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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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seinen Freund zu gewinnen. Ihr alter Mann findet Octavio im Gespräche bei seiner
Frau, und macht ihr bittere Vorwürfe über ihre Untreue, die noch nicht existirt; -- erzürnt
ob dieser Anticipation steckt sie Octavio ein Band zu, das bedeuten soll: Heute Abend
warte ich. Octavio giebt es Coello, und Dieser wird von gedungenen ^Bravi's des
eifersüchtigen Ehemanns ermordet. Mit Coello geht Octavio's letztes Glück verloren, er
hatte mir noch eine menschliche Empfindung, die Liebe für den Freund. Vergebens
legt ihm Marianne ihr Herz zu Füßen. Ich habe Dich nicht geliebt, sondern Dieser,
antwortet er ihr, auf den Leichnam seines Freundes deutend. Die Ausführung und
Durchführung der Musset'sehen Charaktere hat einen eigenthümlichen Reiz -- sie sind
bizarr, originell, zuweilen etwas krankhaft, aber doch immer poetisch und wahr.


Reactionaire Schriften.

Das "rothe Gespenst" von Romicu, dem
bekannte" Erfinder der Aera der Cäsaren, hat sich auch in Deutschland Bahn gebrochen.
Es behandelt in der That ein Gespenst, und ist daher auch in dem Ton eines Ammen-
mährchcns gehalten. Wenn die Konservativen in Paris sich nicht anders zu helfen
wissen, als durch Wicdcrauferwcckmig des Aberglaubens, so werden sie eS nicht weit
bringen. -- Großes Interesse dagegen muß eine Schrift von Naudvt erregen, ac la
gremäsui' xos8ililo ac ig, I?i'-in<?ö. Wir haben seiner Zeit aus dem frühern Werk
des geistreichen Verfassers über den Verfall Frankreichs einige Auszüge mitgetheilt. Raudot
theilt nicht die Illusion Derer, die in der Wiederherstellung des Königthums ein unfehl¬
bares Heilmittel aller der Uebel sehen, an denen Frankreich leidet; er erklärt vielmehr
jeden Streit über diese rein politische Angelegenheit im gegenwärtigen Augenblick für
voreilig, da durch die Aufmerksamkeit aus diese Nebensachen der Hauptpunkt, um den es
sich handelt, aus den Augen gelassen wird. Frankreich kann nur dadurch geheilt werden,
daß man auf die Wurzel des Uebels zurückgeht. Bekanntlich findet der Verfasser die¬
selbe in der zu ausgedehnten Centralisation; er will die Hanptfunctionen des Staats
wieder in die Gemeinden zurücklegen, und es ist auffallend genug, daß er für die Ge-
meindewahlen das allgemeine Wahlrecht gelten läßt. Von seinen speciellen Vorschlägen
wollen wir hier zunächst nur einige anführen. Er will zwei Kammern einrichten, beide
gewählt, und zwar die eine von den Generalräthen der Departements, die andere von
den Mnnicipalräthen der Gemeinden. Die alte" Provinzen sollen wieder hergestellt und
an die Spitze jeder derselben ein einzelner Präfect gestellt werden, der sich aber mit
der Gemeindeverwaltung auf keine Weise zu beschäftigen, sondern nur für die Aufrecht¬
haltung der Gesetze zu sorgen hat. Das Ministerium des Handels, so wie das Ministerium
des Cultus und öffentlichen Unterrichts sollen unterdrückt werden, denn Industrie, Kirche
und Schule gedeihen nach seiner Ansicht am Besten, wenn der Staat sich um sie gar
nicht bekümmert. Die Armee soll nicht serner durch Conscription zusammengesetzt werde",
.da diese störcttd in den Ackerbau und die Industrie eingreift, da sie doch nicht z" geübten
und zuverlässigen Soldaten führt, und da sie theuer zu stehen kommt. Statt dessen
soll der freiwillige Dienst wieder, eingeführt werden, und so sich die Armee wieder als
abgesonderter Stand im Staate gestalte". Daß er zugleich die Abschaffung der Na-
tiviialgarde verlangt, versteht sich von selbst. -- Das Buch ist merkwürdig genug, und
wenn wir auch weit entfernt sind, ihm in allen oder auch nur den "leisten Punkten bei¬
zupflichten, so regt es doch zu fruchtbarem Nachdenken an, und wir werden wol noch
einmal darauf zurückkommen. -- In die Reihe dieser Schriften gehört ferner: "Sechs,


seinen Freund zu gewinnen. Ihr alter Mann findet Octavio im Gespräche bei seiner
Frau, und macht ihr bittere Vorwürfe über ihre Untreue, die noch nicht existirt; — erzürnt
ob dieser Anticipation steckt sie Octavio ein Band zu, das bedeuten soll: Heute Abend
warte ich. Octavio giebt es Coello, und Dieser wird von gedungenen ^Bravi's des
eifersüchtigen Ehemanns ermordet. Mit Coello geht Octavio's letztes Glück verloren, er
hatte mir noch eine menschliche Empfindung, die Liebe für den Freund. Vergebens
legt ihm Marianne ihr Herz zu Füßen. Ich habe Dich nicht geliebt, sondern Dieser,
antwortet er ihr, auf den Leichnam seines Freundes deutend. Die Ausführung und
Durchführung der Musset'sehen Charaktere hat einen eigenthümlichen Reiz — sie sind
bizarr, originell, zuweilen etwas krankhaft, aber doch immer poetisch und wahr.


Reactionaire Schriften.

Das „rothe Gespenst" von Romicu, dem
bekannte» Erfinder der Aera der Cäsaren, hat sich auch in Deutschland Bahn gebrochen.
Es behandelt in der That ein Gespenst, und ist daher auch in dem Ton eines Ammen-
mährchcns gehalten. Wenn die Konservativen in Paris sich nicht anders zu helfen
wissen, als durch Wicdcrauferwcckmig des Aberglaubens, so werden sie eS nicht weit
bringen. — Großes Interesse dagegen muß eine Schrift von Naudvt erregen, ac la
gremäsui' xos8ililo ac ig, I?i'-in<?ö. Wir haben seiner Zeit aus dem frühern Werk
des geistreichen Verfassers über den Verfall Frankreichs einige Auszüge mitgetheilt. Raudot
theilt nicht die Illusion Derer, die in der Wiederherstellung des Königthums ein unfehl¬
bares Heilmittel aller der Uebel sehen, an denen Frankreich leidet; er erklärt vielmehr
jeden Streit über diese rein politische Angelegenheit im gegenwärtigen Augenblick für
voreilig, da durch die Aufmerksamkeit aus diese Nebensachen der Hauptpunkt, um den es
sich handelt, aus den Augen gelassen wird. Frankreich kann nur dadurch geheilt werden,
daß man auf die Wurzel des Uebels zurückgeht. Bekanntlich findet der Verfasser die¬
selbe in der zu ausgedehnten Centralisation; er will die Hanptfunctionen des Staats
wieder in die Gemeinden zurücklegen, und es ist auffallend genug, daß er für die Ge-
meindewahlen das allgemeine Wahlrecht gelten läßt. Von seinen speciellen Vorschlägen
wollen wir hier zunächst nur einige anführen. Er will zwei Kammern einrichten, beide
gewählt, und zwar die eine von den Generalräthen der Departements, die andere von
den Mnnicipalräthen der Gemeinden. Die alte» Provinzen sollen wieder hergestellt und
an die Spitze jeder derselben ein einzelner Präfect gestellt werden, der sich aber mit
der Gemeindeverwaltung auf keine Weise zu beschäftigen, sondern nur für die Aufrecht¬
haltung der Gesetze zu sorgen hat. Das Ministerium des Handels, so wie das Ministerium
des Cultus und öffentlichen Unterrichts sollen unterdrückt werden, denn Industrie, Kirche
und Schule gedeihen nach seiner Ansicht am Besten, wenn der Staat sich um sie gar
nicht bekümmert. Die Armee soll nicht serner durch Conscription zusammengesetzt werde»,
.da diese störcttd in den Ackerbau und die Industrie eingreift, da sie doch nicht z» geübten
und zuverlässigen Soldaten führt, und da sie theuer zu stehen kommt. Statt dessen
soll der freiwillige Dienst wieder, eingeführt werden, und so sich die Armee wieder als
abgesonderter Stand im Staate gestalte». Daß er zugleich die Abschaffung der Na-
tiviialgarde verlangt, versteht sich von selbst. — Das Buch ist merkwürdig genug, und
wenn wir auch weit entfernt sind, ihm in allen oder auch nur den »leisten Punkten bei¬
zupflichten, so regt es doch zu fruchtbarem Nachdenken an, und wir werden wol noch
einmal darauf zurückkommen. — In die Reihe dieser Schriften gehört ferner: „Sechs,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/529>, abgerufen am 28.04.2024.