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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Hertz am meisten zu Gute thut, ist die Verwechselung Ninon's und Marion's auf einer
Redoute, und man erwartet in der That, daß dies der Knotenpunkt der Intrigue sein
wird, und ist nicht wenig überrascht, als die beiden Damen augenblicklich vor Jedem,
der es verlangt, sich demaskiren. Der Dichter hat offenbar vergessen, was er wollte.
Sehr ungeschickt ist ferner die Ausdehnung jener Redoute auf zwei Acte. Auf die
Sprache darf man zwar aus der Uebersetzung nicht schließen, da diese über alle Begriffe
schlecht ist, allein so viel kann man doch daraus entnehmen, daß der fünffüßige Jambus
nicht besonders zu den fortwährenden Einmischungen französischer ConversationsredenS-
arten, zu den komischen Sprachverdrehungen des Engländers u. s. w. paßt. Die dä¬
nischen Dichter verfallen öfters in diesen Fehler, z. B. Oehlenschläger in seinem Tor-
denskiold. Wie diese Mischung in der Sprache, so widersprechen sich auch die Stim¬
mungen, die der dramatische Inhalt in uns erregen soll, auf eine wunderliche Weise.
Der Anlage nach ist das Drama offenbar ein Jntriguenstück, das unsren Verstand und
unsre Phantasie fesseln soll, aber nicht die tieferen Kräfte des Gemüths in Anspruch nehmen.
Ob die schöne Ninon diesen oder jenen ihrer Anbeter mit ihrer Huld beglücken will, kann
wol unsre Neugierde beschäftigen, aber es fällt uus uicht ein, mit fieberhafter
Spannung das Resultat zu erwarten. Es ist uns daher zu Muthe, wie in einem russischen
Dampfbad, als Plötzlich, ganz unvorbereitet, die Heldin des Stücks dem jungen Che¬
valier, der ihr seine glühende Liebe gesteht, erschrocken zuruft: "Ich bin Deine Mutter!"
Da hört doch aller Spaß auf, und wir sind im Anfang geneigt, anzunehmen, Ninon
habe ihn nur täuschen wollen, um ihn von seiner thörichten Leidenschaft zu heilen, bis
wir von allen Seiten erfahren, die Sache habe ihre Richtigkeit. Einen solchen Mi߬
griff hat sich selbst Victor Hugo nicht zu Schulden kommen lassen. Wenn er uns die
tollsten Scheußlichkeiten berichten will, sucht er doch wenigstens einigermaßen unsre Phan¬
tasie darauf vorzubereiten, und das ist auch nothwendig, denn ein Blitz aus heiterem
Himmel zündet im Theater nicht. -- Fragen wir nach Allem diesem, was bei dem
Stück noch übrig bleibt, so wäre es der Versuch, an Ninon die Idee der Weibcremanci-
pation in ihrem Recht und in ihrem Unrecht nachzuweisen. Ninon spricht sich mehr¬
mals ausführlich darüber aus, und was sie noch etwa zu erwägen übrig läßt, das wird
von jenem philosophischen Priester erörtert; aber auch das ist kein dramatisches Motiv,
und so werden wir denn wol auch in dieser Beziehung das Stück müssen fallen lassen.




W o es e n b e r i es t.

Nach dem 2. December rieben sich auch hier die Börsenleute
freudig die Hände, die ich allabends auf der Piazetta stehen sah. Die Börse wird hier
nämlich im Hofe des Dogenpalastes gehalten, und um vier Uhr drängt sich der
schachernde Haufen heraus aus der majestätischen Porta della Carta, und setzt auf der
eben erwähnten Piazetta und in den Marmor-Arcaden der Procuratien seine Unterhal¬
tungen und Unterhandlungen fort. Da war denn damals Entzücken auf allen Gesich¬
tern zu lesen, die jetzt schon wieder so viel länger werden; der Freudenbezeugungen war
kein Ende, und Mazzini hätte wahrscheinlich gelacht, wenn er in die Kaffeehäuser des


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Hertz am meisten zu Gute thut, ist die Verwechselung Ninon's und Marion's auf einer
Redoute, und man erwartet in der That, daß dies der Knotenpunkt der Intrigue sein
wird, und ist nicht wenig überrascht, als die beiden Damen augenblicklich vor Jedem,
der es verlangt, sich demaskiren. Der Dichter hat offenbar vergessen, was er wollte.
Sehr ungeschickt ist ferner die Ausdehnung jener Redoute auf zwei Acte. Auf die
Sprache darf man zwar aus der Uebersetzung nicht schließen, da diese über alle Begriffe
schlecht ist, allein so viel kann man doch daraus entnehmen, daß der fünffüßige Jambus
nicht besonders zu den fortwährenden Einmischungen französischer ConversationsredenS-
arten, zu den komischen Sprachverdrehungen des Engländers u. s. w. paßt. Die dä¬
nischen Dichter verfallen öfters in diesen Fehler, z. B. Oehlenschläger in seinem Tor-
denskiold. Wie diese Mischung in der Sprache, so widersprechen sich auch die Stim¬
mungen, die der dramatische Inhalt in uns erregen soll, auf eine wunderliche Weise.
Der Anlage nach ist das Drama offenbar ein Jntriguenstück, das unsren Verstand und
unsre Phantasie fesseln soll, aber nicht die tieferen Kräfte des Gemüths in Anspruch nehmen.
Ob die schöne Ninon diesen oder jenen ihrer Anbeter mit ihrer Huld beglücken will, kann
wol unsre Neugierde beschäftigen, aber es fällt uus uicht ein, mit fieberhafter
Spannung das Resultat zu erwarten. Es ist uns daher zu Muthe, wie in einem russischen
Dampfbad, als Plötzlich, ganz unvorbereitet, die Heldin des Stücks dem jungen Che¬
valier, der ihr seine glühende Liebe gesteht, erschrocken zuruft: „Ich bin Deine Mutter!"
Da hört doch aller Spaß auf, und wir sind im Anfang geneigt, anzunehmen, Ninon
habe ihn nur täuschen wollen, um ihn von seiner thörichten Leidenschaft zu heilen, bis
wir von allen Seiten erfahren, die Sache habe ihre Richtigkeit. Einen solchen Mi߬
griff hat sich selbst Victor Hugo nicht zu Schulden kommen lassen. Wenn er uns die
tollsten Scheußlichkeiten berichten will, sucht er doch wenigstens einigermaßen unsre Phan¬
tasie darauf vorzubereiten, und das ist auch nothwendig, denn ein Blitz aus heiterem
Himmel zündet im Theater nicht. — Fragen wir nach Allem diesem, was bei dem
Stück noch übrig bleibt, so wäre es der Versuch, an Ninon die Idee der Weibcremanci-
pation in ihrem Recht und in ihrem Unrecht nachzuweisen. Ninon spricht sich mehr¬
mals ausführlich darüber aus, und was sie noch etwa zu erwägen übrig läßt, das wird
von jenem philosophischen Priester erörtert; aber auch das ist kein dramatisches Motiv,
und so werden wir denn wol auch in dieser Beziehung das Stück müssen fallen lassen.




W o es e n b e r i es t.

Nach dem 2. December rieben sich auch hier die Börsenleute
freudig die Hände, die ich allabends auf der Piazetta stehen sah. Die Börse wird hier
nämlich im Hofe des Dogenpalastes gehalten, und um vier Uhr drängt sich der
schachernde Haufen heraus aus der majestätischen Porta della Carta, und setzt auf der
eben erwähnten Piazetta und in den Marmor-Arcaden der Procuratien seine Unterhal¬
tungen und Unterhandlungen fort. Da war denn damals Entzücken auf allen Gesich¬
tern zu lesen, die jetzt schon wieder so viel länger werden; der Freudenbezeugungen war
kein Ende, und Mazzini hätte wahrscheinlich gelacht, wenn er in die Kaffeehäuser des


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[0357] » Hertz am meisten zu Gute thut, ist die Verwechselung Ninon's und Marion's auf einer Redoute, und man erwartet in der That, daß dies der Knotenpunkt der Intrigue sein wird, und ist nicht wenig überrascht, als die beiden Damen augenblicklich vor Jedem, der es verlangt, sich demaskiren. Der Dichter hat offenbar vergessen, was er wollte. Sehr ungeschickt ist ferner die Ausdehnung jener Redoute auf zwei Acte. Auf die Sprache darf man zwar aus der Uebersetzung nicht schließen, da diese über alle Begriffe schlecht ist, allein so viel kann man doch daraus entnehmen, daß der fünffüßige Jambus nicht besonders zu den fortwährenden Einmischungen französischer ConversationsredenS- arten, zu den komischen Sprachverdrehungen des Engländers u. s. w. paßt. Die dä¬ nischen Dichter verfallen öfters in diesen Fehler, z. B. Oehlenschläger in seinem Tor- denskiold. Wie diese Mischung in der Sprache, so widersprechen sich auch die Stim¬ mungen, die der dramatische Inhalt in uns erregen soll, auf eine wunderliche Weise. Der Anlage nach ist das Drama offenbar ein Jntriguenstück, das unsren Verstand und unsre Phantasie fesseln soll, aber nicht die tieferen Kräfte des Gemüths in Anspruch nehmen. Ob die schöne Ninon diesen oder jenen ihrer Anbeter mit ihrer Huld beglücken will, kann wol unsre Neugierde beschäftigen, aber es fällt uus uicht ein, mit fieberhafter Spannung das Resultat zu erwarten. Es ist uns daher zu Muthe, wie in einem russischen Dampfbad, als Plötzlich, ganz unvorbereitet, die Heldin des Stücks dem jungen Che¬ valier, der ihr seine glühende Liebe gesteht, erschrocken zuruft: „Ich bin Deine Mutter!" Da hört doch aller Spaß auf, und wir sind im Anfang geneigt, anzunehmen, Ninon habe ihn nur täuschen wollen, um ihn von seiner thörichten Leidenschaft zu heilen, bis wir von allen Seiten erfahren, die Sache habe ihre Richtigkeit. Einen solchen Mi߬ griff hat sich selbst Victor Hugo nicht zu Schulden kommen lassen. Wenn er uns die tollsten Scheußlichkeiten berichten will, sucht er doch wenigstens einigermaßen unsre Phan¬ tasie darauf vorzubereiten, und das ist auch nothwendig, denn ein Blitz aus heiterem Himmel zündet im Theater nicht. — Fragen wir nach Allem diesem, was bei dem Stück noch übrig bleibt, so wäre es der Versuch, an Ninon die Idee der Weibcremanci- pation in ihrem Recht und in ihrem Unrecht nachzuweisen. Ninon spricht sich mehr¬ mals ausführlich darüber aus, und was sie noch etwa zu erwägen übrig läßt, das wird von jenem philosophischen Priester erörtert; aber auch das ist kein dramatisches Motiv, und so werden wir denn wol auch in dieser Beziehung das Stück müssen fallen lassen. W o es e n b e r i es t. Nach dem 2. December rieben sich auch hier die Börsenleute freudig die Hände, die ich allabends auf der Piazetta stehen sah. Die Börse wird hier nämlich im Hofe des Dogenpalastes gehalten, und um vier Uhr drängt sich der schachernde Haufen heraus aus der majestätischen Porta della Carta, und setzt auf der eben erwähnten Piazetta und in den Marmor-Arcaden der Procuratien seine Unterhal¬ tungen und Unterhandlungen fort. Da war denn damals Entzücken auf allen Gesich¬ tern zu lesen, die jetzt schon wieder so viel länger werden; der Freudenbezeugungen war kein Ende, und Mazzini hätte wahrscheinlich gelacht, wenn er in die Kaffeehäuser des 44*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/357>, abgerufen am 28.04.2024.