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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Vortheil, wenn sie mir ihre Pflicht im Kreise ihrer Verantwortlichkeit erfüllen." Das
führt zu den sonderbarsten Consequenzen, "So transportirte ein Officier meiner Bekannt¬
schaft kaiserliche Pferde. Der Mann ist das beste, weichste Herz unter der Sonne, und er
versicherte mich, er hätte öfters bei schlechtem Wetter, wenn er in einem Dorfe Nachtquartier
bezog, und kein Stroh vorfand, den Bauern die Häuser abdecken lassen. Es that mir wehe,
sagte er, daß den Leuten der Regen in die Betten strömte, aber meine Pferde mußten
trocken liege". Das geht aus meine Responsabilität." -- "Derselbe Officier versicherte
mich, ans der ganzen Reise, so lange er Russischen Boden unter seinen Füßen gehabt,
habe man keinen Kopeken Bezahlung von ihm genommen. Jeden Morgen brachte ihm
der Schulze die quittirte Rechnung, und wies standhaft den Betrag zurück. Das war
nicht Liebe, weder zu des Kaisers Pferden, noch zu deren Führer, Furcht war's vor
den Folgen der Bezahlung." -- "Die Commandirenden aller Grade haben ihre Ver¬
pflichtung, die müssen sie erfüllen; auf welche Weise, das ist ihre Sache. Sämmtliche
Anschaffung der Bedürfnisse des Regiments ist des Obersten Sache. Es ist Alles
specificirt, und er erhält die Summe in Bausch und Bogen. Man berechnet ihm z. B.
100 Scheffel Hafer und ö Centner Heu; er braucht aber nur SO Scheffel Hafer, und
dafür 20 Centner Heu, so wird ihm die Differenz zu seinem Vortheil als ihm recht¬
mäßig zukommend gut geschrieben. Der technische Ausdruck dafür ist: Oekonomie
machen." -- Abgesehen von diesen Betrügereien, bringt dieser Mechanismus auch die
gröbsten Absurditäten hervor. "So existirt ein Polizeibefehl, daß bei Aufgang der
Newa, so wie dieses Ereigniß der Polizei angezeigt wird, dieselbe sofort Posten an
beiden Ufern ausstelle, um zur Vermeidung jedes Unglücksfalls deren Ueberschreiten zu
verhindern. Nun hat sich der Fall nicht selten ereignet, daß die zur Ausführung dieser
Ordre bestimmten Budschuicks dieselbe zu streng ü Is lettre nahmen, und nicht nur
von ihrem User aus jeden Uebergang wehrten, sondern auch Denen, welche sich bei Auf¬
gang der Newa bereits auf derselben befanden, und nun mit Lebensgefahr das Ufer er¬
reicht hatten, gewaltsam das Landen verwehrten, weit sie Ordre hätten, Niemand über
das Eis passiren zu lassen." -- Ein ähnlicher Fall ereignete sich bei dem Brand des
Lehmann'sehen Theaters: "Das hölzerne Gebäude stand in vollen Flammen, die den
Thüren am Nächsten Stehenden stürzten sich in wildem Andrang aus dieselben zu;"
unglücklicher Weise waren diese nach Innen zu öffnen, man will sie mit einer Axt ein¬
schlagen, "aber der dienstthuende Budschnick widersetzt sich jeder Einschreitung, bevor die
Polizei gekommen, ihre Ordres zu ertheilen." Durch diesen Aufenthalt geschah es, daß
sämmtliche Anwesenden erstickten. -- An ähnlichen Geschichten ist das Buch überreich, und
sie sind um so interessanter/ da ein Rnssensreund sie erzählt. --

Während aber hier die vielfachen Uebelstände als vereinzelt und zufällig erscheinen,
geht der Verfasser des zweiten Buchs in die Tiefe, und sucht in dem innern Wesen des
Russischen Reichs die nothwendige Ursache sür den Mechanismus der Verwaltung, für
das System der Bestechungen und Betrügereien, für die Grausamkeit, durch welche das
Staatsleben zusammengehalten wird. Der Verfasser ist einer der gründlichsten Kenner
Rußlands, und seine Aufschlüsse sind von der größten Bedeutung. Während man bis¬
her geneigt war, die Russische Regierung als den wesentlich"! Ausdruck des Russischen
Volks anzusehen, wird hier gezeigt, daß das Rcgieruiigssystcm seit Peter dem Großen
der entschiedenste, freilich durch die Zusammensetzung des Reichs bedingte Gegensatz gegen
das Volk ist. Aus dem consequent durchgeführten Princip des Absolutismus werden


Vortheil, wenn sie mir ihre Pflicht im Kreise ihrer Verantwortlichkeit erfüllen." Das
führt zu den sonderbarsten Consequenzen, „So transportirte ein Officier meiner Bekannt¬
schaft kaiserliche Pferde. Der Mann ist das beste, weichste Herz unter der Sonne, und er
versicherte mich, er hätte öfters bei schlechtem Wetter, wenn er in einem Dorfe Nachtquartier
bezog, und kein Stroh vorfand, den Bauern die Häuser abdecken lassen. Es that mir wehe,
sagte er, daß den Leuten der Regen in die Betten strömte, aber meine Pferde mußten
trocken liege». Das geht aus meine Responsabilität." — „Derselbe Officier versicherte
mich, ans der ganzen Reise, so lange er Russischen Boden unter seinen Füßen gehabt,
habe man keinen Kopeken Bezahlung von ihm genommen. Jeden Morgen brachte ihm
der Schulze die quittirte Rechnung, und wies standhaft den Betrag zurück. Das war
nicht Liebe, weder zu des Kaisers Pferden, noch zu deren Führer, Furcht war's vor
den Folgen der Bezahlung." — „Die Commandirenden aller Grade haben ihre Ver¬
pflichtung, die müssen sie erfüllen; auf welche Weise, das ist ihre Sache. Sämmtliche
Anschaffung der Bedürfnisse des Regiments ist des Obersten Sache. Es ist Alles
specificirt, und er erhält die Summe in Bausch und Bogen. Man berechnet ihm z. B.
100 Scheffel Hafer und ö Centner Heu; er braucht aber nur SO Scheffel Hafer, und
dafür 20 Centner Heu, so wird ihm die Differenz zu seinem Vortheil als ihm recht¬
mäßig zukommend gut geschrieben. Der technische Ausdruck dafür ist: Oekonomie
machen." — Abgesehen von diesen Betrügereien, bringt dieser Mechanismus auch die
gröbsten Absurditäten hervor. „So existirt ein Polizeibefehl, daß bei Aufgang der
Newa, so wie dieses Ereigniß der Polizei angezeigt wird, dieselbe sofort Posten an
beiden Ufern ausstelle, um zur Vermeidung jedes Unglücksfalls deren Ueberschreiten zu
verhindern. Nun hat sich der Fall nicht selten ereignet, daß die zur Ausführung dieser
Ordre bestimmten Budschuicks dieselbe zu streng ü Is lettre nahmen, und nicht nur
von ihrem User aus jeden Uebergang wehrten, sondern auch Denen, welche sich bei Auf¬
gang der Newa bereits auf derselben befanden, und nun mit Lebensgefahr das Ufer er¬
reicht hatten, gewaltsam das Landen verwehrten, weit sie Ordre hätten, Niemand über
das Eis passiren zu lassen." — Ein ähnlicher Fall ereignete sich bei dem Brand des
Lehmann'sehen Theaters: „Das hölzerne Gebäude stand in vollen Flammen, die den
Thüren am Nächsten Stehenden stürzten sich in wildem Andrang aus dieselben zu;"
unglücklicher Weise waren diese nach Innen zu öffnen, man will sie mit einer Axt ein¬
schlagen, „aber der dienstthuende Budschnick widersetzt sich jeder Einschreitung, bevor die
Polizei gekommen, ihre Ordres zu ertheilen." Durch diesen Aufenthalt geschah es, daß
sämmtliche Anwesenden erstickten. — An ähnlichen Geschichten ist das Buch überreich, und
sie sind um so interessanter/ da ein Rnssensreund sie erzählt. —

Während aber hier die vielfachen Uebelstände als vereinzelt und zufällig erscheinen,
geht der Verfasser des zweiten Buchs in die Tiefe, und sucht in dem innern Wesen des
Russischen Reichs die nothwendige Ursache sür den Mechanismus der Verwaltung, für
das System der Bestechungen und Betrügereien, für die Grausamkeit, durch welche das
Staatsleben zusammengehalten wird. Der Verfasser ist einer der gründlichsten Kenner
Rußlands, und seine Aufschlüsse sind von der größten Bedeutung. Während man bis¬
her geneigt war, die Russische Regierung als den wesentlich«! Ausdruck des Russischen
Volks anzusehen, wird hier gezeigt, daß das Rcgieruiigssystcm seit Peter dem Großen
der entschiedenste, freilich durch die Zusammensetzung des Reichs bedingte Gegensatz gegen
das Volk ist. Aus dem consequent durchgeführten Princip des Absolutismus werden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/524>, abgerufen am 15.05.2024.