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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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General Kmety in Todesgefahr.*)
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Als die Ueberreste des Bem'schen und
Guyonsehen Armeecorps abzogen, drang die östreichisch-russische Macht, an 80,000 Mann,
auf.zwei Seiten mächtig vor'und bedrohte die Ueberreste der Insurgenten mit gänzlicher
Vernichtung.

Damals stellte sich ihnen Kmety mit seinem kleinen Corps von einigen tausend
Mann zuerst vor Lugos, später in der Stadt selbst entschlossen entgegen und es gelang
ihm, die zwanzig mal größere Macht des Feindes in einem heißen Kämpfe einen halben
Tag zurückzuhalten, und dadurch wurden Bem's und Guyon's Armeecorps gerettet.

Der Feldherr selbst, welcher seine Pflicht so treu erfüllt hatte , konnte sich nach
dem Abzüge seines Armeecorps bei der Schlacht von Dobra nur schwer retten. Er
entkam mit einigen Gencralstabsadjutanten durch die Schluchten der Grenzgebirge, durch
Dornen und Disteln ans unwegsamen Pfaden nach der wallachischen Grenze, aber nicht
durch Mehadia, wie in einem Buche geschrieben steht.

Nach langem Herumirren und nachdem sie mit den größten Hindernissen zu kämpfen
hatten und ihre Kraft durch mannigfache Mühsal ganz erschöpft war, kamen Kmety
und seine Gefährten endlich im vollen Trabe in dem wallachischen Grcnzdorfe Merul
an, wo sie, obwol mißtrauisch gegen die Gesinnung des Volkes, sich entschlossen,, einen
Rasttag zu halten. Kaum waren sie ü?on ihren Rossen abgestiegen, als der blutdürstige
wallachische Pöbel mit allerlei Waffen versehen zusammenströmte, ihre Wohnung um¬
ringte und ihnen unter wildem Gejohl und den fürchterlichsten Drohungen zurief- "Ihr
müßt sterben!" Von Entfliehen oder Entkommen konnte nicht die Rede sein, denn ihre
Pferde waren bereits weggenommen und in einem Nu waren sie auch all ihrer Habselig-
keiten beraubt, so daß sie halb nackt dastanden und die Ausführung des von den wuth-
entbrannten Moczen (Gcbirgswallachcn) ausgesprochenen Todesurtheils erwarteten.

Der fanatisirte Volkshaufe fing jetzt an zu berathschlagen, welche Todesart er den ge¬
haßten Feinden zufügen sollte. Ein milder gesinnter älter Mann brachte in Vorschlag,
sie dem kaiserlichen Militair auszuliefern, aber diese Vorsicht wurde als zu schonend ver¬
worfen. Einer der Rasenden rieth an, sie durch langsame Pein, Zerstümmelung ihrer
Glieder zu todten; ein Dritter wollte, man solle eine große Grube graben und sie lebendig
verschütten; ein Vierter wollte ihnen Gnade widerfahren lassen und sprach sich ganz ein¬
fach für den Galgen aus. Die große Mehrheit fing auch bereits an, sich in letzterem
Sinne zu einigen. Indessen stellte Einer an diese Gespenster fürchtenden abergläubischen
Menschen oder vielmehr herzlosen wilden Thiere die Frage: wer denn eigentlich von ihnen
diese ungarischen Hunde aushängen solle? dies wollte Niemand, übernehmen und es
wurde der Beschluß gefaßt, die Flüchtlinge in den ersten besten Schweinestall z" sperren
und dieses hölzerne Gebäude mit seinem Strohdachs über ihnen anzuzünden.

Kmety und seine Gefährten sahen mit Grausen ihrem fürchterlichen Tode entgegen.
Schon brachte man die Feuerbrände, schon schickte man sich an, diese auf und unter den
Schweinestall zu legen. Erbarme dich ihrer, barmherziger Himmel! Wenn sie auch die
größten Sünden begangen haben, gib ihnen doch einen sanfteren menschlichen Tod!

Soldaten kommen, Soldaten! ertönte es in der Mitte der Wallachen in dem Au¬
genblicke, als eben der Stall angezündet werden sollte. Die, welche das teuflische Werk



Aus einem in ungarischer Sprache erschienenen Werke: Die ungarischen Flücht¬
linge der Türkei. Pest, Hcckenast, welches viele interessante Einzelheiten enthält und
dessen UcbcrsctMig zu erwarten steht.
General Kmety in Todesgefahr.*)
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Als die Ueberreste des Bem'schen und
Guyonsehen Armeecorps abzogen, drang die östreichisch-russische Macht, an 80,000 Mann,
auf.zwei Seiten mächtig vor'und bedrohte die Ueberreste der Insurgenten mit gänzlicher
Vernichtung.

Damals stellte sich ihnen Kmety mit seinem kleinen Corps von einigen tausend
Mann zuerst vor Lugos, später in der Stadt selbst entschlossen entgegen und es gelang
ihm, die zwanzig mal größere Macht des Feindes in einem heißen Kämpfe einen halben
Tag zurückzuhalten, und dadurch wurden Bem's und Guyon's Armeecorps gerettet.

Der Feldherr selbst, welcher seine Pflicht so treu erfüllt hatte , konnte sich nach
dem Abzüge seines Armeecorps bei der Schlacht von Dobra nur schwer retten. Er
entkam mit einigen Gencralstabsadjutanten durch die Schluchten der Grenzgebirge, durch
Dornen und Disteln ans unwegsamen Pfaden nach der wallachischen Grenze, aber nicht
durch Mehadia, wie in einem Buche geschrieben steht.

Nach langem Herumirren und nachdem sie mit den größten Hindernissen zu kämpfen
hatten und ihre Kraft durch mannigfache Mühsal ganz erschöpft war, kamen Kmety
und seine Gefährten endlich im vollen Trabe in dem wallachischen Grcnzdorfe Merul
an, wo sie, obwol mißtrauisch gegen die Gesinnung des Volkes, sich entschlossen,, einen
Rasttag zu halten. Kaum waren sie ü?on ihren Rossen abgestiegen, als der blutdürstige
wallachische Pöbel mit allerlei Waffen versehen zusammenströmte, ihre Wohnung um¬
ringte und ihnen unter wildem Gejohl und den fürchterlichsten Drohungen zurief- „Ihr
müßt sterben!" Von Entfliehen oder Entkommen konnte nicht die Rede sein, denn ihre
Pferde waren bereits weggenommen und in einem Nu waren sie auch all ihrer Habselig-
keiten beraubt, so daß sie halb nackt dastanden und die Ausführung des von den wuth-
entbrannten Moczen (Gcbirgswallachcn) ausgesprochenen Todesurtheils erwarteten.

Der fanatisirte Volkshaufe fing jetzt an zu berathschlagen, welche Todesart er den ge¬
haßten Feinden zufügen sollte. Ein milder gesinnter älter Mann brachte in Vorschlag,
sie dem kaiserlichen Militair auszuliefern, aber diese Vorsicht wurde als zu schonend ver¬
worfen. Einer der Rasenden rieth an, sie durch langsame Pein, Zerstümmelung ihrer
Glieder zu todten; ein Dritter wollte, man solle eine große Grube graben und sie lebendig
verschütten; ein Vierter wollte ihnen Gnade widerfahren lassen und sprach sich ganz ein¬
fach für den Galgen aus. Die große Mehrheit fing auch bereits an, sich in letzterem
Sinne zu einigen. Indessen stellte Einer an diese Gespenster fürchtenden abergläubischen
Menschen oder vielmehr herzlosen wilden Thiere die Frage: wer denn eigentlich von ihnen
diese ungarischen Hunde aushängen solle? dies wollte Niemand, übernehmen und es
wurde der Beschluß gefaßt, die Flüchtlinge in den ersten besten Schweinestall z» sperren
und dieses hölzerne Gebäude mit seinem Strohdachs über ihnen anzuzünden.

Kmety und seine Gefährten sahen mit Grausen ihrem fürchterlichen Tode entgegen.
Schon brachte man die Feuerbrände, schon schickte man sich an, diese auf und unter den
Schweinestall zu legen. Erbarme dich ihrer, barmherziger Himmel! Wenn sie auch die
größten Sünden begangen haben, gib ihnen doch einen sanfteren menschlichen Tod!

Soldaten kommen, Soldaten! ertönte es in der Mitte der Wallachen in dem Au¬
genblicke, als eben der Stall angezündet werden sollte. Die, welche das teuflische Werk



Aus einem in ungarischer Sprache erschienenen Werke: Die ungarischen Flücht¬
linge der Türkei. Pest, Hcckenast, welches viele interessante Einzelheiten enthält und
dessen UcbcrsctMig zu erwarten steht.
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[0089] General Kmety in Todesgefahr.*) ' Als die Ueberreste des Bem'schen und Guyonsehen Armeecorps abzogen, drang die östreichisch-russische Macht, an 80,000 Mann, auf.zwei Seiten mächtig vor'und bedrohte die Ueberreste der Insurgenten mit gänzlicher Vernichtung. Damals stellte sich ihnen Kmety mit seinem kleinen Corps von einigen tausend Mann zuerst vor Lugos, später in der Stadt selbst entschlossen entgegen und es gelang ihm, die zwanzig mal größere Macht des Feindes in einem heißen Kämpfe einen halben Tag zurückzuhalten, und dadurch wurden Bem's und Guyon's Armeecorps gerettet. Der Feldherr selbst, welcher seine Pflicht so treu erfüllt hatte , konnte sich nach dem Abzüge seines Armeecorps bei der Schlacht von Dobra nur schwer retten. Er entkam mit einigen Gencralstabsadjutanten durch die Schluchten der Grenzgebirge, durch Dornen und Disteln ans unwegsamen Pfaden nach der wallachischen Grenze, aber nicht durch Mehadia, wie in einem Buche geschrieben steht. Nach langem Herumirren und nachdem sie mit den größten Hindernissen zu kämpfen hatten und ihre Kraft durch mannigfache Mühsal ganz erschöpft war, kamen Kmety und seine Gefährten endlich im vollen Trabe in dem wallachischen Grcnzdorfe Merul an, wo sie, obwol mißtrauisch gegen die Gesinnung des Volkes, sich entschlossen,, einen Rasttag zu halten. Kaum waren sie ü?on ihren Rossen abgestiegen, als der blutdürstige wallachische Pöbel mit allerlei Waffen versehen zusammenströmte, ihre Wohnung um¬ ringte und ihnen unter wildem Gejohl und den fürchterlichsten Drohungen zurief- „Ihr müßt sterben!" Von Entfliehen oder Entkommen konnte nicht die Rede sein, denn ihre Pferde waren bereits weggenommen und in einem Nu waren sie auch all ihrer Habselig- keiten beraubt, so daß sie halb nackt dastanden und die Ausführung des von den wuth- entbrannten Moczen (Gcbirgswallachcn) ausgesprochenen Todesurtheils erwarteten. Der fanatisirte Volkshaufe fing jetzt an zu berathschlagen, welche Todesart er den ge¬ haßten Feinden zufügen sollte. Ein milder gesinnter älter Mann brachte in Vorschlag, sie dem kaiserlichen Militair auszuliefern, aber diese Vorsicht wurde als zu schonend ver¬ worfen. Einer der Rasenden rieth an, sie durch langsame Pein, Zerstümmelung ihrer Glieder zu todten; ein Dritter wollte, man solle eine große Grube graben und sie lebendig verschütten; ein Vierter wollte ihnen Gnade widerfahren lassen und sprach sich ganz ein¬ fach für den Galgen aus. Die große Mehrheit fing auch bereits an, sich in letzterem Sinne zu einigen. Indessen stellte Einer an diese Gespenster fürchtenden abergläubischen Menschen oder vielmehr herzlosen wilden Thiere die Frage: wer denn eigentlich von ihnen diese ungarischen Hunde aushängen solle? dies wollte Niemand, übernehmen und es wurde der Beschluß gefaßt, die Flüchtlinge in den ersten besten Schweinestall z» sperren und dieses hölzerne Gebäude mit seinem Strohdachs über ihnen anzuzünden. Kmety und seine Gefährten sahen mit Grausen ihrem fürchterlichen Tode entgegen. Schon brachte man die Feuerbrände, schon schickte man sich an, diese auf und unter den Schweinestall zu legen. Erbarme dich ihrer, barmherziger Himmel! Wenn sie auch die größten Sünden begangen haben, gib ihnen doch einen sanfteren menschlichen Tod! Soldaten kommen, Soldaten! ertönte es in der Mitte der Wallachen in dem Au¬ genblicke, als eben der Stall angezündet werden sollte. Die, welche das teuflische Werk Aus einem in ungarischer Sprache erschienenen Werke: Die ungarischen Flücht¬ linge der Türkei. Pest, Hcckenast, welches viele interessante Einzelheiten enthält und dessen UcbcrsctMig zu erwarten steht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/89>, abgerufen am 28.04.2024.