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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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dem Commandanten von Komorn nach der officiellen Aufforderung zur Uebergabe der
Festung zugeschickt haben soll, und aus dem sich eine verhüllte Abmahnung von der
Uebergabe herauslesen ließe, welches aber Klapka selbst in seinen Memoiren desavouirt,
und doch will die Frau Baronin um diese Zeit eine bedeutende Rolle in Komorn ge¬
spielt haben.

Am Drolligsten aber wird die Frau Baronin bei ihren Argumentationen. So hat
sie es besonders auf den Finanzminister Dusche! angelegt, und um zu beweisen, daß
dieser Mann -- von dem sie übrigens auch ganz fälschlich behauptet, er habe den
Oestreichern fünf Millionen an geprägten und ungeprägtem Metall übergeben, und sei
jetzt in Oestreichischen Diensten -- schon längst auf Verrath gedacht habe, wirft sie
ihm die Frage hin: "Warum er nur Zehn- und Hundert-Gulden-Scheine pressen ließ,
da doch die 1, 2 und 3 Gulden-Scheine vom König Ferdinand sanctionirt waren?"
und giebt sich selbst zur Antwort: "Weil er wußte, daß diese -- Zehn- und Hundert-
Gulden-Scheine -- im ungünstigen Falle von Oestreich gewiß nicht anerkannt werden"
(Bd. II. S. 3i). Diesen Vorwurf macht die Frau Baronin dem Finanzminister
im Mai, wo Windischgrätz bereits die Fünf- so wie die Zehn- und Hundert-Güldcn-
Noten außer Cours gesetzt.hatte, wo die Sanction König Ferdinands eben so viel
Werth hatte, wie ein gewisses Buch, welches 1831 in London erschienen ist, und trotz
des allbekannten Umstandes, daß darum nur große Noten gepreßt werden mußten,
weil die kleinen nicht in solcher Anzahl verfertigt werden konnten, um den Bedarf
genügend zu decken.

Gegen das Ende des 2. Bandes (S. 194--201) giebt uns die Frau Baronin
eine Chronik der Festung Komorn zum Beste", die bei irgend einem Ptolemäus
(welcher?) anfängt, und sich bis Klapka erstreckt, und in welcher uns erzählt wird,
daß die Festung von Mathias Corvinus angefangen, und von Ferdinand I. und Leo¬
pold I. ausgebaut wurde, daß der Name Komorn von dem abfertigenden "Komm'
morgen" herkomme (Moritz Hartmann), daß es mit der gepriesenen Jungferschaft
der Festung nicht weit her sei, da sie nach Kattenbäck's verläßlichen Nachweise einmal
im 14. Jahrhundert und einmal im Jahre 1327 erobert wurde, und doch war der
Bau der Festung erst unter Mathias, also im 13. Jahrhundert begonnen, und unter
Ferdinand I. und Leopold I., also im 16. und 17. Jahrhundert, vollendet worden. --
In den darauf folgenden Capiteln wird noch Einiges über die Uebergabe Komorn's,
die Hinrichtungen in Pesth und Arad, und die Reise der Baronin nach England ge¬
sagt, was im Allgemeinen am Besten gehalten ist, und für sich bestehend mehrere inter¬
essante Fenillctonsartikcl geliefert hätte, und das Ende ist eine kolossolc Philippina gegen
Franz Pulßky, "dessen einzige demokratische -- wir müssen hier noch die Bemerkung
nachholen, daß die Baronin selbst sich als eifrige Dcmokratin manifestirt, und auch
Kossuth, und Alles, was ihr theuer ist, für demokratisch hält -- That darin bestand,
ein reiches Wiener Mädchen jüdischer Abkunft geheirathet zu haben/' und der ihr,
die "ohne legitimirende Beweise" ihres Wirkens während der Revolution war, nicht
mehr als 3 Pfd. Sterlinge monatliche Unterstützung zukommen lassen wollte, "was
für jeden gemeinen Soldaten festgesetzt war." --- Letztere Behauptung ist durchaus
unwahr, da sich hohe Offiziere, ja mancher General, mit 3 Pfd. Sterlingen monatlich
haben begnügen müssen.


dem Commandanten von Komorn nach der officiellen Aufforderung zur Uebergabe der
Festung zugeschickt haben soll, und aus dem sich eine verhüllte Abmahnung von der
Uebergabe herauslesen ließe, welches aber Klapka selbst in seinen Memoiren desavouirt,
und doch will die Frau Baronin um diese Zeit eine bedeutende Rolle in Komorn ge¬
spielt haben.

Am Drolligsten aber wird die Frau Baronin bei ihren Argumentationen. So hat
sie es besonders auf den Finanzminister Dusche! angelegt, und um zu beweisen, daß
dieser Mann — von dem sie übrigens auch ganz fälschlich behauptet, er habe den
Oestreichern fünf Millionen an geprägten und ungeprägtem Metall übergeben, und sei
jetzt in Oestreichischen Diensten — schon längst auf Verrath gedacht habe, wirft sie
ihm die Frage hin: „Warum er nur Zehn- und Hundert-Gulden-Scheine pressen ließ,
da doch die 1, 2 und 3 Gulden-Scheine vom König Ferdinand sanctionirt waren?"
und giebt sich selbst zur Antwort: „Weil er wußte, daß diese — Zehn- und Hundert-
Gulden-Scheine — im ungünstigen Falle von Oestreich gewiß nicht anerkannt werden"
(Bd. II. S. 3i). Diesen Vorwurf macht die Frau Baronin dem Finanzminister
im Mai, wo Windischgrätz bereits die Fünf- so wie die Zehn- und Hundert-Güldcn-
Noten außer Cours gesetzt.hatte, wo die Sanction König Ferdinands eben so viel
Werth hatte, wie ein gewisses Buch, welches 1831 in London erschienen ist, und trotz
des allbekannten Umstandes, daß darum nur große Noten gepreßt werden mußten,
weil die kleinen nicht in solcher Anzahl verfertigt werden konnten, um den Bedarf
genügend zu decken.

Gegen das Ende des 2. Bandes (S. 194—201) giebt uns die Frau Baronin
eine Chronik der Festung Komorn zum Beste», die bei irgend einem Ptolemäus
(welcher?) anfängt, und sich bis Klapka erstreckt, und in welcher uns erzählt wird,
daß die Festung von Mathias Corvinus angefangen, und von Ferdinand I. und Leo¬
pold I. ausgebaut wurde, daß der Name Komorn von dem abfertigenden „Komm'
morgen" herkomme (Moritz Hartmann), daß es mit der gepriesenen Jungferschaft
der Festung nicht weit her sei, da sie nach Kattenbäck's verläßlichen Nachweise einmal
im 14. Jahrhundert und einmal im Jahre 1327 erobert wurde, und doch war der
Bau der Festung erst unter Mathias, also im 13. Jahrhundert begonnen, und unter
Ferdinand I. und Leopold I., also im 16. und 17. Jahrhundert, vollendet worden. —
In den darauf folgenden Capiteln wird noch Einiges über die Uebergabe Komorn's,
die Hinrichtungen in Pesth und Arad, und die Reise der Baronin nach England ge¬
sagt, was im Allgemeinen am Besten gehalten ist, und für sich bestehend mehrere inter¬
essante Fenillctonsartikcl geliefert hätte, und das Ende ist eine kolossolc Philippina gegen
Franz Pulßky, „dessen einzige demokratische — wir müssen hier noch die Bemerkung
nachholen, daß die Baronin selbst sich als eifrige Dcmokratin manifestirt, und auch
Kossuth, und Alles, was ihr theuer ist, für demokratisch hält — That darin bestand,
ein reiches Wiener Mädchen jüdischer Abkunft geheirathet zu haben/' und der ihr,
die „ohne legitimirende Beweise" ihres Wirkens während der Revolution war, nicht
mehr als 3 Pfd. Sterlinge monatliche Unterstützung zukommen lassen wollte, „was
für jeden gemeinen Soldaten festgesetzt war." —- Letztere Behauptung ist durchaus
unwahr, da sich hohe Offiziere, ja mancher General, mit 3 Pfd. Sterlingen monatlich
haben begnügen müssen.


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[0488] dem Commandanten von Komorn nach der officiellen Aufforderung zur Uebergabe der Festung zugeschickt haben soll, und aus dem sich eine verhüllte Abmahnung von der Uebergabe herauslesen ließe, welches aber Klapka selbst in seinen Memoiren desavouirt, und doch will die Frau Baronin um diese Zeit eine bedeutende Rolle in Komorn ge¬ spielt haben. Am Drolligsten aber wird die Frau Baronin bei ihren Argumentationen. So hat sie es besonders auf den Finanzminister Dusche! angelegt, und um zu beweisen, daß dieser Mann — von dem sie übrigens auch ganz fälschlich behauptet, er habe den Oestreichern fünf Millionen an geprägten und ungeprägtem Metall übergeben, und sei jetzt in Oestreichischen Diensten — schon längst auf Verrath gedacht habe, wirft sie ihm die Frage hin: „Warum er nur Zehn- und Hundert-Gulden-Scheine pressen ließ, da doch die 1, 2 und 3 Gulden-Scheine vom König Ferdinand sanctionirt waren?" und giebt sich selbst zur Antwort: „Weil er wußte, daß diese — Zehn- und Hundert- Gulden-Scheine — im ungünstigen Falle von Oestreich gewiß nicht anerkannt werden" (Bd. II. S. 3i). Diesen Vorwurf macht die Frau Baronin dem Finanzminister im Mai, wo Windischgrätz bereits die Fünf- so wie die Zehn- und Hundert-Güldcn- Noten außer Cours gesetzt.hatte, wo die Sanction König Ferdinands eben so viel Werth hatte, wie ein gewisses Buch, welches 1831 in London erschienen ist, und trotz des allbekannten Umstandes, daß darum nur große Noten gepreßt werden mußten, weil die kleinen nicht in solcher Anzahl verfertigt werden konnten, um den Bedarf genügend zu decken. Gegen das Ende des 2. Bandes (S. 194—201) giebt uns die Frau Baronin eine Chronik der Festung Komorn zum Beste», die bei irgend einem Ptolemäus (welcher?) anfängt, und sich bis Klapka erstreckt, und in welcher uns erzählt wird, daß die Festung von Mathias Corvinus angefangen, und von Ferdinand I. und Leo¬ pold I. ausgebaut wurde, daß der Name Komorn von dem abfertigenden „Komm' morgen" herkomme (Moritz Hartmann), daß es mit der gepriesenen Jungferschaft der Festung nicht weit her sei, da sie nach Kattenbäck's verläßlichen Nachweise einmal im 14. Jahrhundert und einmal im Jahre 1327 erobert wurde, und doch war der Bau der Festung erst unter Mathias, also im 13. Jahrhundert begonnen, und unter Ferdinand I. und Leopold I., also im 16. und 17. Jahrhundert, vollendet worden. — In den darauf folgenden Capiteln wird noch Einiges über die Uebergabe Komorn's, die Hinrichtungen in Pesth und Arad, und die Reise der Baronin nach England ge¬ sagt, was im Allgemeinen am Besten gehalten ist, und für sich bestehend mehrere inter¬ essante Fenillctonsartikcl geliefert hätte, und das Ende ist eine kolossolc Philippina gegen Franz Pulßky, „dessen einzige demokratische — wir müssen hier noch die Bemerkung nachholen, daß die Baronin selbst sich als eifrige Dcmokratin manifestirt, und auch Kossuth, und Alles, was ihr theuer ist, für demokratisch hält — That darin bestand, ein reiches Wiener Mädchen jüdischer Abkunft geheirathet zu haben/' und der ihr, die „ohne legitimirende Beweise" ihres Wirkens während der Revolution war, nicht mehr als 3 Pfd. Sterlinge monatliche Unterstützung zukommen lassen wollte, „was für jeden gemeinen Soldaten festgesetzt war." —- Letztere Behauptung ist durchaus unwahr, da sich hohe Offiziere, ja mancher General, mit 3 Pfd. Sterlingen monatlich haben begnügen müssen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/488>, abgerufen am 14.05.2024.