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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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aber die merkwürdige Folge davon war, daß auch viele andere ungefährliche Leute
die Lust verloren, 'sich um die östreichische Welt, um ihre wissenschaftlichen und
künstlerischen Bestrebungen uoch zu bekümmern, und im persönlichen Verkehr zu
geben und zu empfangen.

Ueber den Handelsverkehr mit Oestreich, wie er sonst war und wie er jetzt
ist, möge mau deu Handelsstand vou Breslau, Leipzig und Frankfurt fragen.
Was vielleicht zugenommen hat, ist das Speculiren auf dauss^ nud baisse in
östreichischen Staatspapieren, die Profite der Geldwechsler beim Umsetzen der
Banknoten nud Auswechseln der Silberzwauziger, Geschäfte von zweifelhaftem Werth.
Das solide Waarengeschäft nach und ans Oestreich hat sich bedeutend verringert,
und selbst die Fabrikanten Oestreichs sind in Gefahr, trotz aller Verkehrserleichrerun-
geu auf deu deutschen Märkten durch die unseligen Geldverhältnisse in den Hinter-
grund gedrückt zu werden. -- Am schlimmsten aber steht es mit dem geistigen Ver¬
kehr, welcher durch den Buchhandel repräsentirt wird. Hier ist die Jsolirung
Oestreichs, welche aus polizeilichen Rücksichten von der Negierung auf jede Weise
befördert wird, so groß geworden, wie vor drei, vier Jahren noch'Niemand geahnt
hätte. Dem größten Theil der periodischen Presse Deutschlands ist der Eintritt
in Oestreich verboten, und dadurch natürlicher Weise anch das Interesse, welches
diese Blätter den östreichischen Angelegenheiten sonst gewidmet haben, sehr ver¬
mindert worden. Man betrachte die Artikel der norddeutschen Blätter aller Partei¬
farben über Oestreich! es giebt nichts Dürstigeres, und dem Publicum scheint auch
das uoch zu viel. Oestreichische Zeitungen aber zu lese", wird bei der Bevor-
mundung der dortigen Presse selbst dem Publicisten schwer, das Publicum liest
sie gar nicht mehr. Aber auch aus anderen Gebieten der Literatur empfinden wir
norddeutsche die Trennung mit Verwunderung. Oestreich hat von je wenig
Bücher auf den deutschen Büchermarkt gesendet, nud darunter war vieles Kleine
und Bedeutungslose. Jetzt aber ist eine wahrhaft grauenhafte Sterilität in allen
Gebieten geistigen Schaffens dort eingetreten, und was von östreichischen
Büchern zu uns herüber kommt, ist mit sehr wenigen Ausnahmen nicht der
Rede werth. Aber auch das Interesse für deutsche Literatur erscheint verringert.
Einzelne Ausgaben von alten Classikern, z. B. die Teubnersche Sammlung,
einige Dichter, Lehrbücher und wissenschaftliche Werke vou größter Bedeutung gehen
noch herüber -- ungefähr wie nach Dänemark oder in die russischen Ostseeprovinzen.
Auch die Versuche, welche der östreichische Buchhandel bis jetzt gemacht hat, sich von
uus zu emancipiren, beschränken sich ans eiuzelue Erscheinungen. Es hat vielleicht
nie zwei Völker gegeben, welche dieselbe Sprache sprechen und so sehr durch alte
Erinnerungen verbünden sind, die so durch die politischen Verhältnisse einander ent¬
fremdet werden, wie Oestreicher und Deutsche. Für beide ist das ein Unglück,
wir Deutsche aber können es noch eher ertragen.

Wenn also jetzt in Wien ein Congreß tagt, welcher Zolleinheit für beide Staaten-
systeme zum Resultat habe" soll, so können wir schon deshalb nicht an seinen
Erfolg glauben, weil die materiellen und geistigen Interessen der beiden Länder-
complexe jetzt zu einer solchen Verbindung, im Ganzen betrachtet, viel we¬
niger drängen, als vor dem Jahre 1848. Das Ministerium Schwarzenberg aber
gleicht den Danaiden, ruhelos und unaufhörlich sucht es die Fluthen deutschen
Lebens in seinen Eimern festzuhalten und an sich zu ziehen, und immer wieder
entrinnt ihm auf der andern Seite, was es auf der einen für sich gewonnen.
Auch das ist ein tragisches Schicksal, es ist der Anfang'der Ver¬
geltung.




aber die merkwürdige Folge davon war, daß auch viele andere ungefährliche Leute
die Lust verloren, 'sich um die östreichische Welt, um ihre wissenschaftlichen und
künstlerischen Bestrebungen uoch zu bekümmern, und im persönlichen Verkehr zu
geben und zu empfangen.

Ueber den Handelsverkehr mit Oestreich, wie er sonst war und wie er jetzt
ist, möge mau deu Handelsstand vou Breslau, Leipzig und Frankfurt fragen.
Was vielleicht zugenommen hat, ist das Speculiren auf dauss^ nud baisse in
östreichischen Staatspapieren, die Profite der Geldwechsler beim Umsetzen der
Banknoten nud Auswechseln der Silberzwauziger, Geschäfte von zweifelhaftem Werth.
Das solide Waarengeschäft nach und ans Oestreich hat sich bedeutend verringert,
und selbst die Fabrikanten Oestreichs sind in Gefahr, trotz aller Verkehrserleichrerun-
geu auf deu deutschen Märkten durch die unseligen Geldverhältnisse in den Hinter-
grund gedrückt zu werden. — Am schlimmsten aber steht es mit dem geistigen Ver¬
kehr, welcher durch den Buchhandel repräsentirt wird. Hier ist die Jsolirung
Oestreichs, welche aus polizeilichen Rücksichten von der Negierung auf jede Weise
befördert wird, so groß geworden, wie vor drei, vier Jahren noch'Niemand geahnt
hätte. Dem größten Theil der periodischen Presse Deutschlands ist der Eintritt
in Oestreich verboten, und dadurch natürlicher Weise anch das Interesse, welches
diese Blätter den östreichischen Angelegenheiten sonst gewidmet haben, sehr ver¬
mindert worden. Man betrachte die Artikel der norddeutschen Blätter aller Partei¬
farben über Oestreich! es giebt nichts Dürstigeres, und dem Publicum scheint auch
das uoch zu viel. Oestreichische Zeitungen aber zu lese», wird bei der Bevor-
mundung der dortigen Presse selbst dem Publicisten schwer, das Publicum liest
sie gar nicht mehr. Aber auch aus anderen Gebieten der Literatur empfinden wir
norddeutsche die Trennung mit Verwunderung. Oestreich hat von je wenig
Bücher auf den deutschen Büchermarkt gesendet, nud darunter war vieles Kleine
und Bedeutungslose. Jetzt aber ist eine wahrhaft grauenhafte Sterilität in allen
Gebieten geistigen Schaffens dort eingetreten, und was von östreichischen
Büchern zu uns herüber kommt, ist mit sehr wenigen Ausnahmen nicht der
Rede werth. Aber auch das Interesse für deutsche Literatur erscheint verringert.
Einzelne Ausgaben von alten Classikern, z. B. die Teubnersche Sammlung,
einige Dichter, Lehrbücher und wissenschaftliche Werke vou größter Bedeutung gehen
noch herüber — ungefähr wie nach Dänemark oder in die russischen Ostseeprovinzen.
Auch die Versuche, welche der östreichische Buchhandel bis jetzt gemacht hat, sich von
uus zu emancipiren, beschränken sich ans eiuzelue Erscheinungen. Es hat vielleicht
nie zwei Völker gegeben, welche dieselbe Sprache sprechen und so sehr durch alte
Erinnerungen verbünden sind, die so durch die politischen Verhältnisse einander ent¬
fremdet werden, wie Oestreicher und Deutsche. Für beide ist das ein Unglück,
wir Deutsche aber können es noch eher ertragen.

Wenn also jetzt in Wien ein Congreß tagt, welcher Zolleinheit für beide Staaten-
systeme zum Resultat habe» soll, so können wir schon deshalb nicht an seinen
Erfolg glauben, weil die materiellen und geistigen Interessen der beiden Länder-
complexe jetzt zu einer solchen Verbindung, im Ganzen betrachtet, viel we¬
niger drängen, als vor dem Jahre 1848. Das Ministerium Schwarzenberg aber
gleicht den Danaiden, ruhelos und unaufhörlich sucht es die Fluthen deutschen
Lebens in seinen Eimern festzuhalten und an sich zu ziehen, und immer wieder
entrinnt ihm auf der andern Seite, was es auf der einen für sich gewonnen.
Auch das ist ein tragisches Schicksal, es ist der Anfang'der Ver¬
geltung.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/129>, abgerufen am 12.05.2024.