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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Plan. Die Bank ist den Massen verhaßt, den Massen aber, welche Alles oberflächlich
beurtheilen, ist es willkommen, daß man ihnen eine directe Zielscheibe ihres Unmuthes
geboten hat, sie übersehen darüber, daß ihre Lage auch ohne jenen Gewinn der Bank-
aetionäre und Bankdirectoren Inicht um ein Haar besser wäre, daß vielleicht ohne die
Bank längst Alles in chaotisches Wirrsal gerathen sein würde.

Auf diese Massen eben speculirte der Lloyd in seinen Bankartikeln, sie sollten ihm
als Quartiermacher dienen bei den Massen, sollten ihn populär machen, damit man spä¬
teren Insinuationen willige Aufnahme bereite; um diesen Preis riß man den Finanzmi¬
nister Kraus schonungslos herunter, gerade diesen Mann, den ich als den ehrlichsten
bezeichne, und überdies trachtete man die bloßen Geldfürsten Oestreichs schlecht zu machen,
damit die Nuralfürsteu allein in Geltung bliebe".

Seit die Versassungsvorschläge des Lloyd ans Licht traten, fangen die Massen an
Lunte zu riechen, im Grunde hat auch der Lloyd den Pferdefuß gar zu leichtfertig her¬
vorblicken lassen. Daß er sein riesiges Format plötzlich in bescheidenes bürgerliches
Kleinsolio geändert hat, wird seinen Pairskammerwünschen kaum besondern Eingang
verschaffen, und höchsten Ortes sind die unbequemen privilegirten Landstände von Oestreich,
Mähren und Böhmen, und die noch uubequemeren Magnaten in so frisch anrüchiger
Erinnerung, daß mau sich hüten wird, aus die tabula rasa, welche man glücklich zu
Stande gebracht hat, einen Pairspalast zu bauen. Warum auch, denkt man in höchster
Region, ein Bollwerk sich bauen, da doch die Truppen aller Gattung auf der tabula rasa
weit bequemer manövriren? während in jenem Pairspalast die Magnaten den matten
Erblandsadel voraussichtlich absorbiren und ins Schlepptau nehmen würden, so daß das
ganze Resultat der langen Mühen des vielen Hängens und Erschießens endlich auf die
Translocirung des alten ungarischen Reichstags in die Residenzstadt Wien sich beschrän¬
ken würde.

Man ist klug genug, den Völkern insofern gerecht zu werden, daß man Hinsort
Magnat und Volk ganz gleichmäßig unfrei der höchsten Vollkommenheit entgegenzuführen
gedenkt, seiue Bevorzugungen in Hofämtern, raschere Beförderung in der Reiterei u. s. w.
ausgenommen. Man wird die sogenannten freien Gemeinden, die ohnehin, Dank der frühern
Vormundschaft, arm sind wie die Kirchenmäuse, sich vollends verbluten lassen in ihrer
durch hohe Planken eingeengten Freiheit des Selbstregicrens, und im übrigen vertritt
der Telegraphendrath die Landtage und den Reichstag ganz vortrefflich; was etwa abgeht,
ersetzt Gendarmerie und Ausnahmszustand reichlich.

Wozu also Verfassungsänderung? Da wir keine Verfassung haben, ist nichts da, was
zu ändern wäre. Das absolute Papier vom -4. März, es existirt nicht mehr, es ist
der Geschichte verfallen. Der Lloyd postulirt keck genug die Unmöglichkeit der prak¬
tischen Ausführung dieses 4. März, und übersieht dabei, daß der Succus dieser Ver¬
fassung, ihr H 87 nämlich, fortgesetzt in vollster Praxis sei; nach § 87 hat der Landes¬
fürst das Recht, wenn Reichstag oder Landtage nicht versammelt sind, alle Arten von
Gesetzen provisorisch zu erlassen; von diesem Paragraphen nun wird fortan schwunghaf¬
ter Gebrauch gemacht, er ist das Palladium Oestreichs, und die übrigen Paragraphen
sind Formalballast, an dessen Lecture sich der Lloyd ergötzen mag, aber so viel ist klar,
daß eben 87 die Kaiserwünsche des Lloyd eben so als lächerliche Prätension crschei-


Plan. Die Bank ist den Massen verhaßt, den Massen aber, welche Alles oberflächlich
beurtheilen, ist es willkommen, daß man ihnen eine directe Zielscheibe ihres Unmuthes
geboten hat, sie übersehen darüber, daß ihre Lage auch ohne jenen Gewinn der Bank-
aetionäre und Bankdirectoren Inicht um ein Haar besser wäre, daß vielleicht ohne die
Bank längst Alles in chaotisches Wirrsal gerathen sein würde.

Auf diese Massen eben speculirte der Lloyd in seinen Bankartikeln, sie sollten ihm
als Quartiermacher dienen bei den Massen, sollten ihn populär machen, damit man spä¬
teren Insinuationen willige Aufnahme bereite; um diesen Preis riß man den Finanzmi¬
nister Kraus schonungslos herunter, gerade diesen Mann, den ich als den ehrlichsten
bezeichne, und überdies trachtete man die bloßen Geldfürsten Oestreichs schlecht zu machen,
damit die Nuralfürsteu allein in Geltung bliebe«.

Seit die Versassungsvorschläge des Lloyd ans Licht traten, fangen die Massen an
Lunte zu riechen, im Grunde hat auch der Lloyd den Pferdefuß gar zu leichtfertig her¬
vorblicken lassen. Daß er sein riesiges Format plötzlich in bescheidenes bürgerliches
Kleinsolio geändert hat, wird seinen Pairskammerwünschen kaum besondern Eingang
verschaffen, und höchsten Ortes sind die unbequemen privilegirten Landstände von Oestreich,
Mähren und Böhmen, und die noch uubequemeren Magnaten in so frisch anrüchiger
Erinnerung, daß mau sich hüten wird, aus die tabula rasa, welche man glücklich zu
Stande gebracht hat, einen Pairspalast zu bauen. Warum auch, denkt man in höchster
Region, ein Bollwerk sich bauen, da doch die Truppen aller Gattung auf der tabula rasa
weit bequemer manövriren? während in jenem Pairspalast die Magnaten den matten
Erblandsadel voraussichtlich absorbiren und ins Schlepptau nehmen würden, so daß das
ganze Resultat der langen Mühen des vielen Hängens und Erschießens endlich auf die
Translocirung des alten ungarischen Reichstags in die Residenzstadt Wien sich beschrän¬
ken würde.

Man ist klug genug, den Völkern insofern gerecht zu werden, daß man Hinsort
Magnat und Volk ganz gleichmäßig unfrei der höchsten Vollkommenheit entgegenzuführen
gedenkt, seiue Bevorzugungen in Hofämtern, raschere Beförderung in der Reiterei u. s. w.
ausgenommen. Man wird die sogenannten freien Gemeinden, die ohnehin, Dank der frühern
Vormundschaft, arm sind wie die Kirchenmäuse, sich vollends verbluten lassen in ihrer
durch hohe Planken eingeengten Freiheit des Selbstregicrens, und im übrigen vertritt
der Telegraphendrath die Landtage und den Reichstag ganz vortrefflich; was etwa abgeht,
ersetzt Gendarmerie und Ausnahmszustand reichlich.

Wozu also Verfassungsänderung? Da wir keine Verfassung haben, ist nichts da, was
zu ändern wäre. Das absolute Papier vom -4. März, es existirt nicht mehr, es ist
der Geschichte verfallen. Der Lloyd postulirt keck genug die Unmöglichkeit der prak¬
tischen Ausführung dieses 4. März, und übersieht dabei, daß der Succus dieser Ver¬
fassung, ihr H 87 nämlich, fortgesetzt in vollster Praxis sei; nach § 87 hat der Landes¬
fürst das Recht, wenn Reichstag oder Landtage nicht versammelt sind, alle Arten von
Gesetzen provisorisch zu erlassen; von diesem Paragraphen nun wird fortan schwunghaf¬
ter Gebrauch gemacht, er ist das Palladium Oestreichs, und die übrigen Paragraphen
sind Formalballast, an dessen Lecture sich der Lloyd ergötzen mag, aber so viel ist klar,
daß eben 87 die Kaiserwünsche des Lloyd eben so als lächerliche Prätension crschei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/209>, abgerufen am 22.05.2024.