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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Lloydtendenzen. Aus

Schmerlings Dimission, combinirt mit den Kreuz¬
zeitungsplagiaten des Lloyd, welcher die abenteuerlichsten Aenderungen der oetroyirten Ver¬
fassung in suffisanter Sprache bevorwortet, ist allerdings geeignet, unser Zukunftsbangen
zu steigern, stoisch beurtheilt aber scheint mir die Sache von vorzugsweise geringer Be¬
deutung. Braucht es etwa einer Ministerdimission, um uns zu beweisen, daß man die
Verfassung vom ^. März in hoher Region nicht wolle? Daß man überhaupt gar keine
Verfassung wolle, ist uns seit lange klar genug geworden, daher die Kaltbesonnenen,
dem Jahrhunderte Vertrauenden sich in dem Wunsche vereinen, man möge endlich in
höchster Region den Muth finden, klar und deutlich auszusprechen, man wolle weit hinter
den März zurück, und für Oestreich passe kein anderes Regime, als das des ävspolismv
eelau'v. Wir find des Hängens und Bangens müde und der kleinen Calembourgs,
mit welchen das Ministerium uns füttert, es widern uns die klopffechterischen Discussionen
an, welche uns Lloyd und Neichszeitung über die Verfassungsfrage zum Besten geben.

Man erkläre sich klar, man gehe in Gottes Namen zurück, zurück bis zu dem west¬
fälischen Frieden, wenn man Lust hat, uns wird das willkommener sein, als das heutige
Hermaphroditenthum. Dann wird es klar werden zwischen uns und ihnen, die Leute
halber Gesinnung alle werden sich entscheiden müssen', der erfahrene Schiffer wird mit
Befriedigung auf die völlige Ebbe blicken und die Fluth ruhig erwarten.

Daß die Verfassungsvorschläge des Lloyd überhaupt Sensation machen, daß sie Be¬
unruhigung erzeugen konnten, beweist höchstens in recht melancholischer Weise, daß ein
gewisses instinctmäßiges, gläubiges Vertrauen noch immer in den Gemüthern wurzelt,
ich beklage diese naiven Gemüther, mögen sie das läppische Glauben und Vertrauen
herzhaft abstreifen, sich männlich in das Unvermeidliche ergeben und die Ueberzeugung
fassen, der Mummenscherz habe ein Ende. Der Lloydartikel bedürfte es nicht, um diese
Ueberzeugung zufassen, Babarcy's ungestraft gebliebenes Büchlein reichte an und für sich aus.

Auch die Herren des Lloyd mögen auf ihrer Hut sein, auch ihre Wünsche^ machen
Fiasco, denn sie vertragen sich nicht mit dem, was kommen wird und muß als nächstes
Provisorium. Man irrt sich gewaltig, wenn man die Wünsche des Lloyd mit den Ten¬
denzen der Negierung identificirt. Hinter dem Lloyd steht die Hocharistokratie, die ihn
mit bedeutenden Fonds gegründet hat, um die Revolution für sich auszubeuten, um die
verblichene Macht der früheren ständischen Verfassungen der Einzelprovinzen zu restauriren
und in einen Brennpunkt, die Pairie, zu vereinigen, daher der insipid scheinende Vor¬
schlag, die Wählbarkeit für das Unterhaus vom Dominik im Wahlbezirk abhängig zu
machen. Der Pairskammer gehören dann die Llieks ac kamills an, in das Unterhaus
lasse man die jüngeren Söhne wählen, von den Wählern die Gemeinden, zu deren Be¬
arbeitung und Corrumpirung man die Mittel zu finden hofft, und so bildet dann Ober-
und Unterhaus, so hofft die Lloydpartei, den innigsten Verein, welcher allmälig alles
Verlorene wieder erobern soll.

Man hat sich gewundert, wie der Lloyd, der mit so viel Schärfe und Scharfsinn
gegen die Bankfürsten auftrat, sich das Dementi zu geben vermochte, in der Verfassungs¬
frage so läppische, handgreiflich aristokratische Expectorationcn in die Welt zu senden;
am meisten wird sich wohl der bedeutend honorirte Verfasser jener trefflichen und gewiß
vollen Bankartikel verwundert haben, er mag es bereuen, daß er sein Talent ein schlechte
Tendenzen vermiethete. Im Ganzen aber paßt das alles trefflich in den tief angelegten


Lloydtendenzen. Aus

Schmerlings Dimission, combinirt mit den Kreuz¬
zeitungsplagiaten des Lloyd, welcher die abenteuerlichsten Aenderungen der oetroyirten Ver¬
fassung in suffisanter Sprache bevorwortet, ist allerdings geeignet, unser Zukunftsbangen
zu steigern, stoisch beurtheilt aber scheint mir die Sache von vorzugsweise geringer Be¬
deutung. Braucht es etwa einer Ministerdimission, um uns zu beweisen, daß man die
Verfassung vom ^. März in hoher Region nicht wolle? Daß man überhaupt gar keine
Verfassung wolle, ist uns seit lange klar genug geworden, daher die Kaltbesonnenen,
dem Jahrhunderte Vertrauenden sich in dem Wunsche vereinen, man möge endlich in
höchster Region den Muth finden, klar und deutlich auszusprechen, man wolle weit hinter
den März zurück, und für Oestreich passe kein anderes Regime, als das des ävspolismv
eelau'v. Wir find des Hängens und Bangens müde und der kleinen Calembourgs,
mit welchen das Ministerium uns füttert, es widern uns die klopffechterischen Discussionen
an, welche uns Lloyd und Neichszeitung über die Verfassungsfrage zum Besten geben.

Man erkläre sich klar, man gehe in Gottes Namen zurück, zurück bis zu dem west¬
fälischen Frieden, wenn man Lust hat, uns wird das willkommener sein, als das heutige
Hermaphroditenthum. Dann wird es klar werden zwischen uns und ihnen, die Leute
halber Gesinnung alle werden sich entscheiden müssen', der erfahrene Schiffer wird mit
Befriedigung auf die völlige Ebbe blicken und die Fluth ruhig erwarten.

Daß die Verfassungsvorschläge des Lloyd überhaupt Sensation machen, daß sie Be¬
unruhigung erzeugen konnten, beweist höchstens in recht melancholischer Weise, daß ein
gewisses instinctmäßiges, gläubiges Vertrauen noch immer in den Gemüthern wurzelt,
ich beklage diese naiven Gemüther, mögen sie das läppische Glauben und Vertrauen
herzhaft abstreifen, sich männlich in das Unvermeidliche ergeben und die Ueberzeugung
fassen, der Mummenscherz habe ein Ende. Der Lloydartikel bedürfte es nicht, um diese
Ueberzeugung zufassen, Babarcy's ungestraft gebliebenes Büchlein reichte an und für sich aus.

Auch die Herren des Lloyd mögen auf ihrer Hut sein, auch ihre Wünsche^ machen
Fiasco, denn sie vertragen sich nicht mit dem, was kommen wird und muß als nächstes
Provisorium. Man irrt sich gewaltig, wenn man die Wünsche des Lloyd mit den Ten¬
denzen der Negierung identificirt. Hinter dem Lloyd steht die Hocharistokratie, die ihn
mit bedeutenden Fonds gegründet hat, um die Revolution für sich auszubeuten, um die
verblichene Macht der früheren ständischen Verfassungen der Einzelprovinzen zu restauriren
und in einen Brennpunkt, die Pairie, zu vereinigen, daher der insipid scheinende Vor¬
schlag, die Wählbarkeit für das Unterhaus vom Dominik im Wahlbezirk abhängig zu
machen. Der Pairskammer gehören dann die Llieks ac kamills an, in das Unterhaus
lasse man die jüngeren Söhne wählen, von den Wählern die Gemeinden, zu deren Be¬
arbeitung und Corrumpirung man die Mittel zu finden hofft, und so bildet dann Ober-
und Unterhaus, so hofft die Lloydpartei, den innigsten Verein, welcher allmälig alles
Verlorene wieder erobern soll.

Man hat sich gewundert, wie der Lloyd, der mit so viel Schärfe und Scharfsinn
gegen die Bankfürsten auftrat, sich das Dementi zu geben vermochte, in der Verfassungs¬
frage so läppische, handgreiflich aristokratische Expectorationcn in die Welt zu senden;
am meisten wird sich wohl der bedeutend honorirte Verfasser jener trefflichen und gewiß
vollen Bankartikel verwundert haben, er mag es bereuen, daß er sein Talent ein schlechte
Tendenzen vermiethete. Im Ganzen aber paßt das alles trefflich in den tief angelegten


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[0208] Lloydtendenzen. Aus Schmerlings Dimission, combinirt mit den Kreuz¬ zeitungsplagiaten des Lloyd, welcher die abenteuerlichsten Aenderungen der oetroyirten Ver¬ fassung in suffisanter Sprache bevorwortet, ist allerdings geeignet, unser Zukunftsbangen zu steigern, stoisch beurtheilt aber scheint mir die Sache von vorzugsweise geringer Be¬ deutung. Braucht es etwa einer Ministerdimission, um uns zu beweisen, daß man die Verfassung vom ^. März in hoher Region nicht wolle? Daß man überhaupt gar keine Verfassung wolle, ist uns seit lange klar genug geworden, daher die Kaltbesonnenen, dem Jahrhunderte Vertrauenden sich in dem Wunsche vereinen, man möge endlich in höchster Region den Muth finden, klar und deutlich auszusprechen, man wolle weit hinter den März zurück, und für Oestreich passe kein anderes Regime, als das des ävspolismv eelau'v. Wir find des Hängens und Bangens müde und der kleinen Calembourgs, mit welchen das Ministerium uns füttert, es widern uns die klopffechterischen Discussionen an, welche uns Lloyd und Neichszeitung über die Verfassungsfrage zum Besten geben. Man erkläre sich klar, man gehe in Gottes Namen zurück, zurück bis zu dem west¬ fälischen Frieden, wenn man Lust hat, uns wird das willkommener sein, als das heutige Hermaphroditenthum. Dann wird es klar werden zwischen uns und ihnen, die Leute halber Gesinnung alle werden sich entscheiden müssen', der erfahrene Schiffer wird mit Befriedigung auf die völlige Ebbe blicken und die Fluth ruhig erwarten. Daß die Verfassungsvorschläge des Lloyd überhaupt Sensation machen, daß sie Be¬ unruhigung erzeugen konnten, beweist höchstens in recht melancholischer Weise, daß ein gewisses instinctmäßiges, gläubiges Vertrauen noch immer in den Gemüthern wurzelt, ich beklage diese naiven Gemüther, mögen sie das läppische Glauben und Vertrauen herzhaft abstreifen, sich männlich in das Unvermeidliche ergeben und die Ueberzeugung fassen, der Mummenscherz habe ein Ende. Der Lloydartikel bedürfte es nicht, um diese Ueberzeugung zufassen, Babarcy's ungestraft gebliebenes Büchlein reichte an und für sich aus. Auch die Herren des Lloyd mögen auf ihrer Hut sein, auch ihre Wünsche^ machen Fiasco, denn sie vertragen sich nicht mit dem, was kommen wird und muß als nächstes Provisorium. Man irrt sich gewaltig, wenn man die Wünsche des Lloyd mit den Ten¬ denzen der Negierung identificirt. Hinter dem Lloyd steht die Hocharistokratie, die ihn mit bedeutenden Fonds gegründet hat, um die Revolution für sich auszubeuten, um die verblichene Macht der früheren ständischen Verfassungen der Einzelprovinzen zu restauriren und in einen Brennpunkt, die Pairie, zu vereinigen, daher der insipid scheinende Vor¬ schlag, die Wählbarkeit für das Unterhaus vom Dominik im Wahlbezirk abhängig zu machen. Der Pairskammer gehören dann die Llieks ac kamills an, in das Unterhaus lasse man die jüngeren Söhne wählen, von den Wählern die Gemeinden, zu deren Be¬ arbeitung und Corrumpirung man die Mittel zu finden hofft, und so bildet dann Ober- und Unterhaus, so hofft die Lloydpartei, den innigsten Verein, welcher allmälig alles Verlorene wieder erobern soll. Man hat sich gewundert, wie der Lloyd, der mit so viel Schärfe und Scharfsinn gegen die Bankfürsten auftrat, sich das Dementi zu geben vermochte, in der Verfassungs¬ frage so läppische, handgreiflich aristokratische Expectorationcn in die Welt zu senden; am meisten wird sich wohl der bedeutend honorirte Verfasser jener trefflichen und gewiß vollen Bankartikel verwundert haben, er mag es bereuen, daß er sein Talent ein schlechte Tendenzen vermiethete. Im Ganzen aber paßt das alles trefflich in den tief angelegten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/208>, abgerufen am 04.05.2024.