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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Diane Dclorme hört hinter einer Tapete andächtig zu. Ludwig XIII- ist übler Laune,
er will kein Esel mehr sein (imvvoille), er hat es satt, der Henker und das Schlacht¬
messer in der Hand Richelieu's zu sein, der König erwacht in ihm. Was, glauben Sie
nun, antwortet der Vater der modernen Diplomatie? er beweist seinem guten Monarchen,
daß dieser wie Mustapha Papatucci in der Italienerin in Algier nichts Besseres zu
thun habe, als zu essen, zu trinken und zu schlafen. Er verstehe Nichts von Politik,
und wenn Richelieu seine schützende Hand von ihm abzöge, wären Frankreich und die
Monarchie verloren. Der gute König läßt sich bekehren und sagt melancholisch, daß
er zu seinen Hunden zurückkehren will. Allein nicht blos der König ist bekehrt, auch
die adelsstolze Hugenottin Diane sinkt in Bewunderung dem großen Manne zu Füßen,
und die plötzlich Begeisterte verräth das Complott um den Preis der Gnade für ihren
Bruder. Sie weigert sich aber standhaft, Personen zu nennen. Richelieu, der, wie
Marion Dclorme's Bekenntnisse beweisen, den Liebesintriguen eben so wenig fremd ist,
als den diplomatischen, wittert eine Liebe zu irgend einem Verschwornen, und er schickt
seine Späher aus, den Geliebten zu entdecken. Diane täuscht aber die Polizei des
Cardinals sehr geschickt. Der Vorhang fällt blos über der Ehe Paul's mit Mar¬
garete Girardin, und es bleibt dem Scharfsinne und der individuellen Phantasie des
Zuschauers überlassen, zu errathen, wie Diane zwischen der Scylla einer eifersüchtigen
Herzogin von Rohan und der Charybdis Richelieu hindurch dem Hafen der Liebe zusteuert.

Angler hat die Ausmalung der Situationen und Verhältnisse, die nicht an Hugo's
Stück erinnern, sorgsam vermieden, damit ja keine Illusion über seine Transfiguration
möglich sei. Die Sprache ist trivial, dort, wo die Situation des alltäglichen Lebens
aufhört, hört diesmal auch sein Talent auf.

Als ob die künftige Brüderschaft mit den vierzig Invaliden des Instituts bereits
ihren lähmenden Einfluß auf den Akademiker in spe ausgeübt hätte, erscheint uns das
Talent Angler's, wie wir es sonst kennen gelernt hatten, mit einer Sourdinc belegt.
Die Rachel hat das Mögliche geleistet, aber sie hat einen Fehler begangen, diese Rolle
anzunehmen. Sie fand Nichts zu schaffen und, einige wenige Momente ausgenommen,
kein Feld für ihre ganz eigenthümliche Darstellungsgabe. Sie war gebunden, wie bei
Racine, ohne einen fertigen gleichen Charakter, wie er ihrem Talente angemessen ist,
wiedergeben zu können, und sie hat nicht, wie in Adrienne Lecouvreur oder Thisbe, Ge¬
legenheit, durch Hinzudichtung der Rolle eine neue überraschende Fassung zu geben.
Angler schwang sich nicht zum Genius der dramatischen Künstlerin hinauf, und diese
war nicht glücklich genug, gehörig zu ihm hinabzusteigen. Sie war ganz außerhalb
ihres Elementes und schwankte, wie Jemand, dem der Boden unter den Füßen zittert.
Sie hat wenigstens den Trost, im Fiasco des Dichters nicht zugleich die Niederlage des
Freundes beweinen zu müssen, denn das Band, das Darstellerin und Dichter an ein¬
ander knüpfte, war noch vor Beendigung des im Honigmonde des zartesten Verhält¬
nisses begonnenen Drama's wieder gelöst.




Das Ministerium Derby in England.

Die absolutistischen Staatsmänner des Festlandes sind recht glückliche Leute., und
können gar nicht aus dem Festfeiern herauskommen. Kaum hatte ihnen Ludwig Napoleon


Diane Dclorme hört hinter einer Tapete andächtig zu. Ludwig XIII- ist übler Laune,
er will kein Esel mehr sein (imvvoille), er hat es satt, der Henker und das Schlacht¬
messer in der Hand Richelieu's zu sein, der König erwacht in ihm. Was, glauben Sie
nun, antwortet der Vater der modernen Diplomatie? er beweist seinem guten Monarchen,
daß dieser wie Mustapha Papatucci in der Italienerin in Algier nichts Besseres zu
thun habe, als zu essen, zu trinken und zu schlafen. Er verstehe Nichts von Politik,
und wenn Richelieu seine schützende Hand von ihm abzöge, wären Frankreich und die
Monarchie verloren. Der gute König läßt sich bekehren und sagt melancholisch, daß
er zu seinen Hunden zurückkehren will. Allein nicht blos der König ist bekehrt, auch
die adelsstolze Hugenottin Diane sinkt in Bewunderung dem großen Manne zu Füßen,
und die plötzlich Begeisterte verräth das Complott um den Preis der Gnade für ihren
Bruder. Sie weigert sich aber standhaft, Personen zu nennen. Richelieu, der, wie
Marion Dclorme's Bekenntnisse beweisen, den Liebesintriguen eben so wenig fremd ist,
als den diplomatischen, wittert eine Liebe zu irgend einem Verschwornen, und er schickt
seine Späher aus, den Geliebten zu entdecken. Diane täuscht aber die Polizei des
Cardinals sehr geschickt. Der Vorhang fällt blos über der Ehe Paul's mit Mar¬
garete Girardin, und es bleibt dem Scharfsinne und der individuellen Phantasie des
Zuschauers überlassen, zu errathen, wie Diane zwischen der Scylla einer eifersüchtigen
Herzogin von Rohan und der Charybdis Richelieu hindurch dem Hafen der Liebe zusteuert.

Angler hat die Ausmalung der Situationen und Verhältnisse, die nicht an Hugo's
Stück erinnern, sorgsam vermieden, damit ja keine Illusion über seine Transfiguration
möglich sei. Die Sprache ist trivial, dort, wo die Situation des alltäglichen Lebens
aufhört, hört diesmal auch sein Talent auf.

Als ob die künftige Brüderschaft mit den vierzig Invaliden des Instituts bereits
ihren lähmenden Einfluß auf den Akademiker in spe ausgeübt hätte, erscheint uns das
Talent Angler's, wie wir es sonst kennen gelernt hatten, mit einer Sourdinc belegt.
Die Rachel hat das Mögliche geleistet, aber sie hat einen Fehler begangen, diese Rolle
anzunehmen. Sie fand Nichts zu schaffen und, einige wenige Momente ausgenommen,
kein Feld für ihre ganz eigenthümliche Darstellungsgabe. Sie war gebunden, wie bei
Racine, ohne einen fertigen gleichen Charakter, wie er ihrem Talente angemessen ist,
wiedergeben zu können, und sie hat nicht, wie in Adrienne Lecouvreur oder Thisbe, Ge¬
legenheit, durch Hinzudichtung der Rolle eine neue überraschende Fassung zu geben.
Angler schwang sich nicht zum Genius der dramatischen Künstlerin hinauf, und diese
war nicht glücklich genug, gehörig zu ihm hinabzusteigen. Sie war ganz außerhalb
ihres Elementes und schwankte, wie Jemand, dem der Boden unter den Füßen zittert.
Sie hat wenigstens den Trost, im Fiasco des Dichters nicht zugleich die Niederlage des
Freundes beweinen zu müssen, denn das Band, das Darstellerin und Dichter an ein¬
ander knüpfte, war noch vor Beendigung des im Honigmonde des zartesten Verhält¬
nisses begonnenen Drama's wieder gelöst.




Das Ministerium Derby in England.

Die absolutistischen Staatsmänner des Festlandes sind recht glückliche Leute., und
können gar nicht aus dem Festfeiern herauskommen. Kaum hatte ihnen Ludwig Napoleon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/444>, abgerufen am 28.04.2024.