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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Verleugnung doch für den. Frieden entschlossen. Verdient dies nicht eine glänzende An¬
erkennung?"

Die ganze Debatte, wie ihr Ausgang, hat in den weitesten Kreisen eine für
unsere sonstige Apathie ganz ungewöhnliche Sensation erregt. Der Zorn der Olympier
im Waffenrockc ist groß, und gegen Jeden, der es hören will, äußern sie ihre Ent¬
rüstung über den "Scandal." Der Bürgermeister würde vom Statthalter für seine noto¬
rische Ungeschicklichkeit, wie er diesen delicaten Punkt behandelt, derb angefahren,
dieser wieder in Wien, wo er gerade weilte, mit ziemlich kalten Complimenten über
die unverbesserliche Stimmung des Landes begrüßt. Das Volk dagegen jubelt und
hält die 18 Männer, welche trotz Kanonen und Kriegsgericht den Muth gefunden,
sich als Träger der wahren öffentlichen Meinung hinzustellen, gar hoch in Ehren.
Daß sich unter diesen 18 auch ein neu creirter Ritter des Franz-Josephsordcns, da¬
gegen der ehemalige Agitator Dr. Brauner nicht befindet, erhöht nur seine Freude.
Das Eine beweist, daß nicht immer ein Ordensband dicht genug ist, den Ausdruck
redlicher Vürgergcsiunung zu unterdrücken, das Andere hat die liberale Partei von
einem Manne befreit, der ihr seit jeher mehr eine Last, als eine Stütze war.

Der Erfolg dieser Verhandlung, diese kräftige Haltung so vieler Gemeinderäthe
in Oestreich überhaupt, ist hauptsächlich dem glücklichen Instinkte der Wähler zu
danken, welche sast überall wenigstens Einzelne aus der ehemaligen Rcichstagsdeputation
in den Gemeinderath brachten. Wenn auch in der Minorität, üben diese Männer
doch durch ihr politisches Ansehen, ihre überlegene parlamentarische Gewandtheit und
Intelligenz einen solchen Einfluß, daß sie mehr als einmal bereits den Sieg erstritten
haben. So in Prag Dr. Pinkas, gegenwärtig unstreitig die populärste politische
Persönlichkeit, dessen unzerstörbare Ausdauer seine Feinde ebenso sehr zur Verzweiflung
treibt, als sie die Bewunderung seiner zahlreichen Freunde erregt. Seine Gegner
hassen ihn, sie haben das numerische Uebergewicht gegen ihn, der in seiner Thätigkeit
beinahe ganz allein dasteht, und dennoch dominirt er sie und zwang sie bereits häufig
seiner Meinung beizutreten. Sie möchten ihn um Alles in der Welt gern entfernen
und -- wählten ihn einstimmig in den engeren Rath.

Wenn die Polizei die Stimmung sortirte, welche in Prag nach der letzten Ver¬
handlung herrschte, so wird gewiß auch sie keinen besseren Ausdruck für dieselbe ge¬
funden haben, als den einen "unverbesserlichen." Wird sich zum Ersatz dafür die
Regierung bessern? kaum. Und so werden wir denn in stetem Sichancinanderrcibcn
hinleben, bis die Zeit gezeigt, auf welcher Seite der sprödere Stoff ist. Wir würden
noch ängstlicher in die Zukunft blicken, wenn uns nicht die administrative Anarchie im
Staate einigen Trost böte. Die Negicrungsmaschinc ist kaum ein Jahr im Gange ge¬
wesen und schon sind alle Räder abgenutzt, und eine durchgreifende Reparatur noth¬
wendig, schon wird wieder ein neues System vorbereitet! Und wie lange wird dies
dauern. Wahrscheinlich wieder ein Jahr. Und so wird man die Runde machen durch
alle Rädersystcmc, bis der wahre Uhrmacher noch allein wird helfen können. Hoffentlich,
wird er dann bessere Gesellen und tüchtigeres Handwerkszeug mit sich führen, als im
Jahre 1848.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure' Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. E it> er t.


Mit No. 14 beginnt das II. Quartal des X. Jahrgangs der
"Grenzboten." Wir erlauben uns zur Pränumeration einzuladen,
und bemerken dabei, daß alle Buchhandlungen und Postämter aus
dasselbe Bestellungen annehmen. Die Verlagshandlung.


Verleugnung doch für den. Frieden entschlossen. Verdient dies nicht eine glänzende An¬
erkennung?"

Die ganze Debatte, wie ihr Ausgang, hat in den weitesten Kreisen eine für
unsere sonstige Apathie ganz ungewöhnliche Sensation erregt. Der Zorn der Olympier
im Waffenrockc ist groß, und gegen Jeden, der es hören will, äußern sie ihre Ent¬
rüstung über den „Scandal." Der Bürgermeister würde vom Statthalter für seine noto¬
rische Ungeschicklichkeit, wie er diesen delicaten Punkt behandelt, derb angefahren,
dieser wieder in Wien, wo er gerade weilte, mit ziemlich kalten Complimenten über
die unverbesserliche Stimmung des Landes begrüßt. Das Volk dagegen jubelt und
hält die 18 Männer, welche trotz Kanonen und Kriegsgericht den Muth gefunden,
sich als Träger der wahren öffentlichen Meinung hinzustellen, gar hoch in Ehren.
Daß sich unter diesen 18 auch ein neu creirter Ritter des Franz-Josephsordcns, da¬
gegen der ehemalige Agitator Dr. Brauner nicht befindet, erhöht nur seine Freude.
Das Eine beweist, daß nicht immer ein Ordensband dicht genug ist, den Ausdruck
redlicher Vürgergcsiunung zu unterdrücken, das Andere hat die liberale Partei von
einem Manne befreit, der ihr seit jeher mehr eine Last, als eine Stütze war.

Der Erfolg dieser Verhandlung, diese kräftige Haltung so vieler Gemeinderäthe
in Oestreich überhaupt, ist hauptsächlich dem glücklichen Instinkte der Wähler zu
danken, welche sast überall wenigstens Einzelne aus der ehemaligen Rcichstagsdeputation
in den Gemeinderath brachten. Wenn auch in der Minorität, üben diese Männer
doch durch ihr politisches Ansehen, ihre überlegene parlamentarische Gewandtheit und
Intelligenz einen solchen Einfluß, daß sie mehr als einmal bereits den Sieg erstritten
haben. So in Prag Dr. Pinkas, gegenwärtig unstreitig die populärste politische
Persönlichkeit, dessen unzerstörbare Ausdauer seine Feinde ebenso sehr zur Verzweiflung
treibt, als sie die Bewunderung seiner zahlreichen Freunde erregt. Seine Gegner
hassen ihn, sie haben das numerische Uebergewicht gegen ihn, der in seiner Thätigkeit
beinahe ganz allein dasteht, und dennoch dominirt er sie und zwang sie bereits häufig
seiner Meinung beizutreten. Sie möchten ihn um Alles in der Welt gern entfernen
und — wählten ihn einstimmig in den engeren Rath.

Wenn die Polizei die Stimmung sortirte, welche in Prag nach der letzten Ver¬
handlung herrschte, so wird gewiß auch sie keinen besseren Ausdruck für dieselbe ge¬
funden haben, als den einen „unverbesserlichen." Wird sich zum Ersatz dafür die
Regierung bessern? kaum. Und so werden wir denn in stetem Sichancinanderrcibcn
hinleben, bis die Zeit gezeigt, auf welcher Seite der sprödere Stoff ist. Wir würden
noch ängstlicher in die Zukunft blicken, wenn uns nicht die administrative Anarchie im
Staate einigen Trost böte. Die Negicrungsmaschinc ist kaum ein Jahr im Gange ge¬
wesen und schon sind alle Räder abgenutzt, und eine durchgreifende Reparatur noth¬
wendig, schon wird wieder ein neues System vorbereitet! Und wie lange wird dies
dauern. Wahrscheinlich wieder ein Jahr. Und so wird man die Runde machen durch
alle Rädersystcmc, bis der wahre Uhrmacher noch allein wird helfen können. Hoffentlich,
wird er dann bessere Gesellen und tüchtigeres Handwerkszeug mit sich führen, als im
Jahre 1848.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure' Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. E it> er t.


Mit No. 14 beginnt das II. Quartal des X. Jahrgangs der
„Grenzboten." Wir erlauben uns zur Pränumeration einzuladen,
und bemerken dabei, daß alle Buchhandlungen und Postämter aus
dasselbe Bestellungen annehmen. Die Verlagshandlung.


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[0052] Verleugnung doch für den. Frieden entschlossen. Verdient dies nicht eine glänzende An¬ erkennung?" Die ganze Debatte, wie ihr Ausgang, hat in den weitesten Kreisen eine für unsere sonstige Apathie ganz ungewöhnliche Sensation erregt. Der Zorn der Olympier im Waffenrockc ist groß, und gegen Jeden, der es hören will, äußern sie ihre Ent¬ rüstung über den „Scandal." Der Bürgermeister würde vom Statthalter für seine noto¬ rische Ungeschicklichkeit, wie er diesen delicaten Punkt behandelt, derb angefahren, dieser wieder in Wien, wo er gerade weilte, mit ziemlich kalten Complimenten über die unverbesserliche Stimmung des Landes begrüßt. Das Volk dagegen jubelt und hält die 18 Männer, welche trotz Kanonen und Kriegsgericht den Muth gefunden, sich als Träger der wahren öffentlichen Meinung hinzustellen, gar hoch in Ehren. Daß sich unter diesen 18 auch ein neu creirter Ritter des Franz-Josephsordcns, da¬ gegen der ehemalige Agitator Dr. Brauner nicht befindet, erhöht nur seine Freude. Das Eine beweist, daß nicht immer ein Ordensband dicht genug ist, den Ausdruck redlicher Vürgergcsiunung zu unterdrücken, das Andere hat die liberale Partei von einem Manne befreit, der ihr seit jeher mehr eine Last, als eine Stütze war. Der Erfolg dieser Verhandlung, diese kräftige Haltung so vieler Gemeinderäthe in Oestreich überhaupt, ist hauptsächlich dem glücklichen Instinkte der Wähler zu danken, welche sast überall wenigstens Einzelne aus der ehemaligen Rcichstagsdeputation in den Gemeinderath brachten. Wenn auch in der Minorität, üben diese Männer doch durch ihr politisches Ansehen, ihre überlegene parlamentarische Gewandtheit und Intelligenz einen solchen Einfluß, daß sie mehr als einmal bereits den Sieg erstritten haben. So in Prag Dr. Pinkas, gegenwärtig unstreitig die populärste politische Persönlichkeit, dessen unzerstörbare Ausdauer seine Feinde ebenso sehr zur Verzweiflung treibt, als sie die Bewunderung seiner zahlreichen Freunde erregt. Seine Gegner hassen ihn, sie haben das numerische Uebergewicht gegen ihn, der in seiner Thätigkeit beinahe ganz allein dasteht, und dennoch dominirt er sie und zwang sie bereits häufig seiner Meinung beizutreten. Sie möchten ihn um Alles in der Welt gern entfernen und — wählten ihn einstimmig in den engeren Rath. Wenn die Polizei die Stimmung sortirte, welche in Prag nach der letzten Ver¬ handlung herrschte, so wird gewiß auch sie keinen besseren Ausdruck für dieselbe ge¬ funden haben, als den einen „unverbesserlichen." Wird sich zum Ersatz dafür die Regierung bessern? kaum. Und so werden wir denn in stetem Sichancinanderrcibcn hinleben, bis die Zeit gezeigt, auf welcher Seite der sprödere Stoff ist. Wir würden noch ängstlicher in die Zukunft blicken, wenn uns nicht die administrative Anarchie im Staate einigen Trost böte. Die Negicrungsmaschinc ist kaum ein Jahr im Gange ge¬ wesen und schon sind alle Räder abgenutzt, und eine durchgreifende Reparatur noth¬ wendig, schon wird wieder ein neues System vorbereitet! Und wie lange wird dies dauern. Wahrscheinlich wieder ein Jahr. Und so wird man die Runde machen durch alle Rädersystcmc, bis der wahre Uhrmacher noch allein wird helfen können. Hoffentlich, wird er dann bessere Gesellen und tüchtigeres Handwerkszeug mit sich führen, als im Jahre 1848. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure' Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. E it> er t. Mit No. 14 beginnt das II. Quartal des X. Jahrgangs der „Grenzboten." Wir erlauben uns zur Pränumeration einzuladen, und bemerken dabei, daß alle Buchhandlungen und Postämter aus dasselbe Bestellungen annehmen. Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/52>, abgerufen am 29.04.2024.