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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Münz- und Maßverhältnissen (hio!^ einführen, den Adel für das "dumme unwissende"
Volk sorgen und die "Philister" bevormunden lassen, kurz, er verspricht mehr, als die
ganze französische Revolution und Napoleon für Frankreich thaten, durch seine Zeitung
zu thun.

Diese vulgaire Marktschreierei hat aber unsre Jllyrier tief gerührt -- sie reichten dem
neuen Staatsdoctor brüderlich die Hand und machten dessen Velleitäten zum Banner
des Jllyrismus, den man schon seit einem Jahre par koroo wieder ins Leben wecken will.

Zu dieser Wiedererweckung des Jllyrismus wurde nämlich von einigen obscurer
Leuten, die sich überall vordrängen und aufdringen, weil sie sonst Niemand kennen würde,
eine "historische Gesellschaft" begründet, welche aus zweifelhaften Diplomen und gaj'sehen
Chroniken die Berechtigung des Jllyrismus nachweisen sollte. Es versteht sich daher,
daß diese Leute überall auf "historischem" Boden stehen; wie sollten sie, nicht dem eben¬
falls "historischen" Corbcron die Hand zum Bunde reichen? der Vorstand des illyrischen
Vereins, ein Geck, der Staatsmann, Gelehrter (Historiker, Philosoph, Jurist!) und
Dichter sein will, ohne auch nur jemals irgend etwas von alle dem gelernt zu haben,
ergriff die Gelegenheit, um durch Corbcron's Hilfe den Jllyrismus zur "Macht" zu er¬
heben. Da er von jeher Gaj's Mameluck war, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß
ihn Gaj vorschob, um sich nicht als ministerieller Journalist zu compromittiren.

Die Camarilla hatte schon vor einigen Monaten beschlossen, durch die Vermittelung
des Landesvaters von Kroatien, der zugleich der Chef der Jllyrier ist, eine illyrische
Zeitung in Kroatien zu gründen, welche zum Herde aller kroatischen Municipalrechts-
rittcr dienen und das Ministerium schwächen sollte, um ihre eigenen "Größen" desto
leichter erheben zu können. Dies Project wurde sehr geheim gehalten; als aber Herr
von Corbcron seine Stimme hören ließ, sammelten sich alsbald die treuen Schafe der
Reaction, und Corberon und der JllyrismnS verhandeln durch Bevollmächtigte über die,
in ihrem Feldzuge gegen Vernunft und Zeit zu befolgende Taktik. Hiermit hat der
Jllyrismus, nachdem man ihn nach seiner lÄusss oouvllö von 1848 von obenher zu
Ehre zu bringen versucht hatte, abermals und gänzlichen Banaucrout gemacht.

Kroatien erhält demnach zwei Kreuzzeitungen, eine in deutscher, die andere in kroa¬
tischer Sprache geschrieben, die erstere von Graf Corbcron, die zweite vom illyrischen
Verein unter lautes väterlicher Oberaufsicht geleitet. Beide Theile scheinen ihres
Sieges so sicher zu sein, daß sie nach dem Publicum gar nicht fragen. Das Publicum
aber sieht ruhig zu, was da kommen soll; man haßt hier die Bureaukratie, das Steuer-
wesen, die Gcnsd'armerie und die Verfassung, weil man aus dieser alle Mißbräuche ab¬
zuleiten bemüht ist -- aber ich glaube nicht, daß sich irgend ein intelligenter Mensch
finden wird, welcher mit der aristokratischen und illyrischen Rcactionsvartei gegen sein
eigenstes Interesse arbeiten wollte. Die moralisch und finanziell ruinirte Aristokratie
macht freilich mit Corbcron Chorus, weil sie weiß, daß für die Wiedereinführung der
Robot gearbeitet wird -- aber sie ist ruinirt und Niemand kann ihr mehr aufhelfen;
dasselbe gilt vom katholischen Clerus, der täglich mehr apprehendirt, als ihm der Je-
suitengcncral in Wien zu geben vermag. Um solche Bundesgenossen kann man Herrn
von Corberon nicht beneiden, denn das, was der "edle" Graf "dummes unwissendes
Volk" nennt, ist wahrlich nicht so albern, daß es eitlen, lächerlichen Egoisten trauen oder
gar dienen sollte. So dürste es leicht geschehen, daß Corberon und die Jllyrier ganz
allein ihre Zeitungen lesen werden.


Münz- und Maßverhältnissen (hio!^ einführen, den Adel für das „dumme unwissende"
Volk sorgen und die „Philister" bevormunden lassen, kurz, er verspricht mehr, als die
ganze französische Revolution und Napoleon für Frankreich thaten, durch seine Zeitung
zu thun.

Diese vulgaire Marktschreierei hat aber unsre Jllyrier tief gerührt — sie reichten dem
neuen Staatsdoctor brüderlich die Hand und machten dessen Velleitäten zum Banner
des Jllyrismus, den man schon seit einem Jahre par koroo wieder ins Leben wecken will.

Zu dieser Wiedererweckung des Jllyrismus wurde nämlich von einigen obscurer
Leuten, die sich überall vordrängen und aufdringen, weil sie sonst Niemand kennen würde,
eine „historische Gesellschaft" begründet, welche aus zweifelhaften Diplomen und gaj'sehen
Chroniken die Berechtigung des Jllyrismus nachweisen sollte. Es versteht sich daher,
daß diese Leute überall auf „historischem" Boden stehen; wie sollten sie, nicht dem eben¬
falls „historischen" Corbcron die Hand zum Bunde reichen? der Vorstand des illyrischen
Vereins, ein Geck, der Staatsmann, Gelehrter (Historiker, Philosoph, Jurist!) und
Dichter sein will, ohne auch nur jemals irgend etwas von alle dem gelernt zu haben,
ergriff die Gelegenheit, um durch Corbcron's Hilfe den Jllyrismus zur „Macht" zu er¬
heben. Da er von jeher Gaj's Mameluck war, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß
ihn Gaj vorschob, um sich nicht als ministerieller Journalist zu compromittiren.

Die Camarilla hatte schon vor einigen Monaten beschlossen, durch die Vermittelung
des Landesvaters von Kroatien, der zugleich der Chef der Jllyrier ist, eine illyrische
Zeitung in Kroatien zu gründen, welche zum Herde aller kroatischen Municipalrechts-
rittcr dienen und das Ministerium schwächen sollte, um ihre eigenen „Größen" desto
leichter erheben zu können. Dies Project wurde sehr geheim gehalten; als aber Herr
von Corbcron seine Stimme hören ließ, sammelten sich alsbald die treuen Schafe der
Reaction, und Corberon und der JllyrismnS verhandeln durch Bevollmächtigte über die,
in ihrem Feldzuge gegen Vernunft und Zeit zu befolgende Taktik. Hiermit hat der
Jllyrismus, nachdem man ihn nach seiner lÄusss oouvllö von 1848 von obenher zu
Ehre zu bringen versucht hatte, abermals und gänzlichen Banaucrout gemacht.

Kroatien erhält demnach zwei Kreuzzeitungen, eine in deutscher, die andere in kroa¬
tischer Sprache geschrieben, die erstere von Graf Corbcron, die zweite vom illyrischen
Verein unter lautes väterlicher Oberaufsicht geleitet. Beide Theile scheinen ihres
Sieges so sicher zu sein, daß sie nach dem Publicum gar nicht fragen. Das Publicum
aber sieht ruhig zu, was da kommen soll; man haßt hier die Bureaukratie, das Steuer-
wesen, die Gcnsd'armerie und die Verfassung, weil man aus dieser alle Mißbräuche ab¬
zuleiten bemüht ist — aber ich glaube nicht, daß sich irgend ein intelligenter Mensch
finden wird, welcher mit der aristokratischen und illyrischen Rcactionsvartei gegen sein
eigenstes Interesse arbeiten wollte. Die moralisch und finanziell ruinirte Aristokratie
macht freilich mit Corbcron Chorus, weil sie weiß, daß für die Wiedereinführung der
Robot gearbeitet wird — aber sie ist ruinirt und Niemand kann ihr mehr aufhelfen;
dasselbe gilt vom katholischen Clerus, der täglich mehr apprehendirt, als ihm der Je-
suitengcncral in Wien zu geben vermag. Um solche Bundesgenossen kann man Herrn
von Corberon nicht beneiden, denn das, was der „edle" Graf „dummes unwissendes
Volk" nennt, ist wahrlich nicht so albern, daß es eitlen, lächerlichen Egoisten trauen oder
gar dienen sollte. So dürste es leicht geschehen, daß Corberon und die Jllyrier ganz
allein ihre Zeitungen lesen werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/88>, abgerufen am 14.05.2024.