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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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die letzthin ganz kategorisch die Einberufung des Landtages verlangt haben, weiter um
> sich greift, wenn noch Jemand es wagt, wie Palacky in der letzten Prager Gcmcinde-
rathsfitzung, unumwunden auszusprechen: daß wir nicht durch Gesetze, sondern durch
Ordoncmzcn regiert werden. Auch die Verleihung des Prager Ehrcnbürgcrrechtcs an den
Ministerpräsidenten Schwarzenberg, welche den Anlaß zu diesem Berichte gegeben, dürste
viel dazu beitragen, demnächst einen gewaltigen Sturm über den Häuptern unserer soge¬
nannten freien Gemeinden zu entladen. Es war aber auch gar zu arg. Der Antrag,
ominöser Weise von einem Zuchthausverwaltcr eingebracht, von seinen Vertheidigern
wenn auch unfreiwillig noch viel schärfer angegriffen, als von den Gegnern, konnte erst
nach einer zweistündigen stürmischen Debatte, nachdem er als ein serviler gebrandmarkt,
durch beißende Ironie durchgezogen wurde, durchdringen und selbst dann hatte er noch
eine immerhin ansehnliche Minorität von 18 Stimmen gegen sich. Wie man Jemandem
eine Ehre erweisen will, und ihm eine Grobheit verschafft, dies Schauspiel führten neu¬
lich des Fürsten Präger Freunde auf. Ueberhaupt haben sie großes Unglück, diese Ritter
vom Erfolge, die wie Gott am Schlüsse jedes Schöpfuugstages erst das Vollbrachte
und Fertige gut sehen. Da hatten sie eine Dankadresse an den Fürsten zur Unterschrift
auch öffentlich ausgelegt und darin die Gefühle der "immensen Majorität Oestreichs"
geoffenbart. Sie konnten aber bis jetzt zu dieser immensen Majorität nicht mehr als 3
Beitrittserklärungen finden. Und so auch neulich, als es sich um die Ehrenbürgerrcchts-
verlcihung handelte. Mußten sie gerade jenen Tag sich auswählen, wo das Journal
des Debats den bekannten Artikel brachte, der Schwarzenbcrgs Siegesfreuden so ge¬
waltsam schmälerte, und einem Mitglied des Gemeinderathes die willkommene Gelegen¬
heit bot, anzutragen, es möge mit der Zustellung des Bürgerdecrctcs so lange gewartet
werden, bis man die Fricdcnspunctationen in dasselbe werde einschalten können. Das
Publicum lachte. Die unberufenen Lobredner des Fürsten kauten verlegen ihre Nägel.
Und wie waren erst die directen Lobredner.

"Fürst Schwarzenberg," also sprach Herr Riedl, der bekannte Enthusiast sür
Freihandel in Schwefelsäure, "ist Minister und Feldmarschalllieutenant, er hat Orden und
Titel, auch eine Schußwunde im rechten Arm, er ist nebstdem Gatte und Familienvater,
warum könnte er nicht Prager Ehrenbürger sein." Unser Bürgergeneral nahm dann
das Wort und sprach weiter: "Die Stadt Prag hat durch die Einquarticruugslast
Unendliches zu leiden und zahlt monatlich viele tausend Gulden für die Unterbringung
der durchziehenden Truppen. Noch Acrgeres hatten die Grenzbewohner zu dulden.
Selbst mit Noth und Hunger kämpfend, kaum daß sie ein Obdoch sür sich und ihre
Familien besitzen, mußten sie Haus und Herd und Stall und Küche und vielleicht
noch mehr den Soldaten überlassen. Daß diese Truppenaufstellung nur ein bloßer
Schein war, daß Jenem, der sie anbefohlen, also dem Fürsten Schwarzenberg der
Gedanke an einen Krieg niemals ernstlich aufstieg, -- muß dies nicht die Prager Bür¬
gerschaft zu innigem Danke verpflichten?" Eines fehlte noch, auch vom finanziellen
Standpunkte das Preiswürdige unserer äußeren Politik hervorzuheben. Diesen Theil des
Panegyriks durchzuführen, überließen die Helden des Tags einem obscurer Advocaten:
"Als die Nachricht von einem möglichen Brüche mit Preußen sich verbreitete, verlor das
Papiergeld beinahe ^/z seines Werthes. Wie tief wäre es gesunken, wenn der Krieg
wirklich ausgebrochen! Der Staatsbankcrott war unvermeidlich. Und bei diesen glän¬
zenden Aussichten im Falle eines Krieges hat sich Fürst Schwarzenberg mit edler Selbst-


die letzthin ganz kategorisch die Einberufung des Landtages verlangt haben, weiter um
> sich greift, wenn noch Jemand es wagt, wie Palacky in der letzten Prager Gcmcinde-
rathsfitzung, unumwunden auszusprechen: daß wir nicht durch Gesetze, sondern durch
Ordoncmzcn regiert werden. Auch die Verleihung des Prager Ehrcnbürgcrrechtcs an den
Ministerpräsidenten Schwarzenberg, welche den Anlaß zu diesem Berichte gegeben, dürste
viel dazu beitragen, demnächst einen gewaltigen Sturm über den Häuptern unserer soge¬
nannten freien Gemeinden zu entladen. Es war aber auch gar zu arg. Der Antrag,
ominöser Weise von einem Zuchthausverwaltcr eingebracht, von seinen Vertheidigern
wenn auch unfreiwillig noch viel schärfer angegriffen, als von den Gegnern, konnte erst
nach einer zweistündigen stürmischen Debatte, nachdem er als ein serviler gebrandmarkt,
durch beißende Ironie durchgezogen wurde, durchdringen und selbst dann hatte er noch
eine immerhin ansehnliche Minorität von 18 Stimmen gegen sich. Wie man Jemandem
eine Ehre erweisen will, und ihm eine Grobheit verschafft, dies Schauspiel führten neu¬
lich des Fürsten Präger Freunde auf. Ueberhaupt haben sie großes Unglück, diese Ritter
vom Erfolge, die wie Gott am Schlüsse jedes Schöpfuugstages erst das Vollbrachte
und Fertige gut sehen. Da hatten sie eine Dankadresse an den Fürsten zur Unterschrift
auch öffentlich ausgelegt und darin die Gefühle der „immensen Majorität Oestreichs"
geoffenbart. Sie konnten aber bis jetzt zu dieser immensen Majorität nicht mehr als 3
Beitrittserklärungen finden. Und so auch neulich, als es sich um die Ehrenbürgerrcchts-
verlcihung handelte. Mußten sie gerade jenen Tag sich auswählen, wo das Journal
des Debats den bekannten Artikel brachte, der Schwarzenbcrgs Siegesfreuden so ge¬
waltsam schmälerte, und einem Mitglied des Gemeinderathes die willkommene Gelegen¬
heit bot, anzutragen, es möge mit der Zustellung des Bürgerdecrctcs so lange gewartet
werden, bis man die Fricdcnspunctationen in dasselbe werde einschalten können. Das
Publicum lachte. Die unberufenen Lobredner des Fürsten kauten verlegen ihre Nägel.
Und wie waren erst die directen Lobredner.

„Fürst Schwarzenberg," also sprach Herr Riedl, der bekannte Enthusiast sür
Freihandel in Schwefelsäure, „ist Minister und Feldmarschalllieutenant, er hat Orden und
Titel, auch eine Schußwunde im rechten Arm, er ist nebstdem Gatte und Familienvater,
warum könnte er nicht Prager Ehrenbürger sein." Unser Bürgergeneral nahm dann
das Wort und sprach weiter: „Die Stadt Prag hat durch die Einquarticruugslast
Unendliches zu leiden und zahlt monatlich viele tausend Gulden für die Unterbringung
der durchziehenden Truppen. Noch Acrgeres hatten die Grenzbewohner zu dulden.
Selbst mit Noth und Hunger kämpfend, kaum daß sie ein Obdoch sür sich und ihre
Familien besitzen, mußten sie Haus und Herd und Stall und Küche und vielleicht
noch mehr den Soldaten überlassen. Daß diese Truppenaufstellung nur ein bloßer
Schein war, daß Jenem, der sie anbefohlen, also dem Fürsten Schwarzenberg der
Gedanke an einen Krieg niemals ernstlich aufstieg, — muß dies nicht die Prager Bür¬
gerschaft zu innigem Danke verpflichten?" Eines fehlte noch, auch vom finanziellen
Standpunkte das Preiswürdige unserer äußeren Politik hervorzuheben. Diesen Theil des
Panegyriks durchzuführen, überließen die Helden des Tags einem obscurer Advocaten:
„Als die Nachricht von einem möglichen Brüche mit Preußen sich verbreitete, verlor das
Papiergeld beinahe ^/z seines Werthes. Wie tief wäre es gesunken, wenn der Krieg
wirklich ausgebrochen! Der Staatsbankcrott war unvermeidlich. Und bei diesen glän¬
zenden Aussichten im Falle eines Krieges hat sich Fürst Schwarzenberg mit edler Selbst-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/51>, abgerufen am 15.05.2024.