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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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fährlicher als sein Thun, und in den Augen der Liberalen konnte er die "Gedankenblässe
seiner Entschließungen" bis jetzt mit seiner Abhängigkeit vom Ministerconseil entschuldi¬
gen. Einem Premier stehen solche Ausreden minder gut, abgesehen davon, daß ein Pal-
merston als Premier auf die heimischen Ncsormfragen eine entschiedene Antwort zu ge¬
ben hätte, und da ist Seine Lordschaft gar nicht so avancirt als man meinen sollte.
Sehr begierig ist man auf die Haltung der Manchester-Schule. Der kleine Johnny ist
kein Wagehals; er hat vergangenes Jahr sehr ost mit weinerlicher Stimme von der "gro¬
ßen europäischen Verschwörung" gegen die bürgerliche und religiöse Freiheit Englands
gesprochen, und aus seinen Enthüllungen keine andere Moral destillirt, als: "Fürchts
Euch, Kinder, fürchts Euch." Er selbst ging mit gutem Beispiel voran, und hat sich
redlich gefürchtet. Aus Furcht läßt er Papst und Cardinal die Titelakte, welche
, so viel Schweiß und Zeit gekostet, mit Füßen treten; aus Furcht saßt er sich so viel
Herz, um den langen, großen Recken Palmerston, vor dessen kecker Zunge er innerlich
großen Respect hat, wie einen treulosen Buchhalter abzudanken; und aus Furcht wird
er mit der Reformbill entweder ganz zurückhalten (?), oder eine taube Nuß von einem
Nesormbillchcn vorlegen. Stände nicht die allgemeine Wahl zu einem neuen Parlament
vor der Thür, so würde er vielleicht kurz u Proceß machen, und, auf die "große euro¬
päische Verschwörung" deutend, die Neformfrage ganz und gar auf bessere Zeiten ver¬
tagen. Cobden 6c Co. andererseits weiß, wie John Bull's Puls geht, und daß der Fie¬
berdurst nach einer Annäherung zum LullrsZö universel durch das Schauspiel der gro¬
ßen Wahlkomödie von Luonsvartulus Imperator einigermaßen vergangen ist; daß end¬
lich das Unterhaus kurz vor seinem Erlöschen ein so gewaltiges Thema nicht geschäfts¬
mäßig vornehmen wird, -- aber für Cobden "X Co. ist die Reform Geivissens- und
Ehrensache, und der natürliche Sauerteig für die künftige Wahlgährung, -- also wird
die Manchesterschule dem kleinen Johnny das Leben sauer machen müssen. Die Wct-
terweisen prophezeihen, daß das jetzige Ministerium zwischen der Reform- und der to-
t-kign oMoe-Frage wie zwischen zwei Lvcomotiven zerquetscht werde, und durch seinen
Fall eine Reihe von Minister-Krisen und Combinationen herbeiführen wird, bis sich die
"starke" Negierung findet, die nach einigen Niederlagen das Parlament auflöst, und das
Zeichen zur großen Wahlschlacht giebt, welche auch über die künftigen Alliancen Eng¬
lands entscheidet. Bis dahin dürften nordische Noten, unterstützt von einem gelegent¬
lichen stummen Fingerzeig nach der falschen Sonne von Austerlitz, die im Westen aus¬
ging, hier einigen Einfluß üben, d. h., wie Cobden neulich beruhigend sagte: "Die
continentale Sündfluth mag dann und wann eine prahlerische Woge bis über den hohen
Damm der Kreidenküste werfen, but, never inincZ, snail be svIaHlteä, not drow
ne-ä it." -- Der Mensch denkt, und unser Herrgott in Frankreich lenkt. Durch
alle Berechnungen von Reformers und Tones kann eine der fixen iävos narwlöoniknnes
einen Strich machen. Es ist Ihnen gewiß nicht entgangen, daß Königin Victoria, als
sie der Nachbarregierung für ein ihr übersandtes Neujahrgcschcnk dankte, sehr viel von
ihren guten Wünschen für Frankreich, und kein Sterbcnswörtlein von Louis Napoleon
sprach. Wie könnte sie dies auch, so lange die Prinzen des Hauses Orleans in Wind-
sor gern gesehene Gäste sind! Die englische Anerkennung des neuen KvZime in Paris
war bisher eine rein negative: eine bloße Enthaltung von unzeitiger Opposition. Wenn
es auch eine sehr schiefe und einseitige Auffassung wäre, zu glauben, daß Lord Palmer¬
ston über einige buonapartistische NormnZ ?ost - Artikel gestrauchelt und gefallen ist, so


fährlicher als sein Thun, und in den Augen der Liberalen konnte er die „Gedankenblässe
seiner Entschließungen" bis jetzt mit seiner Abhängigkeit vom Ministerconseil entschuldi¬
gen. Einem Premier stehen solche Ausreden minder gut, abgesehen davon, daß ein Pal-
merston als Premier auf die heimischen Ncsormfragen eine entschiedene Antwort zu ge¬
ben hätte, und da ist Seine Lordschaft gar nicht so avancirt als man meinen sollte.
Sehr begierig ist man auf die Haltung der Manchester-Schule. Der kleine Johnny ist
kein Wagehals; er hat vergangenes Jahr sehr ost mit weinerlicher Stimme von der „gro¬
ßen europäischen Verschwörung" gegen die bürgerliche und religiöse Freiheit Englands
gesprochen, und aus seinen Enthüllungen keine andere Moral destillirt, als: „Fürchts
Euch, Kinder, fürchts Euch." Er selbst ging mit gutem Beispiel voran, und hat sich
redlich gefürchtet. Aus Furcht läßt er Papst und Cardinal die Titelakte, welche
, so viel Schweiß und Zeit gekostet, mit Füßen treten; aus Furcht saßt er sich so viel
Herz, um den langen, großen Recken Palmerston, vor dessen kecker Zunge er innerlich
großen Respect hat, wie einen treulosen Buchhalter abzudanken; und aus Furcht wird
er mit der Reformbill entweder ganz zurückhalten (?), oder eine taube Nuß von einem
Nesormbillchcn vorlegen. Stände nicht die allgemeine Wahl zu einem neuen Parlament
vor der Thür, so würde er vielleicht kurz u Proceß machen, und, auf die „große euro¬
päische Verschwörung" deutend, die Neformfrage ganz und gar auf bessere Zeiten ver¬
tagen. Cobden 6c Co. andererseits weiß, wie John Bull's Puls geht, und daß der Fie¬
berdurst nach einer Annäherung zum LullrsZö universel durch das Schauspiel der gro¬
ßen Wahlkomödie von Luonsvartulus Imperator einigermaßen vergangen ist; daß end¬
lich das Unterhaus kurz vor seinem Erlöschen ein so gewaltiges Thema nicht geschäfts¬
mäßig vornehmen wird, — aber für Cobden «X Co. ist die Reform Geivissens- und
Ehrensache, und der natürliche Sauerteig für die künftige Wahlgährung, — also wird
die Manchesterschule dem kleinen Johnny das Leben sauer machen müssen. Die Wct-
terweisen prophezeihen, daß das jetzige Ministerium zwischen der Reform- und der to-
t-kign oMoe-Frage wie zwischen zwei Lvcomotiven zerquetscht werde, und durch seinen
Fall eine Reihe von Minister-Krisen und Combinationen herbeiführen wird, bis sich die
„starke" Negierung findet, die nach einigen Niederlagen das Parlament auflöst, und das
Zeichen zur großen Wahlschlacht giebt, welche auch über die künftigen Alliancen Eng¬
lands entscheidet. Bis dahin dürften nordische Noten, unterstützt von einem gelegent¬
lichen stummen Fingerzeig nach der falschen Sonne von Austerlitz, die im Westen aus¬
ging, hier einigen Einfluß üben, d. h., wie Cobden neulich beruhigend sagte: „Die
continentale Sündfluth mag dann und wann eine prahlerische Woge bis über den hohen
Damm der Kreidenküste werfen, but, never inincZ, snail be svIaHlteä, not drow
ne-ä it." — Der Mensch denkt, und unser Herrgott in Frankreich lenkt. Durch
alle Berechnungen von Reformers und Tones kann eine der fixen iävos narwlöoniknnes
einen Strich machen. Es ist Ihnen gewiß nicht entgangen, daß Königin Victoria, als
sie der Nachbarregierung für ein ihr übersandtes Neujahrgcschcnk dankte, sehr viel von
ihren guten Wünschen für Frankreich, und kein Sterbcnswörtlein von Louis Napoleon
sprach. Wie könnte sie dies auch, so lange die Prinzen des Hauses Orleans in Wind-
sor gern gesehene Gäste sind! Die englische Anerkennung des neuen KvZime in Paris
war bisher eine rein negative: eine bloße Enthaltung von unzeitiger Opposition. Wenn
es auch eine sehr schiefe und einseitige Auffassung wäre, zu glauben, daß Lord Palmer¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/169>, abgerufen am 13.05.2024.