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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Ueberhaupt widerstrebt es einer gesunden Auffassung, die Kämpfe des politischen Lebens
allemal zwischen zwei Heerlagern abgespielt zu sehen, die mit jedem Ministerwechsel aufs
Neue abgegrenzt werden müssen. Vielmehr scheinen in Hannover drei Gruppen aus
natürlichen Grundlagen aufzuschießen und dazu bestimmt, sich zu vereinigen. Eine con-
servative aus dem größern Grundbesitz, der besonders in den mittleren und südlichen
Landestheilen vertreten ist. Eine demokratische aus den alten Gebieten der Friesen,
aus den Gegenden zwischen der See und dem untern Lauf unsrer Ströme. Eine ge¬
mäßigt freisinnige und deutschnationale endlich aus den Städten des Landes, aus den
mannichfaltigen Kreisen höherer Bildung, aus Heer und Flotte, in denen' der Zu¬
sammenhang mit dem übrigen Deutschland am leichtesten wach und lebendig erhalten
wird. Dann wird die unnatürliche Erscheinung verschwinden, daß von drei Parteien
die eine rein aus Beamten, die andere rein aus Advocaten, die dritte rein aus vor¬
nehmen Herren besteht, und eine organische Enthaltung der verschiedenen Grundtriebe,
die dem niedcrsächstschen Stamm und dem Staat Hannover eigen sind, an ihre
Stelle treten.

Wie bald diese Umgestaltung, die ich für den wichtigsten Fortschritt ansehen würde,
auch eintreten mag; jedenfalls will ein Jahr viel sagen in einer Entwickelung, wie die
gegenwärtige unsres Staats, und wir werden am.Ende von 1832 seinem Anfang weit
genug entrückt sein. Dann wird sich die Gelegenheit finden, an dem Geschehenen zu
prüfen, ob unsre Deutung des Vergangenen und Gegenwärtigen die Zukunft richtig
voraussehen ließ.


Lord Palmerston und die Stimmung in

England.

-- Von der Lage des Continents machen wir uns vielleicht ein allzu
dunkles Bild, weil wir so wenig von, drüben hören, und die englischen Blätter, --
unsre einzigen Quellen -- eben nur auffallende Hiobsposten bringen.

Unter den Flüchtlingen herrscht seit Lord Palmerston's Sturz ein panischer
Schrecken, der mir ganz lächerlich vorkommt. Die meisten verstehen von England so
wenig, daß ihnen vor Ausweisungen und Deportationen ü la I?rimyiüso bange ist. Da¬
von ist keine Rede. Aber eine Wien-Bill gegen Rüstungen, Geldsammlungen und
offene Agitationen wider befreundete Mächte dürfte dem Parlament vorgelegt, wahr¬
scheinlich auch zur Act erhoben werden, ohne die Lage der zahllosen armen Teufel, die
Nichts als Rettung vor dem Hungertode suchen, wesentlich zu afficiren. Andererseits sind
die englischen Anhänger Lord Palmerston's sehr sanguinisch, und berechnen Tag und
Stunde, wann der Feuerbrand wieder, und zwar als Premier, im Cabinet leuchten wird.
Daß Lord I. Russell's Cabinet nach den ersten Wochen in die Brüche gehen wird, ist
mehr als wahrscheinlich, aber der Feuerbrand wird -- der Opposition voranglimmcn.
Er käme sicher an die Spitze, wenn das Land keine Wahl hätte, als ihn oder einen
Protectionisten. Dieses aber ist nicht der Fall; denn die strengen^ Peeliten, unter dem
alten Fuchs Sir I. Graham, können sehr gut ein leidliches Ministerium zusammenbrin¬
gen, und selbst der IZarl ol' vvib^ (Stanley) könnte sich dieses Jahr mit- der Königin
einigen, da er entschlossen ist, den Kornzoll als eine offene Zukunftsfrage zu behandeln.
Palmerston dagegen findet keine 15 Männer, die uuter seiner etwas renommistischen
Fahne dienen wollen, und er selbst weiß sehr wohl, daß die Premierschaft seiner Popu¬
larität den Gnadenstoß geben müßte. Bekanntlich war sein Reden oder Schreiben ge-


Ueberhaupt widerstrebt es einer gesunden Auffassung, die Kämpfe des politischen Lebens
allemal zwischen zwei Heerlagern abgespielt zu sehen, die mit jedem Ministerwechsel aufs
Neue abgegrenzt werden müssen. Vielmehr scheinen in Hannover drei Gruppen aus
natürlichen Grundlagen aufzuschießen und dazu bestimmt, sich zu vereinigen. Eine con-
servative aus dem größern Grundbesitz, der besonders in den mittleren und südlichen
Landestheilen vertreten ist. Eine demokratische aus den alten Gebieten der Friesen,
aus den Gegenden zwischen der See und dem untern Lauf unsrer Ströme. Eine ge¬
mäßigt freisinnige und deutschnationale endlich aus den Städten des Landes, aus den
mannichfaltigen Kreisen höherer Bildung, aus Heer und Flotte, in denen' der Zu¬
sammenhang mit dem übrigen Deutschland am leichtesten wach und lebendig erhalten
wird. Dann wird die unnatürliche Erscheinung verschwinden, daß von drei Parteien
die eine rein aus Beamten, die andere rein aus Advocaten, die dritte rein aus vor¬
nehmen Herren besteht, und eine organische Enthaltung der verschiedenen Grundtriebe,
die dem niedcrsächstschen Stamm und dem Staat Hannover eigen sind, an ihre
Stelle treten.

Wie bald diese Umgestaltung, die ich für den wichtigsten Fortschritt ansehen würde,
auch eintreten mag; jedenfalls will ein Jahr viel sagen in einer Entwickelung, wie die
gegenwärtige unsres Staats, und wir werden am.Ende von 1832 seinem Anfang weit
genug entrückt sein. Dann wird sich die Gelegenheit finden, an dem Geschehenen zu
prüfen, ob unsre Deutung des Vergangenen und Gegenwärtigen die Zukunft richtig
voraussehen ließ.


Lord Palmerston und die Stimmung in

England.

— Von der Lage des Continents machen wir uns vielleicht ein allzu
dunkles Bild, weil wir so wenig von, drüben hören, und die englischen Blätter, —
unsre einzigen Quellen — eben nur auffallende Hiobsposten bringen.

Unter den Flüchtlingen herrscht seit Lord Palmerston's Sturz ein panischer
Schrecken, der mir ganz lächerlich vorkommt. Die meisten verstehen von England so
wenig, daß ihnen vor Ausweisungen und Deportationen ü la I?rimyiüso bange ist. Da¬
von ist keine Rede. Aber eine Wien-Bill gegen Rüstungen, Geldsammlungen und
offene Agitationen wider befreundete Mächte dürfte dem Parlament vorgelegt, wahr¬
scheinlich auch zur Act erhoben werden, ohne die Lage der zahllosen armen Teufel, die
Nichts als Rettung vor dem Hungertode suchen, wesentlich zu afficiren. Andererseits sind
die englischen Anhänger Lord Palmerston's sehr sanguinisch, und berechnen Tag und
Stunde, wann der Feuerbrand wieder, und zwar als Premier, im Cabinet leuchten wird.
Daß Lord I. Russell's Cabinet nach den ersten Wochen in die Brüche gehen wird, ist
mehr als wahrscheinlich, aber der Feuerbrand wird — der Opposition voranglimmcn.
Er käme sicher an die Spitze, wenn das Land keine Wahl hätte, als ihn oder einen
Protectionisten. Dieses aber ist nicht der Fall; denn die strengen^ Peeliten, unter dem
alten Fuchs Sir I. Graham, können sehr gut ein leidliches Ministerium zusammenbrin¬
gen, und selbst der IZarl ol' vvib^ (Stanley) könnte sich dieses Jahr mit- der Königin
einigen, da er entschlossen ist, den Kornzoll als eine offene Zukunftsfrage zu behandeln.
Palmerston dagegen findet keine 15 Männer, die uuter seiner etwas renommistischen
Fahne dienen wollen, und er selbst weiß sehr wohl, daß die Premierschaft seiner Popu¬
larität den Gnadenstoß geben müßte. Bekanntlich war sein Reden oder Schreiben ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/168>, abgerufen am 28.04.2024.