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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Aus Paris: Napoleons Politik.

Mit den vollzogenen Wahlen für die gesetzgebende Versammlung treten unsre Zu¬
stände in eine neue Phase. Die That vom zweiten December hat ihre dritte Sanction
erhalten. Die Besiegung des verfassungsmäßigen Widerstandes, später die Wahl des
Präsidenten und jetzt der Wahlsteg der Regierung, nicht blos in den Provinzen, son¬
dern auch in Paris, sind drei vollwichtige Thatsachen, mit denen der Politiker zu
rechnen hat, mögen seine Gefühle und seine Ansichten noch so sehr sich gegen einen
Rechtszustand sträuben, wie der gegenwärtige Frankreichs. Man mag immerhin Kennt¬
niß von den Gewaltmaßregeln, von den administrativen Spitzbübereien, von den offi-
ciellen Einschüchterungen haben, man darf diese Unehrlichkeiten constatiren, die Sache
bleibt dieselbe. Louis Buonaparte ist dadurch nicht im Rechte, aber auch das Land
wird Mitschuldiger an seinem Unrecht -- denn ein Land, das sich so willig niederhalten
läßt, oder sich ohne beträchtlichen Widerstand Dinge gefallen läßt, wie die, welche
jetzt jeden Tag und ungescheut in Frankreich geschehen, hat kein Recht mehr, über Un¬
bill zu klagen. Je mehr Revolutionen Frankreich hinter sich hat, je länger es für die
Freiheit kämpfte, um so sträflicher wird seine Mitschuld an dem Absolutismus, den es
jetzt erträgt, und die künftige Revolution, die Jedem, der das französische Volk nur
einigermaßen kennt, unausbleiblich erscheinen muß, wird gar Nichts an der verwerflichen
Connivenz von heute ändern. Louis Napoleon's Unthat ist nicht lcgalistrt, aber sein
Unrecht ist auch das Unrecht des Landes geworden. Die Geschichte wird jetzt Louis
Napoleon nicht mehr darnach beurtheilen, wie er zur Gewalt gelangt, sie wird ihn
richten nach Dem, was er gethan. Der Irrthum, der über seine geistigen Fähigkeiten
allgemein verbreitet war, ist in diesem Augenblicke aufgeklärt. Die oberste Idee, die
seinem Negierungswesen zu Grunde liegt, ist wenigstens eine originelle. Die Vereini¬
gung der russischen Autokratie mit vollständiger Anerkennung der materiellen socialisti¬
schen, den großen Massen innewohnenden Tendenzen unsrer Zeit, hat etwas sehr Aben¬
teuerliches, ist aber auch so geschickt auf die Mängel und Schattenseiten des französischen
Charakters berechnet, daß man nachgerade zu der Ueberzeugung gelangen muß, der Mann, der
Frankreichs Schicksal in die Hände genommen habe, gehe nicht kopflos in unerhörtem
Wagen, bei denen jede Berechnung unmöglich und unnütz wird. -- Man hat vielleicht anch
Unrecht gehabt, in Louis Buonaparte einen bloßen Nachahmer seines Onkels zu sehen.
Der Onkel galt im Bewußtsein des Volkes als revolutionairer Charakter, während
er doch eigentlich die Revolution zu bekriegen suchte. Er galt als revolutionairer Cha¬
rakter , weil er den Haß der Nation gegen die alte Aristokratie und gegen die Ueber-
griffe der Geistlichkeit zu seinem eigenen machte. In allen anderen Beziehungen war
er Despot, wie Keiner, und le t>c>n peuplo merkte erst Etwas davon, als es zu spät
geworden, und als Napoleon durch seine Blutsteuer, die er der Nation immer wieder
auferlegte, deren bestes Mark ausgesogen hatte.

Louis Napoleon'S Politik hat zwar Aehnlichkeit mit der seines Onkels. Auch er
bekämpft die Demokratie, auch er ließ sich von der Bourgeoisie, der heutigen Aristokra¬
tie, die Kastanien aus der Asche ziehen, aber er beeilt sich, die Hauptbestrebungen der
Demokratie, die materiellen Erleichterungen und socialistischen Reformen vom demokrati¬
schen Dogma loszulösen, diese ersteren zu begünstigen und so mit den Massen in ihrer
Antipathie gegen die Bourgeoisie gemeinschaftliche Sache zu machen. Er hatte schnell


Aus Paris: Napoleons Politik.

Mit den vollzogenen Wahlen für die gesetzgebende Versammlung treten unsre Zu¬
stände in eine neue Phase. Die That vom zweiten December hat ihre dritte Sanction
erhalten. Die Besiegung des verfassungsmäßigen Widerstandes, später die Wahl des
Präsidenten und jetzt der Wahlsteg der Regierung, nicht blos in den Provinzen, son¬
dern auch in Paris, sind drei vollwichtige Thatsachen, mit denen der Politiker zu
rechnen hat, mögen seine Gefühle und seine Ansichten noch so sehr sich gegen einen
Rechtszustand sträuben, wie der gegenwärtige Frankreichs. Man mag immerhin Kennt¬
niß von den Gewaltmaßregeln, von den administrativen Spitzbübereien, von den offi-
ciellen Einschüchterungen haben, man darf diese Unehrlichkeiten constatiren, die Sache
bleibt dieselbe. Louis Buonaparte ist dadurch nicht im Rechte, aber auch das Land
wird Mitschuldiger an seinem Unrecht — denn ein Land, das sich so willig niederhalten
läßt, oder sich ohne beträchtlichen Widerstand Dinge gefallen läßt, wie die, welche
jetzt jeden Tag und ungescheut in Frankreich geschehen, hat kein Recht mehr, über Un¬
bill zu klagen. Je mehr Revolutionen Frankreich hinter sich hat, je länger es für die
Freiheit kämpfte, um so sträflicher wird seine Mitschuld an dem Absolutismus, den es
jetzt erträgt, und die künftige Revolution, die Jedem, der das französische Volk nur
einigermaßen kennt, unausbleiblich erscheinen muß, wird gar Nichts an der verwerflichen
Connivenz von heute ändern. Louis Napoleon's Unthat ist nicht lcgalistrt, aber sein
Unrecht ist auch das Unrecht des Landes geworden. Die Geschichte wird jetzt Louis
Napoleon nicht mehr darnach beurtheilen, wie er zur Gewalt gelangt, sie wird ihn
richten nach Dem, was er gethan. Der Irrthum, der über seine geistigen Fähigkeiten
allgemein verbreitet war, ist in diesem Augenblicke aufgeklärt. Die oberste Idee, die
seinem Negierungswesen zu Grunde liegt, ist wenigstens eine originelle. Die Vereini¬
gung der russischen Autokratie mit vollständiger Anerkennung der materiellen socialisti¬
schen, den großen Massen innewohnenden Tendenzen unsrer Zeit, hat etwas sehr Aben¬
teuerliches, ist aber auch so geschickt auf die Mängel und Schattenseiten des französischen
Charakters berechnet, daß man nachgerade zu der Ueberzeugung gelangen muß, der Mann, der
Frankreichs Schicksal in die Hände genommen habe, gehe nicht kopflos in unerhörtem
Wagen, bei denen jede Berechnung unmöglich und unnütz wird. — Man hat vielleicht anch
Unrecht gehabt, in Louis Buonaparte einen bloßen Nachahmer seines Onkels zu sehen.
Der Onkel galt im Bewußtsein des Volkes als revolutionairer Charakter, während
er doch eigentlich die Revolution zu bekriegen suchte. Er galt als revolutionairer Cha¬
rakter , weil er den Haß der Nation gegen die alte Aristokratie und gegen die Ueber-
griffe der Geistlichkeit zu seinem eigenen machte. In allen anderen Beziehungen war
er Despot, wie Keiner, und le t>c>n peuplo merkte erst Etwas davon, als es zu spät
geworden, und als Napoleon durch seine Blutsteuer, die er der Nation immer wieder
auferlegte, deren bestes Mark ausgesogen hatte.

Louis Napoleon'S Politik hat zwar Aehnlichkeit mit der seines Onkels. Auch er
bekämpft die Demokratie, auch er ließ sich von der Bourgeoisie, der heutigen Aristokra¬
tie, die Kastanien aus der Asche ziehen, aber er beeilt sich, die Hauptbestrebungen der
Demokratie, die materiellen Erleichterungen und socialistischen Reformen vom demokrati¬
schen Dogma loszulösen, diese ersteren zu begünstigen und so mit den Massen in ihrer
Antipathie gegen die Bourgeoisie gemeinschaftliche Sache zu machen. Er hatte schnell


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[0487] Aus Paris: Napoleons Politik. Mit den vollzogenen Wahlen für die gesetzgebende Versammlung treten unsre Zu¬ stände in eine neue Phase. Die That vom zweiten December hat ihre dritte Sanction erhalten. Die Besiegung des verfassungsmäßigen Widerstandes, später die Wahl des Präsidenten und jetzt der Wahlsteg der Regierung, nicht blos in den Provinzen, son¬ dern auch in Paris, sind drei vollwichtige Thatsachen, mit denen der Politiker zu rechnen hat, mögen seine Gefühle und seine Ansichten noch so sehr sich gegen einen Rechtszustand sträuben, wie der gegenwärtige Frankreichs. Man mag immerhin Kennt¬ niß von den Gewaltmaßregeln, von den administrativen Spitzbübereien, von den offi- ciellen Einschüchterungen haben, man darf diese Unehrlichkeiten constatiren, die Sache bleibt dieselbe. Louis Buonaparte ist dadurch nicht im Rechte, aber auch das Land wird Mitschuldiger an seinem Unrecht — denn ein Land, das sich so willig niederhalten läßt, oder sich ohne beträchtlichen Widerstand Dinge gefallen läßt, wie die, welche jetzt jeden Tag und ungescheut in Frankreich geschehen, hat kein Recht mehr, über Un¬ bill zu klagen. Je mehr Revolutionen Frankreich hinter sich hat, je länger es für die Freiheit kämpfte, um so sträflicher wird seine Mitschuld an dem Absolutismus, den es jetzt erträgt, und die künftige Revolution, die Jedem, der das französische Volk nur einigermaßen kennt, unausbleiblich erscheinen muß, wird gar Nichts an der verwerflichen Connivenz von heute ändern. Louis Napoleon's Unthat ist nicht lcgalistrt, aber sein Unrecht ist auch das Unrecht des Landes geworden. Die Geschichte wird jetzt Louis Napoleon nicht mehr darnach beurtheilen, wie er zur Gewalt gelangt, sie wird ihn richten nach Dem, was er gethan. Der Irrthum, der über seine geistigen Fähigkeiten allgemein verbreitet war, ist in diesem Augenblicke aufgeklärt. Die oberste Idee, die seinem Negierungswesen zu Grunde liegt, ist wenigstens eine originelle. Die Vereini¬ gung der russischen Autokratie mit vollständiger Anerkennung der materiellen socialisti¬ schen, den großen Massen innewohnenden Tendenzen unsrer Zeit, hat etwas sehr Aben¬ teuerliches, ist aber auch so geschickt auf die Mängel und Schattenseiten des französischen Charakters berechnet, daß man nachgerade zu der Ueberzeugung gelangen muß, der Mann, der Frankreichs Schicksal in die Hände genommen habe, gehe nicht kopflos in unerhörtem Wagen, bei denen jede Berechnung unmöglich und unnütz wird. — Man hat vielleicht anch Unrecht gehabt, in Louis Buonaparte einen bloßen Nachahmer seines Onkels zu sehen. Der Onkel galt im Bewußtsein des Volkes als revolutionairer Charakter, während er doch eigentlich die Revolution zu bekriegen suchte. Er galt als revolutionairer Cha¬ rakter , weil er den Haß der Nation gegen die alte Aristokratie und gegen die Ueber- griffe der Geistlichkeit zu seinem eigenen machte. In allen anderen Beziehungen war er Despot, wie Keiner, und le t>c>n peuplo merkte erst Etwas davon, als es zu spät geworden, und als Napoleon durch seine Blutsteuer, die er der Nation immer wieder auferlegte, deren bestes Mark ausgesogen hatte. Louis Napoleon'S Politik hat zwar Aehnlichkeit mit der seines Onkels. Auch er bekämpft die Demokratie, auch er ließ sich von der Bourgeoisie, der heutigen Aristokra¬ tie, die Kastanien aus der Asche ziehen, aber er beeilt sich, die Hauptbestrebungen der Demokratie, die materiellen Erleichterungen und socialistischen Reformen vom demokrati¬ schen Dogma loszulösen, diese ersteren zu begünstigen und so mit den Massen in ihrer Antipathie gegen die Bourgeoisie gemeinschaftliche Sache zu machen. Er hatte schnell

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/487>, abgerufen am 28.04.2024.