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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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mit logischer Nothwendigkeit alle jene einzelnen Mifibräuchc hergeleitet, und auf der
andern Seite werden die innern Bewegungen im Schoosic des Volks beobachtet, die
zunächst in unklarer religiöser Form dennoch mit unabwendbarer Naturgewalt gegen
das ganze Staatsgetricbc andrangt. In diesem Sinn werden die Formen der Gesetz¬
gebung und Verwaltung in ihrem nur scheinbar conservativen, in der That aber alles
Rechtsbewußtsein vernichtenden Mechanismus, die Staatskirche in ihrem Gegensatz gegen
die eigentlich volksthümliche Orthodoxie, die Finanzen in ihrem räthselhaften Lügcn-
system, das Heerwesen in seiner vollständig antinationalen Gestaltung dargestellt, und
dann auf den Kern des nationalrussischen Wesens eingegangen. -- Wir erwarten mit
Spannung den folgenden Theil; "das Buch ist zu bedeutend, als daß wir nicht noch
mehrmals darauf zurückkommen sollten.


Pariser Botschaften.

3. -- Die Revision ist in's Wasser gefallen, und
das Gesetz von 31. Mai mit ihr. Man kann jetzt mit Bestimmtheit sagen, daß die
Lösung der gefährlichen Krise, in der wir uns befinden, vom Lande ausgehen werde,
und nicht von der Nationalversammlung. Man mag daher von Louis Bonaparte
was immer denken, seine Rede in Dijon war nicht ungeschickt, und die Sympathien des
Landvolkes dürften ihn für die Feindschaft der Majorität in der Nationalversammlung reich¬
lich entschädigen. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß in vielen Theilen des Landes
der Name Napoleon's dem Bauer noch immer als revolutionäre Fahne gilt, als
Gegensatz zu den Bestrebungen der Kammer. Manches Departement, welches im
Jahre 1832 rothe Republicaner in die Nationalversammlung schicken würde, war einer
ziemlichen Majorität nach nicht ungeneigt, Louis Bonaparte wieder zu erwählen. Dieser
hat demnach klug gehandelt, indem er das durch seine unzähligen Agenten verleitete
Landvolk im Glauben an seine VolksbcglückuiigStendenzcn zu bestärken wußte; wo er
wirklich gefehlt, das ist der diplomatische Rückhalt, den er in seinen Handlungen
äußert. Seine Worte werden mit Beifall ausgenommen, aber seine Thaten können selbst
in den Augen der Landbevölkerung nicht lange mehr den "weißen" Legislativen in die
Schuhe geschoben werden. Dieses Zaudern und Schwanken beweist, daß Louis Bona¬
parte nicht mehr so fest an seine sechs Millionen Wähler glaubt, und sei es nun Schuld
seiner Umgebung, sei es die eigene Anschauung, er hofft noch immer auf die Furcht seiner
Gegner vor den socialistischen Gespenstern von 1832. Aus seinen Charakter wirst die über¬
raschende Rede von Dijon in so fern ein merkwürdiges Licht, als sie ein ganzes System, den
ganzen Menschen in sich faßt. Zur Zeit der Straßburger Affaire hat Louis Bonaparte
seinen Vertheidigern Marie und Berryer denselben Streich gespielt, wie jetzt seinen Mi¬
nistern. Auch damals hatte er sich selber eine Vertheidigungsrede ausgearbeitet, die er
am Tage vor der Verhandlung den beiden Advocaten vorlas. Auch damals hatte er
versprochen, von dieser Rede keinen Gebrauch zu machen, und that dennoch das Gegen¬
theil. Dijon und Straßburg reichen sich die Hände. Marie wollte die Vertheidigung.
unterlassen, und gab nur dem Zurede" seines College" Berryer "ach, so wie Fauchcr
sei" Portefeuille niederlegen wollte, und nur aus das dringende Bitten seiner Freunde
einwilligte, seine compromittirte Stelle weiter zu behalten. Bezeichnend ist, daß der
Präsident ohne Schwierigkeit die Verfälschung im Moniteur zugab -- "ich wollte blos
zum Volke reden, mich dem Lande eröffnen, der Kammer mögt Ihr sagen, was Euch
gefällt," so sprach er zu den Ministern. Louis Bonaparte ist also heute, was er vor


Grenzboten. II. 1851. 63

mit logischer Nothwendigkeit alle jene einzelnen Mifibräuchc hergeleitet, und auf der
andern Seite werden die innern Bewegungen im Schoosic des Volks beobachtet, die
zunächst in unklarer religiöser Form dennoch mit unabwendbarer Naturgewalt gegen
das ganze Staatsgetricbc andrangt. In diesem Sinn werden die Formen der Gesetz¬
gebung und Verwaltung in ihrem nur scheinbar conservativen, in der That aber alles
Rechtsbewußtsein vernichtenden Mechanismus, die Staatskirche in ihrem Gegensatz gegen
die eigentlich volksthümliche Orthodoxie, die Finanzen in ihrem räthselhaften Lügcn-
system, das Heerwesen in seiner vollständig antinationalen Gestaltung dargestellt, und
dann auf den Kern des nationalrussischen Wesens eingegangen. — Wir erwarten mit
Spannung den folgenden Theil; "das Buch ist zu bedeutend, als daß wir nicht noch
mehrmals darauf zurückkommen sollten.


Pariser Botschaften.

3. — Die Revision ist in's Wasser gefallen, und
das Gesetz von 31. Mai mit ihr. Man kann jetzt mit Bestimmtheit sagen, daß die
Lösung der gefährlichen Krise, in der wir uns befinden, vom Lande ausgehen werde,
und nicht von der Nationalversammlung. Man mag daher von Louis Bonaparte
was immer denken, seine Rede in Dijon war nicht ungeschickt, und die Sympathien des
Landvolkes dürften ihn für die Feindschaft der Majorität in der Nationalversammlung reich¬
lich entschädigen. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß in vielen Theilen des Landes
der Name Napoleon's dem Bauer noch immer als revolutionäre Fahne gilt, als
Gegensatz zu den Bestrebungen der Kammer. Manches Departement, welches im
Jahre 1832 rothe Republicaner in die Nationalversammlung schicken würde, war einer
ziemlichen Majorität nach nicht ungeneigt, Louis Bonaparte wieder zu erwählen. Dieser
hat demnach klug gehandelt, indem er das durch seine unzähligen Agenten verleitete
Landvolk im Glauben an seine VolksbcglückuiigStendenzcn zu bestärken wußte; wo er
wirklich gefehlt, das ist der diplomatische Rückhalt, den er in seinen Handlungen
äußert. Seine Worte werden mit Beifall ausgenommen, aber seine Thaten können selbst
in den Augen der Landbevölkerung nicht lange mehr den „weißen" Legislativen in die
Schuhe geschoben werden. Dieses Zaudern und Schwanken beweist, daß Louis Bona¬
parte nicht mehr so fest an seine sechs Millionen Wähler glaubt, und sei es nun Schuld
seiner Umgebung, sei es die eigene Anschauung, er hofft noch immer auf die Furcht seiner
Gegner vor den socialistischen Gespenstern von 1832. Aus seinen Charakter wirst die über¬
raschende Rede von Dijon in so fern ein merkwürdiges Licht, als sie ein ganzes System, den
ganzen Menschen in sich faßt. Zur Zeit der Straßburger Affaire hat Louis Bonaparte
seinen Vertheidigern Marie und Berryer denselben Streich gespielt, wie jetzt seinen Mi¬
nistern. Auch damals hatte er sich selber eine Vertheidigungsrede ausgearbeitet, die er
am Tage vor der Verhandlung den beiden Advocaten vorlas. Auch damals hatte er
versprochen, von dieser Rede keinen Gebrauch zu machen, und that dennoch das Gegen¬
theil. Dijon und Straßburg reichen sich die Hände. Marie wollte die Vertheidigung.
unterlassen, und gab nur dem Zurede» seines College» Berryer »ach, so wie Fauchcr
sei» Portefeuille niederlegen wollte, und nur aus das dringende Bitten seiner Freunde
einwilligte, seine compromittirte Stelle weiter zu behalten. Bezeichnend ist, daß der
Präsident ohne Schwierigkeit die Verfälschung im Moniteur zugab — „ich wollte blos
zum Volke reden, mich dem Lande eröffnen, der Kammer mögt Ihr sagen, was Euch
gefällt," so sprach er zu den Ministern. Louis Bonaparte ist also heute, was er vor


Grenzboten. II. 1851. 63
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/525>, abgerufen am 29.04.2024.