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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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so viel zu thun giebt, daß man sich später Vorwürfe macht, darüber, wenn auch nur
einen Augenblick, die Raphael, Perugino, Murillo da Vinci, Rembrandt, Rubens,
Vandyk, Tizian, Paul Veronese, die in diesem Kunsttcmpcl beisammen sind, vergessen ge¬
konnt zu haben. Die Plafonds der andern Galerien sind noch nicht ganz restaurirt und
die neuen noch nicht fertig, namentlich der von S. Delacroix, von dem sehr viel Gutes
gesagt wird. Man sollte endlich doch von diesen kostbaren Prachtvcrschwendungen ab¬
kommen, die ihrer Lage wegen nicht einmal recht gesehen werden können. Wer wird
sich erst den Kops verrenken, um eine schöne Decoration zu bewundern, wenn er Ra¬
phael oder Rubens gerade vor sich hängen hat. Ich wenigstens habe nie so viel Neu¬
gier gehabt. Die große Galerie, die früher ganz schlecht beleuchtet war, empfängt nun
ihr Licht von im Plafond angebrachten Fenstern, was dem Auge sehr wohl thut. Hier
siud die Meisterwerke nach den Schulen geordnet, und man findet zum Beispiel alle
Raphael, Tizian, Rubens, Poussin, Claude Lorrain u. s. w. beisammen, eine Anordnung,
welche das Studium um Vieles erleichtert, wenn sie auch für die Massen weniger lockend
erscheinen mag. Der Saal der sieben Kamine ist dem Kaiserreiche und seiner Kunstgrößc
gewidmet; er soll auch nun den Namen des Kaisersaalcs bekommen, aber die Gewohnheit
wird auch diesmal stärker sein als die Etiquette, und die sieben Kamine werden sich
ihr Recht auch vom Kaiser Napoleon nicht nehmen lassen. In diesem Saale sind auch
die beiden Gvricault zu sehen, welche die Regierung aus der Verlassenschaft Louis Phi¬
lippe's ankaufte. Lobcuswerth ist, daß die vielen Kupferstiche und Zeichnungen, welche
bisher in Büchern auf einander gelegen, nun eingerahmt und Jedermann zugänglich ge¬
worden sind. Es hat Keiner im Lande eine weisere, vollständigere Sammlung auszuweisen,
als der Louvre. -- Daß Louis Napoleon Herrn Nieuwkierke und andere Verdienste zu
Eude der Eröffnungsfeierlichkeit mit der unvermeidlichen Ehrenlegion beglückte, versteht sich
von selbst; -- wenn der Präsident keine Gendarmen zu deconren findet, so nimmt er mit
Künstlern vorlieb, aber decorirt muß werden. Das ist nun hier, wie Alles, zur Manie
geworden. So wie man sich kein uuosficiellcs Fest ohne Luftballon denken kann, so
giebt es kein officielles ohne dccorirte Gendarmen. -- Jetzt durch den Proceß Bvcarmö
ist der Nicotin in die Mode gekommen, man spricht von Nichts als von diesem mör¬
derischen Gifte, und es sollte mich gar nicht wundern, nächstens öffentliche Experi¬
mente mit diesem Gifte angekündigt zu sehen. Fragen Sie eine Grisette, ob sie
Dies oder Jenes thun wolle -- und Sie können Zehn gegen Eins wetten, die
Antwort werde -- plutot alö ig "iootinv, lauten. Die Freisprechung der Madame
Bocarmö macht großes Aussehen, und, wie es scheint, sind die Frauen nicht recht ein¬
verstanden mit diesem Urtheile.

Die Theater bieten diese Woche wenig. Nur das Theatre franyais hat die Auf¬
führung eines der liebenswürdigsten Proverbes von Musset versucht, und mit Glück.
Merkwürdig genug, Los osprioss cle Mriaims, das, wie alle Stücke Musset's, nicht
für die Bühne geschrieben worden, und dessen Aufführung fast unmöglich schien, hat
eben so gefallen, wie die andern. Wenn Alfred de Musset Fiasco machte, geschah es
immer nur mit Stücken, die er besonders für die Bühne gearbeitet. Sollte dies nicht
ein Fingerzeig für den Poeten sein? Die Poesie dringt überall durch, sie muß nur
echt sein. I.es ogpriees alö Uariimns ist eine dramatische Paraphrase der "alten Ge¬
schichte" von Heine. -- Marianne wird von Coello geliebt, sie liebt aber dessen Freund
Octavio, einen Taugenichts und genialen Trunkenbold. Dieser sucht sie vergebens für


so viel zu thun giebt, daß man sich später Vorwürfe macht, darüber, wenn auch nur
einen Augenblick, die Raphael, Perugino, Murillo da Vinci, Rembrandt, Rubens,
Vandyk, Tizian, Paul Veronese, die in diesem Kunsttcmpcl beisammen sind, vergessen ge¬
konnt zu haben. Die Plafonds der andern Galerien sind noch nicht ganz restaurirt und
die neuen noch nicht fertig, namentlich der von S. Delacroix, von dem sehr viel Gutes
gesagt wird. Man sollte endlich doch von diesen kostbaren Prachtvcrschwendungen ab¬
kommen, die ihrer Lage wegen nicht einmal recht gesehen werden können. Wer wird
sich erst den Kops verrenken, um eine schöne Decoration zu bewundern, wenn er Ra¬
phael oder Rubens gerade vor sich hängen hat. Ich wenigstens habe nie so viel Neu¬
gier gehabt. Die große Galerie, die früher ganz schlecht beleuchtet war, empfängt nun
ihr Licht von im Plafond angebrachten Fenstern, was dem Auge sehr wohl thut. Hier
siud die Meisterwerke nach den Schulen geordnet, und man findet zum Beispiel alle
Raphael, Tizian, Rubens, Poussin, Claude Lorrain u. s. w. beisammen, eine Anordnung,
welche das Studium um Vieles erleichtert, wenn sie auch für die Massen weniger lockend
erscheinen mag. Der Saal der sieben Kamine ist dem Kaiserreiche und seiner Kunstgrößc
gewidmet; er soll auch nun den Namen des Kaisersaalcs bekommen, aber die Gewohnheit
wird auch diesmal stärker sein als die Etiquette, und die sieben Kamine werden sich
ihr Recht auch vom Kaiser Napoleon nicht nehmen lassen. In diesem Saale sind auch
die beiden Gvricault zu sehen, welche die Regierung aus der Verlassenschaft Louis Phi¬
lippe's ankaufte. Lobcuswerth ist, daß die vielen Kupferstiche und Zeichnungen, welche
bisher in Büchern auf einander gelegen, nun eingerahmt und Jedermann zugänglich ge¬
worden sind. Es hat Keiner im Lande eine weisere, vollständigere Sammlung auszuweisen,
als der Louvre. — Daß Louis Napoleon Herrn Nieuwkierke und andere Verdienste zu
Eude der Eröffnungsfeierlichkeit mit der unvermeidlichen Ehrenlegion beglückte, versteht sich
von selbst; — wenn der Präsident keine Gendarmen zu deconren findet, so nimmt er mit
Künstlern vorlieb, aber decorirt muß werden. Das ist nun hier, wie Alles, zur Manie
geworden. So wie man sich kein uuosficiellcs Fest ohne Luftballon denken kann, so
giebt es kein officielles ohne dccorirte Gendarmen. — Jetzt durch den Proceß Bvcarmö
ist der Nicotin in die Mode gekommen, man spricht von Nichts als von diesem mör¬
derischen Gifte, und es sollte mich gar nicht wundern, nächstens öffentliche Experi¬
mente mit diesem Gifte angekündigt zu sehen. Fragen Sie eine Grisette, ob sie
Dies oder Jenes thun wolle — und Sie können Zehn gegen Eins wetten, die
Antwort werde — plutot alö ig »iootinv, lauten. Die Freisprechung der Madame
Bocarmö macht großes Aussehen, und, wie es scheint, sind die Frauen nicht recht ein¬
verstanden mit diesem Urtheile.

Die Theater bieten diese Woche wenig. Nur das Theatre franyais hat die Auf¬
führung eines der liebenswürdigsten Proverbes von Musset versucht, und mit Glück.
Merkwürdig genug, Los osprioss cle Mriaims, das, wie alle Stücke Musset's, nicht
für die Bühne geschrieben worden, und dessen Aufführung fast unmöglich schien, hat
eben so gefallen, wie die andern. Wenn Alfred de Musset Fiasco machte, geschah es
immer nur mit Stücken, die er besonders für die Bühne gearbeitet. Sollte dies nicht
ein Fingerzeig für den Poeten sein? Die Poesie dringt überall durch, sie muß nur
echt sein. I.es ogpriees alö Uariimns ist eine dramatische Paraphrase der „alten Ge¬
schichte" von Heine. — Marianne wird von Coello geliebt, sie liebt aber dessen Freund
Octavio, einen Taugenichts und genialen Trunkenbold. Dieser sucht sie vergebens für


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[0528] so viel zu thun giebt, daß man sich später Vorwürfe macht, darüber, wenn auch nur einen Augenblick, die Raphael, Perugino, Murillo da Vinci, Rembrandt, Rubens, Vandyk, Tizian, Paul Veronese, die in diesem Kunsttcmpcl beisammen sind, vergessen ge¬ konnt zu haben. Die Plafonds der andern Galerien sind noch nicht ganz restaurirt und die neuen noch nicht fertig, namentlich der von S. Delacroix, von dem sehr viel Gutes gesagt wird. Man sollte endlich doch von diesen kostbaren Prachtvcrschwendungen ab¬ kommen, die ihrer Lage wegen nicht einmal recht gesehen werden können. Wer wird sich erst den Kops verrenken, um eine schöne Decoration zu bewundern, wenn er Ra¬ phael oder Rubens gerade vor sich hängen hat. Ich wenigstens habe nie so viel Neu¬ gier gehabt. Die große Galerie, die früher ganz schlecht beleuchtet war, empfängt nun ihr Licht von im Plafond angebrachten Fenstern, was dem Auge sehr wohl thut. Hier siud die Meisterwerke nach den Schulen geordnet, und man findet zum Beispiel alle Raphael, Tizian, Rubens, Poussin, Claude Lorrain u. s. w. beisammen, eine Anordnung, welche das Studium um Vieles erleichtert, wenn sie auch für die Massen weniger lockend erscheinen mag. Der Saal der sieben Kamine ist dem Kaiserreiche und seiner Kunstgrößc gewidmet; er soll auch nun den Namen des Kaisersaalcs bekommen, aber die Gewohnheit wird auch diesmal stärker sein als die Etiquette, und die sieben Kamine werden sich ihr Recht auch vom Kaiser Napoleon nicht nehmen lassen. In diesem Saale sind auch die beiden Gvricault zu sehen, welche die Regierung aus der Verlassenschaft Louis Phi¬ lippe's ankaufte. Lobcuswerth ist, daß die vielen Kupferstiche und Zeichnungen, welche bisher in Büchern auf einander gelegen, nun eingerahmt und Jedermann zugänglich ge¬ worden sind. Es hat Keiner im Lande eine weisere, vollständigere Sammlung auszuweisen, als der Louvre. — Daß Louis Napoleon Herrn Nieuwkierke und andere Verdienste zu Eude der Eröffnungsfeierlichkeit mit der unvermeidlichen Ehrenlegion beglückte, versteht sich von selbst; — wenn der Präsident keine Gendarmen zu deconren findet, so nimmt er mit Künstlern vorlieb, aber decorirt muß werden. Das ist nun hier, wie Alles, zur Manie geworden. So wie man sich kein uuosficiellcs Fest ohne Luftballon denken kann, so giebt es kein officielles ohne dccorirte Gendarmen. — Jetzt durch den Proceß Bvcarmö ist der Nicotin in die Mode gekommen, man spricht von Nichts als von diesem mör¬ derischen Gifte, und es sollte mich gar nicht wundern, nächstens öffentliche Experi¬ mente mit diesem Gifte angekündigt zu sehen. Fragen Sie eine Grisette, ob sie Dies oder Jenes thun wolle — und Sie können Zehn gegen Eins wetten, die Antwort werde — plutot alö ig »iootinv, lauten. Die Freisprechung der Madame Bocarmö macht großes Aussehen, und, wie es scheint, sind die Frauen nicht recht ein¬ verstanden mit diesem Urtheile. Die Theater bieten diese Woche wenig. Nur das Theatre franyais hat die Auf¬ führung eines der liebenswürdigsten Proverbes von Musset versucht, und mit Glück. Merkwürdig genug, Los osprioss cle Mriaims, das, wie alle Stücke Musset's, nicht für die Bühne geschrieben worden, und dessen Aufführung fast unmöglich schien, hat eben so gefallen, wie die andern. Wenn Alfred de Musset Fiasco machte, geschah es immer nur mit Stücken, die er besonders für die Bühne gearbeitet. Sollte dies nicht ein Fingerzeig für den Poeten sein? Die Poesie dringt überall durch, sie muß nur echt sein. I.es ogpriees alö Uariimns ist eine dramatische Paraphrase der „alten Ge¬ schichte" von Heine. — Marianne wird von Coello geliebt, sie liebt aber dessen Freund Octavio, einen Taugenichts und genialen Trunkenbold. Dieser sucht sie vergebens für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/528>, abgerufen am 14.05.2024.