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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Neuigkeiten der Literatur und Kunst.

Das Preußische Wochenblatt. -- Dieses Orgeln einer neu sich bil¬
denden Partei verdient unsre ganze Aufmerksamkeit. ES ist sehr entschieden opposi¬
tionell gehalten, und stimmt in drei sehr wichtigen Punkten mit uns überein. Erstens
kämpft es mit anerkennenswerther Energie gegen die höchst gefährliche und in ihren
Resultaten schändliche Ansicht von einem sogenannten höhern Recht, durch welches man
das wirkliche Recht aufheben könne; zweitens geht es trotz seiner Abneigung gegen
einzelne demokratische Formen unsrer gegenwärtigen Verfassung mit rücksichtsloser Offen¬
heit auf die Idee des parlamentarischen Staates ein, was um so anerkennenswerther
ist in einer Zeit, wo die feigen Philister aller Nationen sich mit verächtlichem Götzen¬
dienst vor dem goldenen Kalb der providentiellen Willkür niederwerfen; drittens be¬
streitet es mit eben so großer Wärme die unseligen Folgen der sogenannten Tendenz¬
politik, der Solidarität .der conservativen Interessen, und zeigt, daß Preußen seine
ganz individuelle, durch die individuelle Natur des Staats vorgeschriebene Politik ver¬
folgen muß, eine Politik, die man unmöglich aus den Abstraktionen des sogenannten
konservativen Princips herleiten könne. -- In allen diesen Punkten sind wir völlig mit
ihm einverstanden, und obgleich wir nicht daran zweifeln, daß in ebenfalls sehr wich¬
tigen Punkten eine Trennung eintreten wird, so halten wir es doch für höchst unpassend,
aus dem bloßen Grunde, daß wir nicht vollständig übereinstimmen, jetzt eine Polemik
eintreten zu lassen, die sich mehr auf die Personen, als auf die Sachen bezieht. Man
muß außerdem bedenken, daß manche von den jetzt brennenden Fragen, z.B. die über
die neue Gemeinde- und Kreis-Ordnung, nicht blos aus dem Standpunkt des Rechts
entschieden werden darf, sondern daß dabei noch andere Betrachtungen ins Spiel
kommen, die eine Discussion wol zulassen. Das Wochenblatt seinerseits sollte es aber
vermeiden, zu einer ähnlichen Polemik zu provociren. Ein offener Kampf, wo die
Principien auseinandergehen, ist nicht nur unvermeidlich, sondern auch gar nicht nach¬
theilig für die gegenseitige Anerkennung zweier gewissenhafter Gegner; aber bloße Stiche¬
leien erbittern, ohne Etwas zu beweisen. Es ist z. B. höchst unrecht, daß das Wochen¬
blatt aus der durch ganz eigenthümliche, zufällige Umstände bedingten Haltung einer
einzelnen constitutionellen Zeitung in Beziehung auf den französischen Staatsstreich
schließen will, die Constitutionellen seien über diese Frage nicht einig, und wüßten
daher nicht, was sie wollten: ein Schluß, von dessen Verkehrtheit die starke, zuweilen fast
lärmend ausgesprochene Mißbilligung aller übrigen constitutionellen Zeitungen das
Wochenblatt hätte überzeugen können. Bei einer Partei, die durch einige zwanzig
Blätter vertreten wird, kann es wol vorkommen, daß das eine oder das andere bei
irgend einer speciellen Veranlassung durch Umstände, die nicht im Princip liegen, aus
der Bahn der allgemeinen Meinung getrieben wird, ohne daß darum der principielle
Zusammenhang der Partei aufhört. Begegnet es doch selbst der höchst legitimen und
ganz vom Geist erfüllten Kreuzzeitung alle vier Wochen einmal, daß sie sich selber
widerlegt, daß der Nundschauer die Leitartikel, und die Leitartikel den Nnndschauer
zurechtweisen. Wir wünschen und hoffen aufrichtig, daß die Partei Bethmann-Hollweg
niemals in solche Widersprüche mit sich selbst gerathen möge; allein dann möge sie
nicht zu stolz darauf werden, da die Einheit ihres Organs ihre Ausgabe in dieser
Beziehung wesentlich erleichtert.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnuvw. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
Neuigkeiten der Literatur und Kunst.

Das Preußische Wochenblatt. — Dieses Orgeln einer neu sich bil¬
denden Partei verdient unsre ganze Aufmerksamkeit. ES ist sehr entschieden opposi¬
tionell gehalten, und stimmt in drei sehr wichtigen Punkten mit uns überein. Erstens
kämpft es mit anerkennenswerther Energie gegen die höchst gefährliche und in ihren
Resultaten schändliche Ansicht von einem sogenannten höhern Recht, durch welches man
das wirkliche Recht aufheben könne; zweitens geht es trotz seiner Abneigung gegen
einzelne demokratische Formen unsrer gegenwärtigen Verfassung mit rücksichtsloser Offen¬
heit auf die Idee des parlamentarischen Staates ein, was um so anerkennenswerther
ist in einer Zeit, wo die feigen Philister aller Nationen sich mit verächtlichem Götzen¬
dienst vor dem goldenen Kalb der providentiellen Willkür niederwerfen; drittens be¬
streitet es mit eben so großer Wärme die unseligen Folgen der sogenannten Tendenz¬
politik, der Solidarität .der conservativen Interessen, und zeigt, daß Preußen seine
ganz individuelle, durch die individuelle Natur des Staats vorgeschriebene Politik ver¬
folgen muß, eine Politik, die man unmöglich aus den Abstraktionen des sogenannten
konservativen Princips herleiten könne. — In allen diesen Punkten sind wir völlig mit
ihm einverstanden, und obgleich wir nicht daran zweifeln, daß in ebenfalls sehr wich¬
tigen Punkten eine Trennung eintreten wird, so halten wir es doch für höchst unpassend,
aus dem bloßen Grunde, daß wir nicht vollständig übereinstimmen, jetzt eine Polemik
eintreten zu lassen, die sich mehr auf die Personen, als auf die Sachen bezieht. Man
muß außerdem bedenken, daß manche von den jetzt brennenden Fragen, z.B. die über
die neue Gemeinde- und Kreis-Ordnung, nicht blos aus dem Standpunkt des Rechts
entschieden werden darf, sondern daß dabei noch andere Betrachtungen ins Spiel
kommen, die eine Discussion wol zulassen. Das Wochenblatt seinerseits sollte es aber
vermeiden, zu einer ähnlichen Polemik zu provociren. Ein offener Kampf, wo die
Principien auseinandergehen, ist nicht nur unvermeidlich, sondern auch gar nicht nach¬
theilig für die gegenseitige Anerkennung zweier gewissenhafter Gegner; aber bloße Stiche¬
leien erbittern, ohne Etwas zu beweisen. Es ist z. B. höchst unrecht, daß das Wochen¬
blatt aus der durch ganz eigenthümliche, zufällige Umstände bedingten Haltung einer
einzelnen constitutionellen Zeitung in Beziehung auf den französischen Staatsstreich
schließen will, die Constitutionellen seien über diese Frage nicht einig, und wüßten
daher nicht, was sie wollten: ein Schluß, von dessen Verkehrtheit die starke, zuweilen fast
lärmend ausgesprochene Mißbilligung aller übrigen constitutionellen Zeitungen das
Wochenblatt hätte überzeugen können. Bei einer Partei, die durch einige zwanzig
Blätter vertreten wird, kann es wol vorkommen, daß das eine oder das andere bei
irgend einer speciellen Veranlassung durch Umstände, die nicht im Princip liegen, aus
der Bahn der allgemeinen Meinung getrieben wird, ohne daß darum der principielle
Zusammenhang der Partei aufhört. Begegnet es doch selbst der höchst legitimen und
ganz vom Geist erfüllten Kreuzzeitung alle vier Wochen einmal, daß sie sich selber
widerlegt, daß der Nundschauer die Leitartikel, und die Leitartikel den Nnndschauer
zurechtweisen. Wir wünschen und hoffen aufrichtig, daß die Partei Bethmann-Hollweg
niemals in solche Widersprüche mit sich selbst gerathen möge; allein dann möge sie
nicht zu stolz darauf werden, da die Einheit ihres Organs ihre Ausgabe in dieser
Beziehung wesentlich erleichtert.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnuvw. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/130>, abgerufen am 28.04.2024.