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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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die bange Sorge vor dem Jahre 1852 vom Herzen weggenommen, und der Republik
eine courfähige Uniform angezogen, so muß auch der ewige Störenfried und Erzver-
schwörer Palmerston aus dem Amte weichen, und nach noch nicht acht Wochen folgen
ihm seine ehemaligen College", das ganze Whigminifterium, um von Tones vom
reinsten Wasser ersetzt zu werden, damit kein liberaler Mißklang mehr die Lnteutv
vvräisw der europäischen Cabinete störe. Ist aber der Sieg wirklich so groß? Ist
Lord Palmerston wirklich entlassen, weil seine Collegen mit der Revolution brechen
wollten? Ist mit Lord Nussells Abtreten die Sache des Liberalismus verloren in Eng¬
land? Und sängt mit Lord Derby eine neue Aera des Castlereaghs und Percevals an?
Oder beginnt auch dort die schöne Zeit, wo die Staatsmänner ihren Ruhm, wie die
Herren des Alterthums nach erschlagenen Ungeheuern, nach todtgeschlagenen Versassungs-
paragraphen messen? Treten wir der Sache etwas näher.

Das Whigcabinet ist nicht durch seine toryistischen Gegner, sondern durch seine
eigene innere Schwäche gestürzt worden. Lord Russell hat neben seinen großen Ver¬
diensten zwei nicht unbedeutende Fehler -- er will den staatsmännischen Ruhm, den er
sich durch sein Wirken für die Reformbill erworben hat, nicht durch neue Unter¬
nehmungen gefährden, und ergreift nur mit Widerwillen die Initiative bei weiteren
Reformen, und zweitens liebt es sehr den ausschließlichen Besitz der Macht, und duldet
wol gehorsame Anhänger, ungern aber gleichberechtigte Bundesgenossen, und am wenigsten
mögliche Nebenbuhler um sich. Deshalb gelang es ihm auch nicht, als er im vorigen
Jahre nach kurzem Abtreten das Portefeuille wieder übernahm, neue Kräfte für sein
Cabinet zu gewinnen, welches derselben doch so sehr bedürfte, denn die Pecliten fürchtete
er als Nebenbuhler, und unter den unabhängigen Liberalen konnte ihm seine Abneigung
gegen durchgreifende Reformen keine Anhänger werben. An Talenten hatte sein Cabinet
außer den Lords Landsdown, Grey und Palmerston sehr- wenig aufzuweisen. Aber
Lord Landsdown ist.alt, Lord Grey zwar der liberalste Mann im ganzen Ministerium,
aber wegen seines schroffen Wesens und seiner Neigung zum bureaukratischen Despo¬
tismus nicht populair, und Lord Palmerston lebte mit dem Premier seit langem in
geheimem Unfrieden, weil er lieber selbst die erste Rolle übernommen hätte, und sein Depar¬
tement fast ganz selbstständig zu verwalten gewohnt war. Die veränderten politischen
Constellationen auf dem Festland nach dem Staatsstreich von: Z. December brachten
den geheimen Zwist zum offenen Bruch. Merkwürdiger Weise gilt Lord Palmerston,
der von Geburt und in Fragen der innern Politik nahebei ein Tory ist, als Radicaler
oder gar als Nevolutionair, und wird als solcher, je nach Parteistellnng des Sprechen¬
den, mit Leidenschaft gepriesen oder verwünscht. Als englischer Staatsmann ist er
natürlich ein Konstitutioneller, aber der Ursprung seiner liberalen Sympathien möchte
weniger in seinen constitutionellen Grundsätzen, als in der nationalen Richtung seiner
Politik zu suchen sein. Die liberale Sache ist ihm nicht Zweck, sondern Mittel, um
England Vormauern und Bundesgenossen gegen das nach Westen vordringende Nu߬
land zu schaffen, dessen wachsamster und gesürchtetster Gegner er ist. Er hat zwar, in
seines Lehrers Canning Sinne fortwirkend, das Bündniß der westlichen constitutionellen
Staaten gegen die nordischen Höfe ins Leben gerufen, war aber gleich bereit mit Lud¬
wig Napoleon, der eben erst die Nationalversammlung gesprengt, Hand in Hand zu
gehen, damit er sich nicht Rußland und Oestreich anschließe. Das war in Lord I.
Nussells Augen ein zu arger Verstoß gegen den liberalen Anstand, und einem Bündniß


so*

die bange Sorge vor dem Jahre 1852 vom Herzen weggenommen, und der Republik
eine courfähige Uniform angezogen, so muß auch der ewige Störenfried und Erzver-
schwörer Palmerston aus dem Amte weichen, und nach noch nicht acht Wochen folgen
ihm seine ehemaligen College», das ganze Whigminifterium, um von Tones vom
reinsten Wasser ersetzt zu werden, damit kein liberaler Mißklang mehr die Lnteutv
vvräisw der europäischen Cabinete störe. Ist aber der Sieg wirklich so groß? Ist
Lord Palmerston wirklich entlassen, weil seine Collegen mit der Revolution brechen
wollten? Ist mit Lord Nussells Abtreten die Sache des Liberalismus verloren in Eng¬
land? Und sängt mit Lord Derby eine neue Aera des Castlereaghs und Percevals an?
Oder beginnt auch dort die schöne Zeit, wo die Staatsmänner ihren Ruhm, wie die
Herren des Alterthums nach erschlagenen Ungeheuern, nach todtgeschlagenen Versassungs-
paragraphen messen? Treten wir der Sache etwas näher.

Das Whigcabinet ist nicht durch seine toryistischen Gegner, sondern durch seine
eigene innere Schwäche gestürzt worden. Lord Russell hat neben seinen großen Ver¬
diensten zwei nicht unbedeutende Fehler — er will den staatsmännischen Ruhm, den er
sich durch sein Wirken für die Reformbill erworben hat, nicht durch neue Unter¬
nehmungen gefährden, und ergreift nur mit Widerwillen die Initiative bei weiteren
Reformen, und zweitens liebt es sehr den ausschließlichen Besitz der Macht, und duldet
wol gehorsame Anhänger, ungern aber gleichberechtigte Bundesgenossen, und am wenigsten
mögliche Nebenbuhler um sich. Deshalb gelang es ihm auch nicht, als er im vorigen
Jahre nach kurzem Abtreten das Portefeuille wieder übernahm, neue Kräfte für sein
Cabinet zu gewinnen, welches derselben doch so sehr bedürfte, denn die Pecliten fürchtete
er als Nebenbuhler, und unter den unabhängigen Liberalen konnte ihm seine Abneigung
gegen durchgreifende Reformen keine Anhänger werben. An Talenten hatte sein Cabinet
außer den Lords Landsdown, Grey und Palmerston sehr- wenig aufzuweisen. Aber
Lord Landsdown ist.alt, Lord Grey zwar der liberalste Mann im ganzen Ministerium,
aber wegen seines schroffen Wesens und seiner Neigung zum bureaukratischen Despo¬
tismus nicht populair, und Lord Palmerston lebte mit dem Premier seit langem in
geheimem Unfrieden, weil er lieber selbst die erste Rolle übernommen hätte, und sein Depar¬
tement fast ganz selbstständig zu verwalten gewohnt war. Die veränderten politischen
Constellationen auf dem Festland nach dem Staatsstreich von: Z. December brachten
den geheimen Zwist zum offenen Bruch. Merkwürdiger Weise gilt Lord Palmerston,
der von Geburt und in Fragen der innern Politik nahebei ein Tory ist, als Radicaler
oder gar als Nevolutionair, und wird als solcher, je nach Parteistellnng des Sprechen¬
den, mit Leidenschaft gepriesen oder verwünscht. Als englischer Staatsmann ist er
natürlich ein Konstitutioneller, aber der Ursprung seiner liberalen Sympathien möchte
weniger in seinen constitutionellen Grundsätzen, als in der nationalen Richtung seiner
Politik zu suchen sein. Die liberale Sache ist ihm nicht Zweck, sondern Mittel, um
England Vormauern und Bundesgenossen gegen das nach Westen vordringende Nu߬
land zu schaffen, dessen wachsamster und gesürchtetster Gegner er ist. Er hat zwar, in
seines Lehrers Canning Sinne fortwirkend, das Bündniß der westlichen constitutionellen
Staaten gegen die nordischen Höfe ins Leben gerufen, war aber gleich bereit mit Lud¬
wig Napoleon, der eben erst die Nationalversammlung gesprengt, Hand in Hand zu
gehen, damit er sich nicht Rußland und Oestreich anschließe. Das war in Lord I.
Nussells Augen ein zu arger Verstoß gegen den liberalen Anstand, und einem Bündniß


so*
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/445>, abgerufen am 12.05.2024.