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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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das blos aus Hausdienern der buonapartistischen Interessen bestehen soll, einen
eigenen Hof bilden, und dabei sich anstrengen, durch Bälle, Feste, Concerte und
Aehnliches der Saison ungewöhnlichen Glanz zu verleihen. Durch die Circulation
des Geldes und den hierdurch für die Pariser erwachsende" Profit sollen diese
Krämerseelen vollends gewonnen und den Petitionen für's Kaiserreich zugewendet
werden.




Destreiehs Hsolirnng.

Als Nenjahrsgeschenk für ihre Freunde im Kaiserstaate hat die östreichische
Regierung ein Patent publicirt, dessen Bezeichnung auch dem entschlossenen Publi-
cisten Verlegenheit bereitet. Es ist keine neue Verfassilng -- darüber ist man
in Wien lange hinaus --; es ist auch kein neues Organisatiousgesetz, denn es
ist gar kein Gesetz, es ist vielmehr eine kurze, sast cavaliere Zusammenstellung von
Negierungsansichten, welche in der geschäftsmäßigen Form von Paragraphen aus¬
gesprochen werden, und die Absicht haben, sich allmählich in Gesetze zu verwan¬
deln, salls nicht Etwas dazwischen kommt. Einzelnes ist charakteristisch: Die Schwur¬
gerichte werden aufgehoben, die Öffentlichkeit der Gemeindeverhandlungen ist abzu¬
stellen, die Stiftung von Majoraten und Fideicommisfen zu befördern u. s. w.
Dieses merkwürdige Patent der "Grundsätze für organische Einrichtungen in den
Kronländern des östreichischen Kaiserstaats" ist von einem andern Patent begleitet,
welches die Märzcharte auch formell aufhebt. Es ist nicht schmerzlich, aber im¬
merhin höflich, durch einen Todtenschein die Welt expreß zu versichern, daß
Jemand gestorben ist, der nie gelebt hat.

Das Interesse für östreichische Einrichtungen ist jetzt in Deutschland, Süd-
deutschland nicht ausgenommen, ein sehr geringes. Ueberhaupt ist die merkwür¬
dige und bedeutsame Beobachtung zu machen, daß die innere Trennung Oestreichs
von Deutschland um so größer wird, je mehr sich das Ministerium Schwarzenberg
bemüht, die deutschen Staaten unter Oestreichs Hoheit zu concentriren. Alle
diplomatischen Erfolge, alle militärischen Besetzungen gelegener Punkte an den
Nordküsten, alle Offerten für Handelsverbindungen) kurz alles Marschiren und
Jntrigniren hat bis jetzt nur die Folge gehabt, zu scheiden und nicht zu verbin¬
den. Ja gerade die gegenwärtige Regierung Oestreichs ist dazu bestimmt, die
Trennung zwischen Oestreich und Deutschland, deren Nothwendigkeit im Jahre
4 848 zu spät gefühlt wurde, durchzusetzen. Seltsames Schicksal'! Das Paria-
lament zu Frankfurt und die volkstümliche Reform auf gesetzlichem Wege gin¬
gen daran zu Gründe, daß die Majorität der Paulskirche die Nothwendigkeit der
radicalen politischen Trennung zwischen Oestreich und deu deutschen Staaten zwar
ahnte, aber zu rechter Zeit zu fordern nicht den Muth hatte; und jetzt hat ein östreichi¬
sches Cabinet umgekehrt die dunkle, beängstigende Empfindung, daß Oestreich sich mit
Deutschland vereinigen muß, um zu bestehen, aber seine Grundsätze und die Ver¬
hältnisse erlauben ihm nicht, diese Vereinigung verständig und energisch anzubahnen,
und wie das Parlament von Frankfurt, 'wird auch der Todfeind desselben, das
Cabinet Schwarzenberg, an dem Verhältnisse zwischen Deutschland und Oestreich
zu Grnnde gehen.

Im Jahre 1848 und 1849 war die politische Trennung der deutschen Staaten
und Oestreichs vielleicht dadurch durchzusetzen, daß die Deputaten Oestreichs von
der Paulskirche ausgeschlossen wurden. Im Jahre 18S2 wäre die Vereinigung Beider
nnr dann möglich/wenn die k. Regierung im Stande wäre, den Kmserstaat für


das blos aus Hausdienern der buonapartistischen Interessen bestehen soll, einen
eigenen Hof bilden, und dabei sich anstrengen, durch Bälle, Feste, Concerte und
Aehnliches der Saison ungewöhnlichen Glanz zu verleihen. Durch die Circulation
des Geldes und den hierdurch für die Pariser erwachsende» Profit sollen diese
Krämerseelen vollends gewonnen und den Petitionen für's Kaiserreich zugewendet
werden.




Destreiehs Hsolirnng.

Als Nenjahrsgeschenk für ihre Freunde im Kaiserstaate hat die östreichische
Regierung ein Patent publicirt, dessen Bezeichnung auch dem entschlossenen Publi-
cisten Verlegenheit bereitet. Es ist keine neue Verfassilng — darüber ist man
in Wien lange hinaus —; es ist auch kein neues Organisatiousgesetz, denn es
ist gar kein Gesetz, es ist vielmehr eine kurze, sast cavaliere Zusammenstellung von
Negierungsansichten, welche in der geschäftsmäßigen Form von Paragraphen aus¬
gesprochen werden, und die Absicht haben, sich allmählich in Gesetze zu verwan¬
deln, salls nicht Etwas dazwischen kommt. Einzelnes ist charakteristisch: Die Schwur¬
gerichte werden aufgehoben, die Öffentlichkeit der Gemeindeverhandlungen ist abzu¬
stellen, die Stiftung von Majoraten und Fideicommisfen zu befördern u. s. w.
Dieses merkwürdige Patent der „Grundsätze für organische Einrichtungen in den
Kronländern des östreichischen Kaiserstaats" ist von einem andern Patent begleitet,
welches die Märzcharte auch formell aufhebt. Es ist nicht schmerzlich, aber im¬
merhin höflich, durch einen Todtenschein die Welt expreß zu versichern, daß
Jemand gestorben ist, der nie gelebt hat.

Das Interesse für östreichische Einrichtungen ist jetzt in Deutschland, Süd-
deutschland nicht ausgenommen, ein sehr geringes. Ueberhaupt ist die merkwür¬
dige und bedeutsame Beobachtung zu machen, daß die innere Trennung Oestreichs
von Deutschland um so größer wird, je mehr sich das Ministerium Schwarzenberg
bemüht, die deutschen Staaten unter Oestreichs Hoheit zu concentriren. Alle
diplomatischen Erfolge, alle militärischen Besetzungen gelegener Punkte an den
Nordküsten, alle Offerten für Handelsverbindungen) kurz alles Marschiren und
Jntrigniren hat bis jetzt nur die Folge gehabt, zu scheiden und nicht zu verbin¬
den. Ja gerade die gegenwärtige Regierung Oestreichs ist dazu bestimmt, die
Trennung zwischen Oestreich und Deutschland, deren Nothwendigkeit im Jahre
4 848 zu spät gefühlt wurde, durchzusetzen. Seltsames Schicksal'! Das Paria-
lament zu Frankfurt und die volkstümliche Reform auf gesetzlichem Wege gin¬
gen daran zu Gründe, daß die Majorität der Paulskirche die Nothwendigkeit der
radicalen politischen Trennung zwischen Oestreich und deu deutschen Staaten zwar
ahnte, aber zu rechter Zeit zu fordern nicht den Muth hatte; und jetzt hat ein östreichi¬
sches Cabinet umgekehrt die dunkle, beängstigende Empfindung, daß Oestreich sich mit
Deutschland vereinigen muß, um zu bestehen, aber seine Grundsätze und die Ver¬
hältnisse erlauben ihm nicht, diese Vereinigung verständig und energisch anzubahnen,
und wie das Parlament von Frankfurt, 'wird auch der Todfeind desselben, das
Cabinet Schwarzenberg, an dem Verhältnisse zwischen Deutschland und Oestreich
zu Grnnde gehen.

Im Jahre 1848 und 1849 war die politische Trennung der deutschen Staaten
und Oestreichs vielleicht dadurch durchzusetzen, daß die Deputaten Oestreichs von
der Paulskirche ausgeschlossen wurden. Im Jahre 18S2 wäre die Vereinigung Beider
nnr dann möglich/wenn die k. Regierung im Stande wäre, den Kmserstaat für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/127>, abgerufen am 27.04.2024.