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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Markusplatzes hereingelauscht, und die Angst bemerkt haben würde, die man vor ihm
gehabt hatte. -- Einige Tage lang wurde laut und mit Eifer politisire, und die Be-
merkung war nicht angenehm, daß jetzt die Zustimmenden am lautesten und ungenirtesten
scheinen, während die Verneinenden sich verdächtig zu machen fürchten mußten. -- Selbst
Beamte und Glieder der höheren Klassen machten ihrer Freude auf's Ungcscheutcste Luft,
während sie doch am Ende den- Kaufleuten, die sich der Sicherung des eben wieder
auflebenden Handels Venedigs freuten, jedenfalls weniger übel stand, als den berufenen
Wächtern des Gesetzes. -- Wirklich hat Venedig seit Wiederverleihung des Freihafens
von Monat zu Monat zugenommen, und wenn Friede bleibt, so kann es bald den Grad
des Wohlseins wieder erreichen, den es 1847 besaß, und der ihm damals das Aus¬
sehen einer aufblühenden Stadt gab. -- Unsres Goethe'S Epigramm von 89: "Immer ist
der Fremde geprellt, stell' ersieh wie er auch will; deutsche Redlichkeit suchst Du in allen
Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht. Jeder
sorgt nur für sich, mißtraut den Andern, ist eitel, und die Meister des Staats sorgen
nur wieder für sich;" gilt heute noch in überraschender Weise bis auf den Schlußsatz,
den ich heute nicht mehr zugeben kann, weil Alles, was von Ordnung und Zucht hier
noch zu verspüren, wirklich den "Meistern des Staats" verdankt wird. Je langer ich
mich hier aufhalte, um so mehr fühle ich mich gedrungen, die östreichische Negierung hier
wenigstens gegen die übelwollenden und unmotivirten Vorwürfe in Schutz zu nehmen, die man
ihr, voll Unkenntniß und Vorurtheil, bei uns so oft machen hört. -- Wenigstens habe ich
sie in vielen Dingen gerecht und wohlwollend gefunden, und ihre Absichten sind offenbar
aus Versöhnung der Gemüther und das Ansichziehen der Besseren und Einsichtigeren,
-auf das wahre Wohl des Landes gerichtet. Und diese Aufgabe ist keine Kleinigkeit,
gegenüber dem Uebelwollen oder doch der Kälte und Abneigung der meisten Italiener,
die der Regierung oft bei den zeitgemäßesten und zu ihrem Besten berechneten Anstalten
ihre Mitwirkung vorenthalten. -- So fand z. V. die Einführung der Lehr- und Lern¬
freiheit auf den Universitäten an den italienischen Gelehrten die eifrigsten Widersacher,
weil Iet.er gern wol von Freiheit im Allgemeinen sprechen mag, aber sich auf's Hart-
nackigste wehrt, wenn sein Monopol abgeschafft werden soll. Endlich wurde sie doch
durchgesetzt mit großer Mühe; nun geht es an die Reform der Gymnasien; die Nor¬
malschulen vollends haben die Besserung noch mehr nöthig, nur ist hier die Reform
am schwierigsten, weil es unendlich schwer fällt, für die Lehrerstcllcn passende Männer
zu finden.

Daß Administration und Justiz besser sind als in allen übrigen italienischen Staaten,
erkennen die Italiener selber an, so Manches beide auch, ebenfalls des großen Mangels
an tüchtigen-Männern halber, die sich dem Staatsdienst widmen, zu wünschen übrig
lassen. Die Abneigung vor ernsthaften Studien trägt hieran eine viel größere Schuld, als
die Abneigung vor dem Staatsdienst überhaupt, denn an Bewerbern um jede mögliche Stelle
fehlt es niemals, wol aber an der Brauchbarkeit,' da sich deutsche Beamte nur sehr ungern
Hieher versetzen lassen, auch wenn sie der Sprache vollkommen mächtig sind. -- Die Zurückhal¬
tung, die hier durchgängig zwischen Italienern und Deutschen herrscht, trägt wol am meisten
dazu bei, übrigens ist dieselbe auch in den Charakteren begründet, und keineswegs allein
Folge der politischen Zustände. -- Die Glieder der vielen deutschen Handlungshäuser, die hier
oft seit zwanzig, dreißig Jahren etablirt sind, und des vortheilhaftesten Rufes genießen,
sind eben so wenig in intimeren Verkehr mit den Italienern, als irgend ein Beamter; man


Markusplatzes hereingelauscht, und die Angst bemerkt haben würde, die man vor ihm
gehabt hatte. — Einige Tage lang wurde laut und mit Eifer politisire, und die Be-
merkung war nicht angenehm, daß jetzt die Zustimmenden am lautesten und ungenirtesten
scheinen, während die Verneinenden sich verdächtig zu machen fürchten mußten. — Selbst
Beamte und Glieder der höheren Klassen machten ihrer Freude auf's Ungcscheutcste Luft,
während sie doch am Ende den- Kaufleuten, die sich der Sicherung des eben wieder
auflebenden Handels Venedigs freuten, jedenfalls weniger übel stand, als den berufenen
Wächtern des Gesetzes. — Wirklich hat Venedig seit Wiederverleihung des Freihafens
von Monat zu Monat zugenommen, und wenn Friede bleibt, so kann es bald den Grad
des Wohlseins wieder erreichen, den es 1847 besaß, und der ihm damals das Aus¬
sehen einer aufblühenden Stadt gab. — Unsres Goethe'S Epigramm von 89: „Immer ist
der Fremde geprellt, stell' ersieh wie er auch will; deutsche Redlichkeit suchst Du in allen
Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht. Jeder
sorgt nur für sich, mißtraut den Andern, ist eitel, und die Meister des Staats sorgen
nur wieder für sich;" gilt heute noch in überraschender Weise bis auf den Schlußsatz,
den ich heute nicht mehr zugeben kann, weil Alles, was von Ordnung und Zucht hier
noch zu verspüren, wirklich den „Meistern des Staats" verdankt wird. Je langer ich
mich hier aufhalte, um so mehr fühle ich mich gedrungen, die östreichische Negierung hier
wenigstens gegen die übelwollenden und unmotivirten Vorwürfe in Schutz zu nehmen, die man
ihr, voll Unkenntniß und Vorurtheil, bei uns so oft machen hört. — Wenigstens habe ich
sie in vielen Dingen gerecht und wohlwollend gefunden, und ihre Absichten sind offenbar
aus Versöhnung der Gemüther und das Ansichziehen der Besseren und Einsichtigeren,
-auf das wahre Wohl des Landes gerichtet. Und diese Aufgabe ist keine Kleinigkeit,
gegenüber dem Uebelwollen oder doch der Kälte und Abneigung der meisten Italiener,
die der Regierung oft bei den zeitgemäßesten und zu ihrem Besten berechneten Anstalten
ihre Mitwirkung vorenthalten. — So fand z. V. die Einführung der Lehr- und Lern¬
freiheit auf den Universitäten an den italienischen Gelehrten die eifrigsten Widersacher,
weil Iet.er gern wol von Freiheit im Allgemeinen sprechen mag, aber sich auf's Hart-
nackigste wehrt, wenn sein Monopol abgeschafft werden soll. Endlich wurde sie doch
durchgesetzt mit großer Mühe; nun geht es an die Reform der Gymnasien; die Nor¬
malschulen vollends haben die Besserung noch mehr nöthig, nur ist hier die Reform
am schwierigsten, weil es unendlich schwer fällt, für die Lehrerstcllcn passende Männer
zu finden.

Daß Administration und Justiz besser sind als in allen übrigen italienischen Staaten,
erkennen die Italiener selber an, so Manches beide auch, ebenfalls des großen Mangels
an tüchtigen-Männern halber, die sich dem Staatsdienst widmen, zu wünschen übrig
lassen. Die Abneigung vor ernsthaften Studien trägt hieran eine viel größere Schuld, als
die Abneigung vor dem Staatsdienst überhaupt, denn an Bewerbern um jede mögliche Stelle
fehlt es niemals, wol aber an der Brauchbarkeit,' da sich deutsche Beamte nur sehr ungern
Hieher versetzen lassen, auch wenn sie der Sprache vollkommen mächtig sind. — Die Zurückhal¬
tung, die hier durchgängig zwischen Italienern und Deutschen herrscht, trägt wol am meisten
dazu bei, übrigens ist dieselbe auch in den Charakteren begründet, und keineswegs allein
Folge der politischen Zustände. — Die Glieder der vielen deutschen Handlungshäuser, die hier
oft seit zwanzig, dreißig Jahren etablirt sind, und des vortheilhaftesten Rufes genießen,
sind eben so wenig in intimeren Verkehr mit den Italienern, als irgend ein Beamter; man


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[0358] Markusplatzes hereingelauscht, und die Angst bemerkt haben würde, die man vor ihm gehabt hatte. — Einige Tage lang wurde laut und mit Eifer politisire, und die Be- merkung war nicht angenehm, daß jetzt die Zustimmenden am lautesten und ungenirtesten scheinen, während die Verneinenden sich verdächtig zu machen fürchten mußten. — Selbst Beamte und Glieder der höheren Klassen machten ihrer Freude auf's Ungcscheutcste Luft, während sie doch am Ende den- Kaufleuten, die sich der Sicherung des eben wieder auflebenden Handels Venedigs freuten, jedenfalls weniger übel stand, als den berufenen Wächtern des Gesetzes. — Wirklich hat Venedig seit Wiederverleihung des Freihafens von Monat zu Monat zugenommen, und wenn Friede bleibt, so kann es bald den Grad des Wohlseins wieder erreichen, den es 1847 besaß, und der ihm damals das Aus¬ sehen einer aufblühenden Stadt gab. — Unsres Goethe'S Epigramm von 89: „Immer ist der Fremde geprellt, stell' ersieh wie er auch will; deutsche Redlichkeit suchst Du in allen Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht. Jeder sorgt nur für sich, mißtraut den Andern, ist eitel, und die Meister des Staats sorgen nur wieder für sich;" gilt heute noch in überraschender Weise bis auf den Schlußsatz, den ich heute nicht mehr zugeben kann, weil Alles, was von Ordnung und Zucht hier noch zu verspüren, wirklich den „Meistern des Staats" verdankt wird. Je langer ich mich hier aufhalte, um so mehr fühle ich mich gedrungen, die östreichische Negierung hier wenigstens gegen die übelwollenden und unmotivirten Vorwürfe in Schutz zu nehmen, die man ihr, voll Unkenntniß und Vorurtheil, bei uns so oft machen hört. — Wenigstens habe ich sie in vielen Dingen gerecht und wohlwollend gefunden, und ihre Absichten sind offenbar aus Versöhnung der Gemüther und das Ansichziehen der Besseren und Einsichtigeren, -auf das wahre Wohl des Landes gerichtet. Und diese Aufgabe ist keine Kleinigkeit, gegenüber dem Uebelwollen oder doch der Kälte und Abneigung der meisten Italiener, die der Regierung oft bei den zeitgemäßesten und zu ihrem Besten berechneten Anstalten ihre Mitwirkung vorenthalten. — So fand z. V. die Einführung der Lehr- und Lern¬ freiheit auf den Universitäten an den italienischen Gelehrten die eifrigsten Widersacher, weil Iet.er gern wol von Freiheit im Allgemeinen sprechen mag, aber sich auf's Hart- nackigste wehrt, wenn sein Monopol abgeschafft werden soll. Endlich wurde sie doch durchgesetzt mit großer Mühe; nun geht es an die Reform der Gymnasien; die Nor¬ malschulen vollends haben die Besserung noch mehr nöthig, nur ist hier die Reform am schwierigsten, weil es unendlich schwer fällt, für die Lehrerstcllcn passende Männer zu finden. Daß Administration und Justiz besser sind als in allen übrigen italienischen Staaten, erkennen die Italiener selber an, so Manches beide auch, ebenfalls des großen Mangels an tüchtigen-Männern halber, die sich dem Staatsdienst widmen, zu wünschen übrig lassen. Die Abneigung vor ernsthaften Studien trägt hieran eine viel größere Schuld, als die Abneigung vor dem Staatsdienst überhaupt, denn an Bewerbern um jede mögliche Stelle fehlt es niemals, wol aber an der Brauchbarkeit,' da sich deutsche Beamte nur sehr ungern Hieher versetzen lassen, auch wenn sie der Sprache vollkommen mächtig sind. — Die Zurückhal¬ tung, die hier durchgängig zwischen Italienern und Deutschen herrscht, trägt wol am meisten dazu bei, übrigens ist dieselbe auch in den Charakteren begründet, und keineswegs allein Folge der politischen Zustände. — Die Glieder der vielen deutschen Handlungshäuser, die hier oft seit zwanzig, dreißig Jahren etablirt sind, und des vortheilhaftesten Rufes genießen, sind eben so wenig in intimeren Verkehr mit den Italienern, als irgend ein Beamter; man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/358>, abgerufen am 11.05.2024.