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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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sichtbar hervorblickt, ja den ganzen beträchtlichen Ueberschuß des Stoffes gegen den
Gehalt der Ergebnisse wollen wir gern mit dem Verfasser dem zu früh gebotenen Ab¬
schluß zuschreiben, und immerhin auch dem Wunsch, ein anregendes Beispiel für solche
Forschungen zu liefern. Aber dann ist es um so mehr zu bedauern, daß dieser reiche
und bedeutende Inhalt in ein so dürftiges Gefäß gegossen ward, dessen Schmuck¬
losigkeit keineswegs als edle Einfachheit gelten darf. Stüve gehört zu der ehrenwerthen
Klasse von Schriftstellern, die den Schmuck der Rede um deswillen verdammen, weil
er des Mißbrauchs fähig ist, und .daher lieber ärmlich und mager sprechen wollen,
um nur nicht leer und hohl zu werden. Das ist aber eine Weisheit, die auf Ver¬
kümmerung ihrer eigenen Erfolge hinausläuft. Hätte Stüve es verstanden, seinen Stoff
nicht nur zu sammeln, sondern auch zu ordnen, und aus dem Nützlichen das Angenehme
zu machen, so würde er einem vortrefflichen Buch die wünschenswerthe Verbreitung
verschafft haben, welche es in dieser Gestalt nicht finden wird. -- Endlich will ich
noch erwähnen, daß sich aus dieser Schrift ein ziemlich erschöpfender Schluß auf den
Umfang und die eigenthümliche Begabung des Geistes ziehen läßt, dem sie ihren
Ursprung verdankt. Sie stellt die ganze Einseitigkeit einer ausschließlichen Richtung
auf das Kleine und Einzelne im Staatsleben heraus, mit allen ihren unläugbaren
Vorzügen, mit ihren eben so offenbaren Fehlern. Dasselbe Auge, welches die ver¬
worrensten Zustände seines heimischen Gemeindewcsens mit so bewunderungswürdigem
Scharfsinn durchdringt und aufklärt, ist in den weit einfacheren und reichlicher besprochenen
Verhältnissen der Staaten gegen einander wie mit einem Schleier überhängt. Die¬
selbe Hand, von deren sicherer Zeichnung die schönen Entwürfe zu den neuen Organi¬
sationen sind, hat mit an den ersten Schöpfungen der nationalen Begeisterung gerüttelt,
und wenigstens zum Theil dazu beigetragen, daß sie in den Staub gefallen sind. So
hat er jetzt den unbeneidenswerthen Muth, das Streben nach Deutschlands Einheit und
Ehre zu brandmarken, indem er es eine Jagd auf eitle Phantome nennt. So lagen
auch alle Verirrungen des Märzministeriums in den verhängnißvollen Griffen, welche ein
nachgiebiger Ministerpräsident seinem herrschsüchtigen Collegen in das Gebiet der aus¬
wärtigen Beziehungen zu thun erlaubte, denn um diese richtig,zu fassen, bedarf es
kaum der Meisterschaft im Kleinen, wol aber einer großartigen Anschauung von der
moralischen und materiellen Stellung des eigenen Staats zu seines Gleichen, während
das Ganze seiner innern Verwaltung keine offnen Gegner gefunden pat. Hier ist das
Feld, aus dem er mit Eifer und Auszeichnung zu wirken berufen ist, und hier möge
er unsrem Staat noch zu langem Dienst erhalten bleiben. Niemals aber wird das
Volk von Hannover ihm einräumen, daß er seine Wünsche und Bestrebungen für die
gemeinsame Sache aller Deutschen vertrete.'''


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Was soll ich Ihnen über unsre Zustände sagen? Frankreich
leidet an einer chronischen Krankheit, welche den regelmäßigsten Verlauf nimmt, wie
einer jener "schönen" Fälle, die das Glück der Kliniken und der anatomischen Amphi¬
theater machen. Nur ein Dummkopf kann noch überrascht werden von den Ereignissen,
die hinter den Coulissen unsres politischen Theaters lauern, und wer das Ende dieser
Komödie nicht absteht, der ist eben bliird, und hat noch nie eine französische, Komödie
gesehen. Der Bonapartismus ist bereits zu dem Stadium gelangt, wo das Bewußt¬
sein der äußern Unpopularität zu tollen Streichen und zur Uebertreibung selbst des


sichtbar hervorblickt, ja den ganzen beträchtlichen Ueberschuß des Stoffes gegen den
Gehalt der Ergebnisse wollen wir gern mit dem Verfasser dem zu früh gebotenen Ab¬
schluß zuschreiben, und immerhin auch dem Wunsch, ein anregendes Beispiel für solche
Forschungen zu liefern. Aber dann ist es um so mehr zu bedauern, daß dieser reiche
und bedeutende Inhalt in ein so dürftiges Gefäß gegossen ward, dessen Schmuck¬
losigkeit keineswegs als edle Einfachheit gelten darf. Stüve gehört zu der ehrenwerthen
Klasse von Schriftstellern, die den Schmuck der Rede um deswillen verdammen, weil
er des Mißbrauchs fähig ist, und .daher lieber ärmlich und mager sprechen wollen,
um nur nicht leer und hohl zu werden. Das ist aber eine Weisheit, die auf Ver¬
kümmerung ihrer eigenen Erfolge hinausläuft. Hätte Stüve es verstanden, seinen Stoff
nicht nur zu sammeln, sondern auch zu ordnen, und aus dem Nützlichen das Angenehme
zu machen, so würde er einem vortrefflichen Buch die wünschenswerthe Verbreitung
verschafft haben, welche es in dieser Gestalt nicht finden wird. — Endlich will ich
noch erwähnen, daß sich aus dieser Schrift ein ziemlich erschöpfender Schluß auf den
Umfang und die eigenthümliche Begabung des Geistes ziehen läßt, dem sie ihren
Ursprung verdankt. Sie stellt die ganze Einseitigkeit einer ausschließlichen Richtung
auf das Kleine und Einzelne im Staatsleben heraus, mit allen ihren unläugbaren
Vorzügen, mit ihren eben so offenbaren Fehlern. Dasselbe Auge, welches die ver¬
worrensten Zustände seines heimischen Gemeindewcsens mit so bewunderungswürdigem
Scharfsinn durchdringt und aufklärt, ist in den weit einfacheren und reichlicher besprochenen
Verhältnissen der Staaten gegen einander wie mit einem Schleier überhängt. Die¬
selbe Hand, von deren sicherer Zeichnung die schönen Entwürfe zu den neuen Organi¬
sationen sind, hat mit an den ersten Schöpfungen der nationalen Begeisterung gerüttelt,
und wenigstens zum Theil dazu beigetragen, daß sie in den Staub gefallen sind. So
hat er jetzt den unbeneidenswerthen Muth, das Streben nach Deutschlands Einheit und
Ehre zu brandmarken, indem er es eine Jagd auf eitle Phantome nennt. So lagen
auch alle Verirrungen des Märzministeriums in den verhängnißvollen Griffen, welche ein
nachgiebiger Ministerpräsident seinem herrschsüchtigen Collegen in das Gebiet der aus¬
wärtigen Beziehungen zu thun erlaubte, denn um diese richtig,zu fassen, bedarf es
kaum der Meisterschaft im Kleinen, wol aber einer großartigen Anschauung von der
moralischen und materiellen Stellung des eigenen Staats zu seines Gleichen, während
das Ganze seiner innern Verwaltung keine offnen Gegner gefunden pat. Hier ist das
Feld, aus dem er mit Eifer und Auszeichnung zu wirken berufen ist, und hier möge
er unsrem Staat noch zu langem Dienst erhalten bleiben. Niemals aber wird das
Volk von Hannover ihm einräumen, daß er seine Wünsche und Bestrebungen für die
gemeinsame Sache aller Deutschen vertrete.'''


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Was soll ich Ihnen über unsre Zustände sagen? Frankreich
leidet an einer chronischen Krankheit, welche den regelmäßigsten Verlauf nimmt, wie
einer jener „schönen" Fälle, die das Glück der Kliniken und der anatomischen Amphi¬
theater machen. Nur ein Dummkopf kann noch überrascht werden von den Ereignissen,
die hinter den Coulissen unsres politischen Theaters lauern, und wer das Ende dieser
Komödie nicht absteht, der ist eben bliird, und hat noch nie eine französische, Komödie
gesehen. Der Bonapartismus ist bereits zu dem Stadium gelangt, wo das Bewußt¬
sein der äußern Unpopularität zu tollen Streichen und zur Uebertreibung selbst des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/362>, abgerufen am 28.04.2024.