und zwar mit einem Act soldatischer Lynch¬ justiz — der Hinrichtung des Grasen Zichy — auf den Schauplatz der Begebenheiten trat, eine historische Bedeutung erhielt. Die Insel sollte von Herrn M. in Ncrthei- digungszustand gesetzt werden, um dem heranrückenden Ban den Uebergang über die Donau verwehren zu können. Hier entwickelte M. eine bedeutende Thätigkeit, Schanzen wurden aufgeworfen und armirt, die regellosen Nationalgarten und Freischärler zur Disciplin gewöhnt, ja es wird sogar ein Plan zu einem Ausfall jenseits der Donau entworfen, aber bevor dieser Plan zur Ausführung kommen konnte, erscheint Görgei und eignet sich willkürlich das Kommando der Insel zu, und Herr M. macht ihm Platz, und scheint am Meisten zu bedauern, die schöne Notarsfrau von Makad, und den Tablabiröobersten, der ihn seinen „Csillag" reiten ließ, verlassen zu müssen. — Im Herbst finden wir Herrn M. in Preßburg, wo er die Arbeiten bei den Verschanzungen leitete, und zwar, wie bei seiner vorigen Mission, wieder aus Aneiferung und durch Empfehlung seines Freundes Klapka. Hier unterhält sich M. sehr gut mit den patriotischen Damen, welche sich an den Arbeiten betheiligen, und von denen er eine Fische „die Franenschanze" benamset, und macht oft Spaziergänge zu den „Batzenhäuseln", wo er mit seinen Freun¬ den in ästhetischen Genüssen schwelgt. — Von hier durch Görgei nach der Festung Leopoldstadt als Fortificationslocaldirector abgeschickt, wo er unter den Befehlen des in der Revolution berühmt gewordenen Rupertus (Baron Bayer, wohl zu unterscheiden vo,n dem Bayer, der in Görgei's Generalstab war) steht, der ihm selbst gesteht: „Ich kann einen Gaul zudressiren und zureiten, ein Märchen oder eine Novelle aufs Papier bringen, aber eine Festung commandiren — Dir sag' ich's — Das kann ich nicht!" Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/489>, abgerufen am 28.04.2024.